Ist doch schon seit letzen Montag bekannt,dass ab 14. wieder geöffnet wird.
Außerdem war ja nicht nur Wien betroffen,sondern auch der Hofgarten,Palmgarten und Schlosspark-Ambras in Innsbruck.
Die Wiener haben doch sowieso genug andere weitläufige Möglichkeiten zum spazierengehen.
Wenn´s denn darum geht seinen Bewegungsdrang auszuleben bieten -Donaupark,Donauinsel,Gartengelände-Oberlaa,Prater-Auen,Wienerwald,Türkenschanzpark,Steinhofgründe, usw....mehr als genug an Freifläche.
Mit Öffis kannst du dort und dort hinfahren,von daher.....
Ich fand es in Ordnung, zumal ja gerade in den Bundesgärten vorwiegend die Risikogruppe der Pensionisten auf den Bänken ihre
nachmittäglichen Sonnenbäder nimmt und dabei selten -solo-unterwegs ist oder auf Distanz agiert, sondern in den üblichen...Tratschrunden.
Liegt wohl daran,dass sich die Generation anscheinend dort sicherer fühlt,als in den anderen öffentlichen Parks,da es dort Aufsichtspersonal gibt.
Auch sind in den Bundesgärten Hundezonen, Radfahrer,E-Scooter,Kinderspielplätze,Liege/Picknickwiesen usw.. nur in wenigen Ausnahmefällen
zu finden/gestattet und werden daher wohl als echte lärmarme "Ruhezonen" sehr geschätzt.
jaja, der kurz und die wiener
;-) Die Wiener empfinden eher, die aus den Bundesländern zugewanderten grünen Politiker als "Problem".
Hat man die eigentlich alle von daheim rausgemobbt oder weggebissen ?