was stimmt, ist aber, dass man nach dem 11.sept. weniger stimmen von muslimen hörte als jetzt.
ich kann es verstehen, wenn menschen einen hass gegen muslime aufbauen. wir fürchten immer das unbekannte. wer beschäftigt sich schon ernsthaft mit einer fremden religion.
was ich aber für eine klare aussage der muslime halte, ist, dass man die terroristen verbannen will.
schon wenn man die ersten seiten des korans liest, erkennt man nämlich, dass der islam genauso wenig gewalt predigt, wie die christl. kirche.
die wahren muslime wissen schon von anfang an, dass das töten von menschen eine handlung ist, die wohl das größte verbrechen darstellt, das man begehen kann.
die terroristen werden auch für die geplanten zwecke heranerzogen. quasi gehirnwäsche. der koran wird in einer art ausgelegt, die kein normaler muslim tolerieren würde.
die terroristen predigen immer, dass sie streng gläubig sind, aber das ist nicht der glauben des islam, sondern nur ein hirngespinst.
wenn der islam das töten von menschen und selbstmord belohnt, dann gibt es wohl keinen schlimmeren glauben - aber jeder weiß ja wie es in wirklichkeit ist. eben genau anders herum.
sicherlich gibt es im islam einige regeln, die wir westlichen wohl nicht tolerieren oder die uns irrsinnig erscheinen. einerseits sollten wir akzeptieren, dass der glauben und die kultur uralt sind, andererseits sollten islamisten wohl etwas mehr aufklärung betreiben und es nciht damit abtun, das der glauben recht hat, weil er so alt ist.
meiner meinung nach ist der islam ein faszinierender glaube. er steht dem christl. glauben in nichts nach. genauso sehe ich es auch umgekehrt
ich kann es verstehen, wenn menschen einen hass gegen muslime aufbauen. wir fürchten immer das unbekannte. wer beschäftigt sich schon ernsthaft mit einer fremden religion.
was ich aber für eine klare aussage der muslime halte, ist, dass man die terroristen verbannen will.
schon wenn man die ersten seiten des korans liest, erkennt man nämlich, dass der islam genauso wenig gewalt predigt, wie die christl. kirche.
die wahren muslime wissen schon von anfang an, dass das töten von menschen eine handlung ist, die wohl das größte verbrechen darstellt, das man begehen kann.
die terroristen werden auch für die geplanten zwecke heranerzogen. quasi gehirnwäsche. der koran wird in einer art ausgelegt, die kein normaler muslim tolerieren würde.
die terroristen predigen immer, dass sie streng gläubig sind, aber das ist nicht der glauben des islam, sondern nur ein hirngespinst.
wenn der islam das töten von menschen und selbstmord belohnt, dann gibt es wohl keinen schlimmeren glauben - aber jeder weiß ja wie es in wirklichkeit ist. eben genau anders herum.
sicherlich gibt es im islam einige regeln, die wir westlichen wohl nicht tolerieren oder die uns irrsinnig erscheinen. einerseits sollten wir akzeptieren, dass der glauben und die kultur uralt sind, andererseits sollten islamisten wohl etwas mehr aufklärung betreiben und es nciht damit abtun, das der glauben recht hat, weil er so alt ist.
meiner meinung nach ist der islam ein faszinierender glaube. er steht dem christl. glauben in nichts nach. genauso sehe ich es auch umgekehrt