Jetz muss ichs loswerden...
Es war nie bei den Maya die Rede von einem Untergang, eher Aufsteig, besser gesagt:
Die "Vollendung" der Schöpfung (auf galaktischer bzw. universeller Ebene),
Ende der "letzten 7 Tage der Schöpfung",
Abschluß der letzten, neunten, sowie den vorhergehenden acht Wellen (Zyklen)
Wir sind die Schöpfung und die Schöpfer zugleich (wie Rechsteiner schön formulierte: "Gott ist in mir & ich bin in Gott")
und zwar am 28.10.2011 und nicht der kommerzielle 21.12.2012.
Da der Haab-Kalender 365 Tage (18 Monate mit je 20 Tagen und 5 Schalttage) und der Tzolkin-Kalender 260 umfasst, wiederholen sich alle 18.980 Tage (kleinstes gemeinsames Vielfaches von 365 und 260) oder 52 Haab-Jahre bzw. 73 Tzolkin-Jahre die Kombinationen von Haab- und Tzolkin-Daten. Dieser Zeitraum wird als Kalenderrunde bezeichnet, innerhalb derer eine Kombination aus Haab- und Tzolkin-Datum eindeutig ist. (....rein rechnerisches Beispiel...)
Der galaktische Zyklus begann am 05.01.1999, umfasste insgesamt eine Zeitspanne von 4680 Tagen (knapp 13 Jahre) und widmete sich dem ethischen Bewusstsein. Dieser Zyklus endet mit dem Ende aller 8 restlichen Zyklen am 28.10.2011. Der jetzige Zyklus, der universelle Zyklus, thematisiert das bewusste mit-erschaffen und begann am 09.03.2011. Dies wird dann der letzte Zyklus in der durch die Maya vermittelten Schöpfungsgeschichte sein.
Der "7. Tag" ist der Abschluss eines Zyklus, der insgesamt jeweils aus "7 Tagen und 6 Nächten" besteht. Alle 9 Zyklen enden zeitgleich am 28.10.2011. Der Abschluss des universellen Zyklus ist nun der letzte Zyklus, von denen der Maya Kalender spricht.
Seit dem 09.03.2011 wirkt nun ein weiterer Aspekt auf das Bewusstsein und so wirken erstmalig ab diesem Datum alle 9 Aspekte, die die Maya in Ihrem Kalender beschreiben. Der hier erwähnte letzte Aspekt der Schöpfung wird mit dem Thema bewusstes mit-erschaffen beschrieben. Um uns dessen bewusst zu werden, bleiben uns in diesem Zyklus insgesamt 234 Tage (13 x 18 Tage). Dies ist verglichen mit dem vergangenem galaktischen Zyklus, der 4.680 Tage andauerte, recht kurz und verglichen mit dem 1. Zyklus (zellulärer Zyklus), der 16,5 Milliarden Jahre andauerte, schon fast nicht erwähnenswert. Der Tun Kalender, der hier eine große Rolle spielt, der Maya, bildet eine Evolution des Bewusstsein ab....
Da die Zyklen nun bald enden und ein Zyklus den nächsten nun überschneidet (und auch voran geht) kommt es uns vor als würde die Zeit davon rennen, jedoch passieren lediglich immer mehr Dinge in einem kürzerem Zeitraum. Nur dürfen wir nicht alles auf der Erde isoliert lassen, sondern auch mal in den Himmel blicken, ALL-es ist mit inbegriffen z.B. kosmische Ereignisse und Zyklen, die sich im Hinter- und Vordergrund abspielen, Dinge die wir noch nicht verstehen, aber einen sehr wichtigen Einfluss haben und sich auch bis dahin entwickeln...
Wie ich zu manchen schon sagte, die sich lustig drüber machten:
Die jenigen die das verpassen, aus welchem grund auch immer, bekommen (hoffentlich) auch was schönes (und die Chance es doch "zu schaffen"...)
Gute Nacht...