• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

schwächeanfälle?

Eileen

Lolita
Registriert
16. Februar 2011
Beiträge
1.382
Punkte Reaktionen
17
hi leute...

seit monaten passiert mir das in träumen, deswegen habe ich mich entschlossen euch mal wieder um rat zu fragen ^^

wenn ich träume habe ich immer wieder solche schwächeanfälle (ich weiß nich wie ich das besser in einem wort zusammenfassen soll) im traum.
mir knicken die beine ein, ich kann kaum meine augen offen halten und mein herz schlägt als würde es mir gleich aus der brust springen. zugleich verspüre ich einen zug - als würde mich etwas raus ziehen wollen aus meinen körper.
jedes mal ist das ein kampf - ich versuche krampfhaft die augen offen zu halten und mich auf den beinen zu halten und bis jz ist es mir auch immer gelungen, aber es ist ur anstrengend.

meine träume hängen auch nicht zusammen aber diese schwächeanfälle habe ich in jedem traum. wenn ich dann aufwache bin ich schweißgebadet und ich bekomme ebenfalls meine augen nicht auf, es ist ein gefühl als ob mein geist weg ist, als ob er einfach noch nicht da ist.

durch diese anstrengung bin ich meist komplett erschöpft, als hätte ich gar nicht geschlafen. es ist einfach komisch, dass es in jedem traum vorkommt, obwohl ich verschiedene dinge träume. und es zieht sich auch immer durch die ganze nacht. es ist fast nicht auszuhalten, mich jede nacht so anstrengen zu müssen.

ich hoffe irgendwer von euch kann mir weiter helfen. ^^

lg
 
Eileen, könnte es sein, dass das Verhältnis zu deinen eigenen Körper unstimmig ist ?
Empfindest du den Körper manchmal als einen Käfig der dich behindert, eingeengt ?
Offensichtlich fühlst du dich nicht wohl und die Psyche leidet darunter.
 
naja...
das gefühl des eingesperrt sein empfinde ich, aber nicht durch meinen körper, sondern allgemein durch das leben.
es fühlt sich wirklich so an, als gäbe es einen zug, der bei meinem herzen beginnt, also als würde jemand versuchen mich durch mein herz aus meinen körper zu ziehen. es ist ein wirklich unangenehmes gefühl. und durch diesen zug der meinen geist aus meinen körper ziehen möchte, "erschlafft" sozusagen mein ganzer körper - meine augen fallen zu, meine beine knicken ein und meine arme hängen nur noch herunter.
dieses gefühl ist abscheulich - als würde ich sterben aber mein geist wird bereits vor dem tod aus meinem körper gezogen.
 
Hört sich irgendwie wie eine art trennung an, als würde irgend jemand oder irgendwas versuchen, etwas von dir zu nehmen bzw dich von etwas zu trennen.
Fållt dir da eine situation ein? Vielleicht ist such ein mitnotieren hilfreich, wann du es träumst, was am tag so passiert ist, wem du getroffen oder an wem/was du gedacjt hast.
 
mmmh ne art trennung?
nein fällt mir nix dazu ein.
und diese "schwächeanfälle" sind bei jedem meiner träume dabei, also eig fast täglich.
im traum ist es so, dass ich dann so einen anfall habe, ur lang damit kämpfe - dann geht es wieder halbwegs und der traum geht weiter und irgendwann habe ich eben wieder so einen anfall. das zieht sich eig durch den ganzen traum hindurch.
 
vielleicht weist der draum darauf hin, dass dir jemand oder etwas energie raubt. so wie ein energievampir. vllt schadet dir eine situation oder person.
 
ja vielleicht,

allerdings weiß ich nicht wer bzw was das sein könnte.
immerhin habe ich mein leben inzwischen wieder halbwegs auf die reihe gebracht und habe keine wirklich großen sorgen mehr ^^

es ist wirklich nervenaufreibend :(
 
Vielleicht ist es auch einfach die tatsache, das jetzt alles wieder so gut bzw wie du willst läuft. Weiß nicht wie lange dein leben aus mehr schattenseiten bestand, aber ich denke soetwas bleibt für immer in eriennerung und vielleicht ist da eine gewisse angst oder leise stimme, die sagt, es kann wieder schlechter werden.
 
