• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Jörg Haider - Unfalltod oder Attentat?

yop

e Aussage, dass er den Unfall hätte überleben müssen stammt von Experten von VW

Schön dass es so viele "Experten" in div. Redaktionen gibt,aber die Aussagen der Techniker,die das Fzg. tatsächlich untersucht haben lauten anders.

Zitat..."analysiert und festgestellt, dass Haider mit stark überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sei...."Zitatende/Aussage-VW-Konzernsprecher Peter Thul .

Wer macht Crashtests jenseits der 140km/h und simuliert dabei Überschläge?
Mir nicht bekannt.....sorry-

Im Siemens Restraint Systems-Crashzentrum(Alzenau) gehts bis max. 125 km/h gegen diverse Hindernisse.
Diese Tests umfassen.....Frontalaufprall,Seitenaufprall, Überschlag(seitlich), gegen einen Baumstamm und Auffahrunfall.

Diesen Unfall jedoch,kann man höchstens auf einem Computer auch nur zum Teil (nach)simulieren,da er aus verschiedenen Komponenten bestand,die in einer Crashtesthalle nicht vorkommen.
Gelände(Strasse,Kiesbankett,Wiese,Aufprall rechtes Vorderrad,dadurch herumdrehen oder abheben des Fzgs über die Längsachse,Aufprall auf verschiedene Hindernisse etc.)
Faktoren die sich halt in der Summe leider nicht "nachstellen" lassen,wie auch der Ausfall einiger "Sicherheitsaspekte" des Unfallwagens und nicht mehr nachvollziehbarer ev.Lenk/Bremsreaktionen des Unfalllenkers.

Technik

ABS,ESP funzen halt ned wirklich,wenn du auf Schotter und nasser Wiese unterwegs bist Richtung Hinderniss,mit einer Kinetik,die jenseits von Gut und Böse ist.

ACC und Front Assist reagieren nicht auf "stehende" Hindernisse.

Airbags gut und schön,helfen beim 1.Anprall,jedoch wenn du danach mit dem Fzg einen Abflug hast,kommt bei der nachfolgenenden Landung dies nicht mehr zum tragen....da ist die Luft raus.

Mehr dazu findet sich in der "Phaeton" Betriebsanleitung.....ob die J.H je gelesen hat,ist aufgrund der Tatsache des Anschaffungsdatums vom Fzg und auch des Fakts,dass der Wagen "normalerweise" vom Chauffeur gelenkt wird eher anzuzweifeln.
Wenn ein Fzg. über technische Einrichtungen verfügt,die dem Lenker wenig bis nicht vertraut sind,kanns auch zu "Fehlreaktionen" des Fahrers kommen,vor allem dann wenn auch noch verzögerte Reflexe(Alkohol) vorliegen.

Auch wurschst in dem Fall,da ja mehrere Verletzungen festgestellt wurden,wo jeweils nur eine davon gereicht hätte,den Passagier zu töten lt.Obduktionserkenntnissen,die mir bekannt sind.

Zum den immer wieder angeführten "fehlenden" Blutspuren.... empfehle ich mal jedem,einen Mediziner zu kontaktieren,wie sich Gefässe im Schockzustand oder bei Herz und Aterienabriss verhalten.

Ob der Phaeton gepanzert war....weiss ned wirklich(einige spekulieren damit anm.).
Jedoch müsste dann das Fzg. an die 3,5 Tonnen haben,was wiederum eine andere Kinetik ergäbe.
Soweit mir bekannt ist ,sind Fahrzeuge der Landesregierung nicht gepanzert,die gepanzerte Fahrzeuge der öst.Regierung sind A8,BMW,und Mercedes S Klasse,diese werden dann von (ausgebildeten) Fahrern gesteuert.

Tragisch wenn man bedenkt welche "Sicherheitsfaktoren" ins Fahrzeug gepackt wurden,ausser einer banalen Wegfahrsperre bei Alkoholgeruch.:owink:

Genug der Technik.....

