Also kann sein ich lehne mich jetzt zu weit aus dem Fenster, aber ich gehe mal von meiner eigenen Umgebung aus. Alles hier wurde von anfang an, als es hier nur Urwald gab bis jetzt, christlich geprägt. Und? Wer ist denn da groß noch gläubig oder rennt in die Kirche? Wer pocht auf die Gebote (man vom urmenschlichsten was quasi angeboren ist abgesehen)? Ist das ein religiöser Staat? In großen Teilen nicht, in meiner Umgebung absolut nicht, das schehrt die Leute einen Dreck. Find ich auch gut so.
Aber da frage ich mich, warum dann alle annehmen, dass wenn es mehr Muslime werden, meinetwegen mehr als Christen, das dann alles zu einem muslimischen Gottesstaat werden söllte? Denke darum gehts im eigentlichen, weil das was man so im Fernsehen sieht wie sowas funktioniert, eher an unser Mittelalter erinnert.
Es gibt immer Ausnahmen (und sicherlich in andren Teilen Dlands mehr als hier), aber die Türken etc, bzw Muslime die ich kenne...sind irgendwie normal, nicht anders als "normale" "christliche"(lol) "eingeborene" Deutsche.
Denke die Angst besteht einfach darin dass eben ne Menge wieder den Bach runtergeht was so entstanden ist (Weg der Gleichberechtigung zB, davon halten die Turbanträger da in bestimmten Ländern ja irgendwie nicht so dolle viel, und einige Prediger hier/Europa auch nicht). Aber im Endeffekt haben wir Gesetze, Grundgesetz etc, was man nicht einfach so über den Haufen werfen kann.
Seh ich jedenfalls so, kann mich auch irren, aber ich sehs als Panikmache.