Hallo,
stimmt, das mit Paralyse on, Paralyse off, Paralyse on, hört sich echt seltsam und zudem so an, als hätte Fresser eine Möglichkeit (oder wie auch immer man das ausdrücken mag) gehabt, gegen die Paralyse erfolgreich anzukämpfen; zumindest temporär.
Ich schlussfolgere es einfach aus der Logik heraus, dass die Grauen wohl kaum die Paralyse zeitweise aufheben, um sich eins auf die Nase, dem Helm oder sonstwas geben zu lassen, zumal sie, gemäß anderer Berichte in der Lage sein sollen, Paralyse beliebig lange und beliebig intensiv, zu bewirken.
erdbeerblond, Steven Inferno,
er sagte bereits das ihm kine andere logische erklärung dazu einfällt, niemand weiss das aber wenn dem so ist das sein hund ihn "beschützt" dann ist das gut so. Immer wieder die Frage wieso der hund... das weiss er doch selber nicht.
Ja, das habe ich gelesen und sinngemäß verstanden. Mir ging es auch gar nicht darum, Fresser eine Frage zu stellen, auf die er, wie er bereits eingangs schrieb, keine andere Antwort bzw. Theorie hat.
Mein Anliegen war, darzulegen, dass es für mich nicht einleuchtend ist, denn warum sollte es leichter sein ein komplexeres Gehirn zu kontrollieren. Wobei hier ja sogar nicht nur von leichter und schwerer die Rede ist, sondern von der Unmöglichkeit von Kontrolle bei (zwei) Hunden.
Fresser braucht sich ja keine Erklärung aus den Fingern zu saugen, kann aber aufgrund unserer Anregungen und Fragen den Versuch machen, unter Einbeziehung neuer Infos (wußte nicht, wie Entführungen sonst ablaufen etc.) zu überlegen, wieso es sich in seinem Fall so atypisch, wie auch unlogisch verhalten hat.
Deine Hilfbereitschaft Fresser gegenüber oder was auch immer du damit bezweckst, echt in allen Ehren, aber lass ihn doch selbst antworten. Schließlich ist er derjenige welche, der die Sache erlebt hat, oder?
Dann dein Einwand, manche Leute, wie offenbar bei Fresser, hätten nie Foren besucht. Du scheinst ihn besser zu kennen, als wir oder wirkt das nur so?
Weiter wiederholst du Fressers Darstellung, dass ihn die Hunde vor weiteren Begegnungen schützten. Warum? Das ist doch schon bekannt. Für mich stellt sich die Frage, ob man unbedingt davon ausgehen muss, dass es so war oder ob es vielleicht noch eine oder mehrere andere Erklärung/en dafür gibt.
@Fresser
Du brauchst ja nicht von vornherein wissen, wie andere Entführungsberichte geschildert wurden. Weil die Andersartigkeit deines Berichtes so ins Auge sticht, ist es doch verständlich, wenn man dir das sagt. Könnte ja auch interessant für dich sein, besonders auch, weil du schreibst, dass du keine Entführungsberichte liest. So kommst du zu Infos, ohne dir selbst die für dich verständlicherweise unangenehme Mühe des Lesens zu machen.
Wobei ich dir ganz ehrlich sagen muss, dass es mich, trotz meines Verständnisses, wundert, dass du so gar keine andere Schilderungen gelesen hast. Ich meine, wenn ich Probleme mit dem Rasenmäher habe, dann schaue ich durchaus mal nach, ob es da nicht noch mehr Leute gibt. Vielleicht kommt man ja gemeinsam weiter als allein. Wenn ich heute Nacht entführt werden würde, dann würde ich recherchieren, ob es in meinem Wohnort bzw. in der selben Nacht zu weiteren Entführungen kam. Klar ist es unangenehm, durch andere Schilderungen an seine eigene Angst/Panik erinnert zu werden, doch es hat auch Vorteile und wenn es "nur" der ist, zu sehen, dass man nicht alleine mit sowas dasteht und sich das Erlebte von der Seele reden kann.
Vielleicht bist du tatsächlich, wie chicsaal schrieb, absoluter Forenneuling. Schau doch mal unter deinen Privatnachrichten. Da müßte eine Nachricht mit allen wichtigen Dingen enthalten sein. Das nur mal am Rande als kleinen Tip.
@zera_74
Es ist wichtig, dass Freundlichkeit und Sachlichkeit gewahrt bleiben. Aber "losgegangen wie die Geier"! Ach komm, so arg schlimm fand ich es (bis jetzt zumindest) nicht. Es wurden nur Fragen und Bitten gestellt, sowie Verwunderung bzw. Erstaunen über den atypischen Bericht kund getan. Und daran kann ich nichts verwerfliches finden.
LG
erdbeerblond