Zum Namen des Fahrzeugs sei noch angemerkt dass auch Phaeton
mit dem "Sonnenwagen" schlechte Erfahrungen machte wie in der Darstellung des Ovid berichtet wird.

Zitat...."Das Viergespann rast los und gerät bald außer Kontrolle."....Zitatende

Zu Phaeton passend fügt sich auch ein Satz ein,den jemand zum Tod J.H sagte...

In Kärnten sei die Sonne vom Himmel gefallen....oder so ähnlich.


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
@viennatourer: Selbst wenn Du damit weitestgehend Recht haben magst, geht es ja auch eher um den Auslöser und den tatsächlichen Ablauf. War alles wirklich so, wie es der Öffentlichkeit vermittelt wurde? Ich meine bei Barschel hieß es auch Selbstmord, nur konnte er sich schlecht erst selbst erhängen und anschließend in die Wanne hopsen.

Es gibt z.B. für mich keine logische Erklärung, die die offizielle Schilderung des Unfallherganges hergeben würde, warum auf der Fahrerseite beide Türen herausgerissen sind. Normalerweise würden sich die Türen beim Aufprall in der Karosserie verkeilen, so dass sie auch nicht einfach aufspringen können, was sie auch im Normalfall wohl nicht so ohne Weiteres täten, selbst bei einem Überschlag. Was mich auch verwundert, ist die Tatsache, dass die A- und B-Säule auf der Fahrerseite derart stark deformiert sind, schließlich werden die Fahrzeuge mit einer gewissen Torsionssteifigkeit gebaut, um eben bei einem Überschlag einen möglichst hohen Schutz zu bieten. Also kann sich imho der Wagen nicht "einfach" nur ein paar mal gedreht haben, dass hätte die Säulen niemals derart starkt deformiert.

Ferner ist es zumindest recht merkwürdig, dass im Gegensatz zur Fahrerseite die Beifahrerseite vergleichsweise erstaunlich wenig beschädigt ist. Genauso, wie die Tatsache, dass die Beifahrer-Airbags ausgelöst haben, obwohl dort niemand gesessen hat, auf der Fahrerseite jedoch offenbar nicht - siehe Fotos.

Dann frage ich mich, was war mit der Fahrerin des Fahrzeuges, was er angeblich unmittelbar zuvor überholt hat. Die ja angeblich auch die Rettung angerufen hat. Sie müsste doch den Hergang genauestens geschildert haben, da das ja direkt vor ihrer Nase passiert ist. Hierzu findet sich aber merkwürdigerweise rein garnichts, als hätte es diese Frau garnicht gegeben.

Warum steht im Polizeibericht, dass zum Zeitpunkt des Unfalles schlechte Sicht durch Nebel geherrscht hat, obwohl auf den Nachtaufnahmen die kurz nach dem Unfall entstanden sind, nicht ein Hauch von Nebel zu sehen ist? Der scheint genauso misteriös verschwunden zu sein, wie besagte Fahrerin. :gruebel:

Warum wird der Obduktionsbericht unter Verschluss gehalten und nur bestimmte Details hieraus veröffentlicht? Nix Familie will das nicht, das ist für mich eine Luftnummer, da die Sache mit dem angeblichen Alkspiegel ja schon raus war.

Es wird abzuwarten bleiben, was eventuell noch ans Tageslicht kommt.

Und: Ich weiss, dass sich die Gefässe nach einer solchen Teilamputation zusammen ziehen und es daher unter Umständen zu keiner starken Blutung kommt. Allerdings bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass es garkeinen Blutverlust gibt und somit keine Spuren. Dazu kommen die beschriebenen schweren Kopfverletzungen, und Brustverletzungen. Bei solchen, wie den beschriebenen Verletzungen kommt es regelmäßig zu starken Blutungen aus Nase und Mund. Ein solches Polytrauma, ohne Blutspuren zu hinterlassen? :oeek:
 
yop

Zu den Türen...