@ infosammler

ich weiß nicht ob das möglich ist, aber falls ja, was kann ich daran ändern? wenn das für immer so weiter gehen soll, dann ciao .__.
könntest du mir den zusammenhang erklären? :) wie bist du durch meine erklärung auf diese theorie gekommen?

@ butti

hmmm meine gedanken vor dem einschlafen, drehen sich meistens um die zukunft.
aber manchmal auch einfach um den nächsten tag, was ich wann wie machen muss, welche termine ich habe usw.
 
Vor dem Schlafen-Gehen, dem eigentlichen Prozess also,
empfehle ich ein paar Atemübungen zu absolvieren.
Einfache Meditation sozusagen, wichtig dabei,
versuch nichts bestimmtes

... keinen freien Kopf
... keine perfekte Atmung
... nichts und alles kümmert dich nicht.

Einfach entspannen, versuch deine Muskeln zu entspannen.
Und bereite dich gedanklich auf eine angenehme Nacht vor.

Davon abgesehen, Träume aufschreiben.
Und versuch (ich weiß dass ist nicht einfach)
aber starte den Versuch im Traum zu träumen,
indem du dir klar machst dass es nur ein Traum ist.

Du bist der Traum, einerseits ... und andererseits.

.n.
 
tja nichts denken ist schon schwierig genug. wenn ich versuche nichts zu denken, taucht vor meinem geistigen auge ein warmes bild auf: ein kleines bächlein, daneben ein ausschnitt einer wiese und eine kleine birke, die keine blätter trägt.

aber noch schwieriger, ist es einfach so zu träumen. ich weiß zwar, dass ich träume aber ich kann den traum nicht einfach vor mich hin ziehen lassen.
 
Probier mal statt nichts denken, mal alle gedanken kommen zu lassen, aber sie nicht fixieren. Eine entspannungsübung kenn ich, bei der man zuerst die muskel anspannt und sie dann entspannt. Da fängt man mit den zehen an bis hinauf zum kopf. Soll entspannend wirken.
Weiß nicht wie ich da drauf gekommen bin. Vielleicht trainierst du im traum, da du es ja doch immer schaffst. Wird es leichter oder ist es immer gleich schwer?
Ich hab nur mal gehört bzw kenn ich diesen kreis auch, wenn man sich zusehr auf stimmungshoch und tief konzentriert und glaubt, das eine muss das andere ablösen und das es nur eine frage der zeit ist, dass man dann irgendwie unrund wird.
Ich könnte mir vorstellen, das ein mensch, der soviel denkt wie du, vielleicht ein stückweit zusehr in den gedanken hängt. Ich kenn das auch von mir selbst.
Vielleicht haben die darauffolgenden träume ja doch etwas miteinander zu tun.

Mir kommt es auch oft vor, als wären teile meiner träume immer die selben. Bei einen bin ich mir sicher, dort konnte ich mich auch nicht bewegen und mir war es schwindlig im traum und es drehte sich alles. Es hat einige viele träume gebraucht bis das alles entwirrt wurde und dann war der traum nie lehr da.
Vielleicht gehört das beine einknicken und herzrasen, augen nicht öffnen können, zum traum?

