AHHH fast vergessen!
Ich weiß nicht, wie es hier mit den Doppelposts ist. Wenn es nicht erlaubt ist, Beiträge bitte zusammenfügen.
Hab ich nicht erwähnt: er hat dem Tier die Giftzähne gezogen.[/url]
Zeigt schon, dass du Schwachsinn erzählst.
Ist es so, würde sie beim entfernen der Cheliceren erstmal 1/3 ihrer Hämolymphe verlieren, da diese nicht so schnell gerinnt wie Blut.
Sie würde durch den Hämolympheverlust sofort Wasser und Eiweiß brauchen, was sie ohne Cheliceren nicht aufnehmen kann (nein, auch kein Wasser!!)
Er müsste dem Tier Wasser mit genau ihren Speichelkomponenten mischen, Eiweiß mit ihrem Verdauungssaft reagieren lassen und selbst das würde nicht funktionieren, weil das Labium sich nur durch Stimulieren der Cheliceren an den EIGENEN Bisalgliedern öffnen lässt.
4 wochen und das Tier ist hin.
Wenn jetzt das Argument kommt, dass Cheliceren nach einer Häutung nachwachsen:
Stimmt schon, aber das Tier ist trotzdem nach beidseitigem Entfernen zum Tode verurteilt.
Wegen dem eingefallenen Opisthosoma durch den Häm. Verl. ist eine Häutung nicht möglich, da es definitiv unweigerlich zur Naßhäutung kommt.
Äußer dich bitte dazu, nichts mehr zu sagen wäre Feige.
Halb-bis Unwissen in meiner gegenwart zu verbreiten ist tödlich, da bin ich absolut allergisch gegen und reagiere mit allem.