Möglich dass eben das schwächste Glied der Kette,in dem Fall je 2Schaniere

an den A/B Säulen durch die Deformierung brachen.

Wie am Bild sichtbar erfolgte ein Anprall/Aufprall oberhalb des Fahrersitzes,wie auch die Verformung auf dem Dach zeigt.
Auch ist ein Knick -hinter- der Hecktüre zu sehen,der auf massive Gewalteinwirkung hindeutet und zwar wie an beiden Säulen zu sehen ist....nach aussen(Knickrichtung).
Dies lässt eine Gewalteinwirkung vermuten die schräg von oben auf das Fzg. wirkte,deshalb meine Vermutung auf eine Landung nach einem ...nenne es mal Salto über die Längsachse mit Aufprall links oben.
Ob da jetzt Türen nach aussen wegfliegen,können nur die Techniker beurteilen die das Fzg,sicherlich auch auf Bruchstellen untersuchen.
Wenn Techniker aussagen,das Fzg. sei technisch in Ordnung gewesen,bezieht sich das nicht auf....."nach" einem Crash und mögliche Wirkungen auf Fahrzeugteile.

Die Beifahrerseite ist eben nur dort beschädigt wo der Wagen die Einfassung rasierte ,zu sehen recht vorne unter der "Schürze".
Dazu muss auch nicht die Felge und der Reifen beschädigt sein,diese können zb. auf der rechten Seite der Betoneinfassung laufen und das Fahrzeug fängt sich erst an der (tieferliegenden)Hinterachse,(was wiederum das angehobene Hinterrad erklären würde-Knick der Hinterachse anm.)und zur Drehung und abheben des Autos führte.

Airbags sehe ich im und neben dem Fahrzeug,kein Foto zeigt (verständlich)wie es aussah als der tote noch im Fahrzeug war und wie die Airbags angeordnet waren,bevor Helfer ins Wrack eindrangen um den Verunfallten zu bergen. Wir alle sehen nur Bilder...."danach",das gilt es zu berücksichtigen.

Zur Zeugin gibt es Meldungen,auch darüber was sie gesehen hat,dass sie namentlich nicht genannt wird und auch keine Bilder von ihr zu sehen sind....finde ich mehr als verständlich.

Zur Aussage....Nebel oder nicht

siehe Bild 1,3,6,8...auch hier ist noch Nebel zu sehen

Kärnten: Der tödliche Unfall Haiders « DiePresse.com

Ein solches Polytrauma, ohne Blutspuren zu hinterlassen

Keiner von uns hat die Position des Opfers gesehen,auch nicht den Innenraum des Wagens,bis auf die schwarzen Ledersitze auf denen sich Blutrückstände wahrscheinlich auch nicht besonders abheben.
Dass kein Blut ausserhalb des Unfallwagens war,besagt aber auch nicht dass der Verunfallte nicht geblutet hat und ist auch spekulativ.

Ich wollte auch nur ausführen warum "gewisse" Systeme des Wagens die der Sicherheit dienen nicht funktionieren "müssen" wie in diversen Berichten oft vermerkt wird.
Da wie gesagt Tests und reale Abläufe oft wenig miteinander zu tun haben.
Ich kann mit einem Jumbo-Jet am Computer Looping und Rückenflug simulieren und das Ding unbeschadet wieder in die richtige Position bringen,jedoch im realen.....würde ich nicht drinsitzen wollen.:owink:


mfg.v
 
Die Fotos, auf die Du Dich beziehst sind erst später kurz vor und nach Morgengrauen entstanden. Schau Dir mal bitte dieses Bild an (alle anderen natürlich auch :D) das entstanden ist, noch während die Rettung vor Ort war, also demnach kurz nach dem Unfall, da ist kein Nebel, der Nebel ist erst später in den Morgenstunden aufgekommen. http://img386.imageshack.us/img386/3122/haiderpt7.jpg

Wenn Du etwas zu der Aussage der anderen Fahrerin in den Weiten des Webs gefunden hast, wärst Du so gütig dies mit uns zu teilen? Ich hab bisher nichts dazu gefunden, ausser so verallgemeinerte Äußerungen, wie die, dass die Fahrerin nichts von der überhöhten Geschwindigkeit gesagt hätte. Mehr nicht.