Oder versuch einfach dem nach zugeben, lass die augen zu :) ist nur ein traum. Das gute daran ist, das du hier im traum alle erdenklichen szenarien durchspielen kannst. Sprich, vielleicht hast du ihn so oft, weil du immer das selbe machst im traum?
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo eileen, habe den threat jetzt nur überflogen hoffe ich verstehe nichts falsch. habe mich hier angemeldet gerade, vielleicht kann ich dir ja auch einen tipp geben.

wie man weis, passieren träume innerhalb kürzester zeitspannen, meistens kurz vor dem aufstehen.. nur um das mal richtigzustellen. so wie ich das gelesen habe, meinst du, dass sie die ganze nacht über anhalten. denk isch nit :)

sodle also zu meinem tipp: wie die andren schon richtig gesagt haben, die gedanken vor dem einschlafen beeinflussen sehr stark, ob wir was träumen und was wir träumen.

hatte vor kurzem ein scheis erlebnis, was ich geistig immer noch ned überwunden hab. träume auch ständig davon. seitdem ich den fernseher mit sleeptimer anhabe und ich quasi gezwungen werde nicht daran zu denken, träume ich auch nicht davon. is zwar ein ziemlich simpler tipp, aber bei mir hilfts. ich denk ma dast sicher schon vorm eingschlafen das ganze szenario durchgehst geistlich, so is es fast unumgänglich dast wieder von dieser "trennung" träumst
 
Probier mal statt nichts denken, mal alle gedanken kommen zu lassen, aber sie nicht fixieren. Eine entspannungsübung kenn ich, bei der man zuerst die muskel anspannt und sie dann entspannt. Da fängt man mit den zehen an bis hinauf zum kopf. Soll entspannend wirken.

ja infosammler, ich kenne beide methoden, allerdings die gedanken kommen zu lassen, aber nicht fixieren ist mir sehr sehr seeeeeehr schwer gefallen, weil man doch manchmal bei einem gedanken hängen bleibt.

diese entspannungstechnik kenne ich ebenfalls (jacobson) und habe sie bereits mehrfach angewandt, jedoch ist mir danach nicht zum schlafen zu mute. ^^
deine theorie finde ich logisch, was die versch. szenarien usw. angeht. ich habe mich schon öfters gefragt, was im traum passieren würde, wenn ich diese trennung einfach mal zulassen würde, aber bis jz ist es mir nicht gelungen ^^

@ tomtom

wie man weis, passieren träume innerhalb kürzester zeitspannen, meistens kurz vor dem aufstehen.. nur um das mal richtigzustellen. so wie ich das gelesen habe, meinst du, dass sie die ganze nacht über anhalten.

stimmt nicht so ganz ;)
im prinzip wird zwischen zwei völlig voneinander abweichenden schlafformen unterschieden: 1. dem langsamen oder auch orthodoxen schlaf, bei dem nach EEG besonders langsame gehirnstromwellen (delta-rhythmus) aufweist und 2. dem schnellen oder paradoxen schlaf (beta-artiger rhythmus), begleitet von synchronen, ruckartigen bewegungen der augäpfel, die das träumen signalisieren. dieser beta-rhythmus wird auch REM-phase (rapid eye movement) genannt.

pro nacht wechseln sich diese beiden schlafphasen fünfmal ab, wobei man ermittelt hat, dass ein erwachsener 75 % der schlafdauer im langsamen und 25 % im schnellen schlaf verbringt. dh, das wir, bei einer durchschnittlichen schlafdauer von 8 stunden, pro nacht etwa zwei stunden träumen. bei drogeneinnahme sind es noch mehr beta-rhythmus-schlafphasen. bei kleinkindern ist der anteil des schnellen schlafes (traumstadium) mit ca. 50 % besonders hoch.

dh ich weiß, dass man nicht die ganze nacht durchträumt und es bedeutet auch dass wir nicht nur kurz vor dem aufwachen träumen ;)
aber trotzdem danke ^^
 
ich hoffe irgendwer von euch kann mir weiter helfen. ^^
Ich weiß nicht, wobei.
Du erklärst doch im nächsten Beitrag, dass du diese Gefühle nicht nur im Traum hast. Also kann es nicht um eine Erklärung deiner Träume gehen.
In deinen Träumen kommt also nur das zum Vorschein, was du auch bewusst wahrnimmst.
 
Ich denke das wird schon, ist vielleicht so, das du ein paar anläufe brauchst und dann wird sich der traum klären.

