es werden in wahrheit komplett falsche prioritäten gesetzt.
Es ist ja der Schutz vor zu vielen Erkrankten auf einen Schlag und die Masken schützen halt davor.
Wenn zu viele auf einmal krank sind und die Spitäler voll, sterben die Leute reihenweise.
Das ist eine Art Naturkatasthrophe, ob wir wollen oder nicht ist dem Virus ja egal.
Ich mein in Italien sind über 30.000 Mensch gestorben in den letzten 2 Monaten. Trotz Maßnahmen. In Amerika 90.000.
Offensichtlich sind die Maßnahmen notwendig.
Und am 20. Mai, also gestern, wo Leute sagen es sei genug mit den Maßnahmen haben sich weltweit an einem Tag mehr angesteckt, wie noch nie in dieser Zeit, seit es das Virus "gibt".
Infektionen und Todesfälle steigen weiter täglich und dann sollen die Maßnahmen abgesetzt werden? Halte ich für nicht richtig.
Und das da gleich wieder von Asylanten die Rede ist, geht mir am Keks.
Wann um Gottes Willen haben wir begonnen Menscheleben als wichtiger und unwichtiger einzustufen?
Nichts anderes ist das. Das ist doch krank im Kopf, ein Denkfehler.
Ist das Leben von den Erkrankten da weniger Wert?
Die einzige Wahrheit die ich sehe, während wir hier politisch, wirtschaftlich und kulturell die Schuld verschieben und vor lauter reden ohne Taten nicht vom Fleck kommen, breitet sich das Virus aus und tötet....
Ist doch vollkommen egal, ob Kurz oder Strache oder Frau Müller vom Aldi Bundeskanzler ist, das Virus verbreitet sich. Aber Masken bremst es aus, weil sie die Atemluft davon abhält sich überall zu verteilen im Vergleich mit ohner Maske.
Um das zu verstehen brauchen wir jeinen Kurz oder irgendeinen Politiker.