A
Anonymer User
Gast
ein witz? :
journalist zu bush: wieso haben sie den irak angegriffen?
bush: weil saddam massenvernichtungswaffen besitzt.
journalist: woher wissen sie das?
bush: weil wir die rechnungen aufgehoben haben!
<span style="color:red"> KONGRESSBERICHT
Pentagon verkaufte Biowaffen-Bastelset </span>
US-Präsident Bush hat wiederholt vor Terroranschlägen mit biologischen und chemischen Waffen gewarnt. Sein Verteidigungsministerium ist da weniger zimperlich: Das Pentagon verkaufte einem Bericht zufolge zu Schnäppchenpreisen Zentrifugen, Brutkästen, Schutzanzüge - und alles, was man sonst für die Herstellung von B-Waffen benötigt.
Washington - Das US-Verteidigungsministerium verkaufte nach Informationen des Senders CNN über eine Online-Seite Ausrüstung, die zur Herstellung von biologischen Waffen verwendet werden kann. Prinzipiell habe jeder interessierte dort "Überschussware" aus den Beständen des Pentagons erwerben können - darunter zum Beispiel Zentrifugen und Brutschränke. Die Ware sei zum Schleuderpreis veräußert worden, meldet CNN.com unter Verweis auf einen Berichtsentwurf der Prüfungsbehörde des Kongresses (GAO). Die Verkäufe durch den Defense Reutilization and Marketing Service wurden am 19. September gestoppt.
Dem Bericht zufolge erwarb die GAO über eine Scheinfirma verschiedene Ausrüstungsgegenstände, darunter auch 300 bis 400 Schutzanzüge, die bei der Produktion von biologischen Waffen zu tragen sind. Die Ausrüstung habe das Pentagon zu einem Schnäppchenpreis verkauft: Das fiktive Unternehmen der GAO habe kaum mehr als 4000 Dollar für die Ware bezahlt, die vom Pentagon ursprünglich für etwa 46.000 Dollar gekauft worden sei.
"Discounter für Bioterroristen"
CNN berichtete unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle aus dem Kongress weiter, praktisch alle Gegenstände seien auch auf dem freien Markt zu bekommen, aber zum vollen Preis. "Das letzte, was wir brauchen können, ist, dass das Verteidigungsministerium zum Discounter für potenzielle Bioterroristen wird", wurde die Quelle zitiert.
Möglicherweise würde ein Käufer der Pentagon-Utensilien bei dem Versuch, Biowaffen herzustellen, dennoch Probleme bekommen: Laut dem Bericht sei ein Teil der angebotenen Schutzanzüge defekt gewesen. In dem GAO-Bericht heiße es, die Anzüge seien schon vor dem Wiederverkauf vom Verteidigungsministerium als defekt identifiziert worden, dennoch "zirkulierten sie weiterhin ... im Absatzkanal", so das GAO-Papier. Viele der Anzüge waren dem Kongressbericht zufolge an Polizeibeamte in verschiedenen US-Staaten verkauft worden.
quelle: spiegel.de
journalist zu bush: wieso haben sie den irak angegriffen?
bush: weil saddam massenvernichtungswaffen besitzt.
journalist: woher wissen sie das?
bush: weil wir die rechnungen aufgehoben haben!
<span style="color:red"> KONGRESSBERICHT
Pentagon verkaufte Biowaffen-Bastelset </span>
US-Präsident Bush hat wiederholt vor Terroranschlägen mit biologischen und chemischen Waffen gewarnt. Sein Verteidigungsministerium ist da weniger zimperlich: Das Pentagon verkaufte einem Bericht zufolge zu Schnäppchenpreisen Zentrifugen, Brutkästen, Schutzanzüge - und alles, was man sonst für die Herstellung von B-Waffen benötigt.
Washington - Das US-Verteidigungsministerium verkaufte nach Informationen des Senders CNN über eine Online-Seite Ausrüstung, die zur Herstellung von biologischen Waffen verwendet werden kann. Prinzipiell habe jeder interessierte dort "Überschussware" aus den Beständen des Pentagons erwerben können - darunter zum Beispiel Zentrifugen und Brutschränke. Die Ware sei zum Schleuderpreis veräußert worden, meldet CNN.com unter Verweis auf einen Berichtsentwurf der Prüfungsbehörde des Kongresses (GAO). Die Verkäufe durch den Defense Reutilization and Marketing Service wurden am 19. September gestoppt.
Dem Bericht zufolge erwarb die GAO über eine Scheinfirma verschiedene Ausrüstungsgegenstände, darunter auch 300 bis 400 Schutzanzüge, die bei der Produktion von biologischen Waffen zu tragen sind. Die Ausrüstung habe das Pentagon zu einem Schnäppchenpreis verkauft: Das fiktive Unternehmen der GAO habe kaum mehr als 4000 Dollar für die Ware bezahlt, die vom Pentagon ursprünglich für etwa 46.000 Dollar gekauft worden sei.
"Discounter für Bioterroristen"
CNN berichtete unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle aus dem Kongress weiter, praktisch alle Gegenstände seien auch auf dem freien Markt zu bekommen, aber zum vollen Preis. "Das letzte, was wir brauchen können, ist, dass das Verteidigungsministerium zum Discounter für potenzielle Bioterroristen wird", wurde die Quelle zitiert.
Möglicherweise würde ein Käufer der Pentagon-Utensilien bei dem Versuch, Biowaffen herzustellen, dennoch Probleme bekommen: Laut dem Bericht sei ein Teil der angebotenen Schutzanzüge defekt gewesen. In dem GAO-Bericht heiße es, die Anzüge seien schon vor dem Wiederverkauf vom Verteidigungsministerium als defekt identifiziert worden, dennoch "zirkulierten sie weiterhin ... im Absatzkanal", so das GAO-Papier. Viele der Anzüge waren dem Kongressbericht zufolge an Polizeibeamte in verschiedenen US-Staaten verkauft worden.
quelle: spiegel.de