Das mit den gedanken macht mir zb viel spaß und es fällt mir auch gar nicht schwer. Seinen eigenen gedanken "zu zusehen" ist echt toll.

Wirst du eigentlich durch diese träume beeinflusst? Das du darüber nachdenkst ist klar, aber hast du dabei schlechte gefühle? Ich hatte das bei wiederkehrenden träumen immer, das ein schlechtes gefûhl hatte oder zumindest aufgewühlt war.
 
@ fred
ääääh diese "erklärung" im 2. beitrag meinerseits gilt dem traum und nicht bem bewusstsein ^^
deshalb denke ich passt meine frage gut hier rein.

@infosammler

Wirst du eigentlich durch diese träume beeinflusst? Das du darüber nachdenkst ist klar, aber hast du dabei schlechte gefühle?

beeinflusst soweit, dass ich nach dem aufwachen erschöpft und schlapp bin ja.
und ja hab schlechte gefühle dabei, erstens, weil ich wie gesagt immer erschöpft bin dabei und 2. weil es im traum eig "schmerzen" sind, die ich empfinde. und natürlich habe ich auch "angst???", dass ich dieses geist-von-körper-trennen wieder wahrnehme im traum. btw danke ;)
 
Hallo Eileen,

mir sind drei Fragen in den Sinn gekommen, die ich dir mitteilen möchte, vielleicht kannst du etwas damit anfangen.

1) Was zwinkt dich in die Knie?
2) Was liegt dir so schwer am Herzen?
3) Was willst du nicht sehen?

Träume zeigen dir ja deinen "Ist"-Zustand auf einfache Art und Weise an und alles, was du am Tag nicht verarbeiten konntest, wird in der Nacht durch Träume weiterverarbeitet. Schafft dein Unterbewusstsein dies aber nicht in einer Nacht, erinnerst du dich am nächsten Tag daran und da dies bei dir wiederkehrend ist, ist da ganz offensichtlich etwas was dir "schwer am Herzen" liegt. Vielleicht Vergangenes, was du "nicht sehen" willst und dich "in die Knie" zwinkt und somit hindert weiterzugehen. Vielleicht hast du auch Angst vor einem weiteren Schritt und dadurch ziehst du dich selbst aus deinem Körper, du trennst dich von der Situation, willst sie nicht in echt erleben müssen oder aber, dein Unterbewusstsein möchte auf sichere Entfernung gehen, um sich das Ganze mal von der Ferne anzusehen.

Lass dich nicht davon verrückt machen, sehe es als ein Zeichen deines Unterbewusstseins an dein Oberbewusstsein, begrüße es und frag dein Unterbewusstsein, was es dir damit sagen will, lass dich durch deine Träume führen, es wird dir Antwort geben.
Vielleicht passiert immer wieder das Selbe, weil dein Unterbewusstsein noch nicht deine komplette Aufmerksamkeit für das Wesentliche hat, da du dich zu sehr auf das "Erleben" dieser Dinge konzentrierst und dabei nicht schaust, was um dich herum im Traum passiert, welche Traumsymbole bei diesem oder jenem Zustand anwesend sind .... somit könntest du herausfinden, was dich in die Knie zwingt oder was ein Teil von dir nicht sehen will usw.

Vielleicht solltest du mal versuchen, am Abend mit einem bestimmten Satz einzuschlafen .... "Was willst du (Unterbewusstsein) mir zeigen?" Das hat mir damals geholfen, als ich in einer ähnlichen Traumsituation war, wie du sie jetzt hier beschrieben hast. Das war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt, mich auf das Ganze einzulassen und mich im Traum fallen zu lassen.

Soviel von mir dazu, vielleicht kannst du etwas davon für dich und deine Traumwelt verwenden. :)

lg Nexus
 
Das ist ein guter rat von nexus, den würd ich dir auch geben. Und bei mir wars auch so, als sich der traum geklärt hat, war es wunderschõn und auch wenn man nicht weiß wieso genau.
 
Zurück
Oben