Ich erwarte doch nicht Name, Anschrift und Foto von der Fahrerin, Scherzbold, nein, ich meinte eben ein zusammenhängendes Statement von ihr oder so.

Dann auch noch die Frage, hast Du irgendwo ein Bild gesehen, auf dem der vielzitierte Hydrant zu sehen ist? Und Frage: wenn Haider den abrasiert haben sollte - und ich denke mal, beim Duell Phaeton vs Hydrant würde doch wohl am wahrscheinlichsten der Paheton der Winner sein, vorallem, wenn er mit so einem Mordstempo angeschossen kommt - wo ist das ganze Wasser, was dann raussprudeln müsste? Och nö, jetzt aber bitte bitte nicht - der kann ja abgestellt gewesen sein.

Was ich mit alledem sagen will: Das sind mir schlicht und einfach zu viele Zufälle - und an Zufälle glaube ich eh nicht - und zu viele Ungereimtheiten.

Nimms mir bitte nicht übel, viennatourer, aber Deine Argumentationskette wirkt auf mich ein bisschen so à la "weil nicht sein kann, was nicht sein darf".
 
yop

Die Zeugen(mit Vorbehalt....da News:owink:)

http://www.news.at/articles/0842/13/222517_s1/exklusiver-augenzeugen-bericht-er-auto

Zeugenaussagen sind sowiso mit Vorbehalt zu werten....wie allgemein bekannt sein dürfte.
Bei (passiv) Unfallbeteiligten kommt auch noch der emotionale Aspekt hinzu.

Auf diesem Bild ist auch erkennbar dass der Unfall schon "vor" der Polizeiabsperrung seinen Anfang nahm.
Hier ist auch die Böschung zu sehen auf die das Fzg.auffuhr bevor es zu den Betonteilen des Vorgarten kam.

Jörg Haider: Der tödliche Unfall in Klagenfurt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Och nö, jetzt aber bitte bitte nicht - der kann ja abgestellt gewesen sein.

Wenn wirklich Kabelarbeiten vor Ort(Baustelle siehe Bild 8) gemacht wurden,ist es durchaus möglich dass die Zufuhr unterbrochen war.
Der Hydrant war auch meine erste Vermutung als ich das Loch mit dem grösseren runden Abdruck im Dach sah.
Er kann irgendwo bei der Hecke liegen oder im Graben der auch auf Bild 8 zu sehen ist.

Da Hydranten an der Seite stehen(in dem Fall rechts) ist es nicht verwunderlich das er nicht nach links wegflog.....oder?

Zufälle gibts sowiso ned....nur Ursache und Wirkung,da bin ich bei dir.:owink:



mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte noch etwas anfügen betreffend der vw experten. es ist ja so, dass man sogar an einem bretzel ersticken kann, auch wenn experten dies höchst unwarscheinlich finden.

zu den türen:
wurden diese eventuell demontiert um die leiche zu bergen?

nehmen wir mal an, der mossad hätte wirklich ein interesse daran gehabt herrn haider zu töten. mossad ist einer der am besten entwickelten und ausgerüsteten geheimdienste. ich denke die hätten unauffälligere methoden angewandt als ein autounfall, oder seh ich das so falsch?
 
yop

Geb ich dir recht.
Sollte es in irgendjemanden Absicht gewesen sein sich J.H entledigen zu wollen,hätte es einfachere Mittel gegeben.
So war es zb. bekannt dass er des öfteren Bergtouren unternahm,wo man ohne Zeugen jederzeit einen "Unfall" vortäuschen hätte können,ohne Gefahr von ev.Zeugen und späteren Verschwörungstheorien.
Ebenso war sein Wohnort auch keine Bunkeranlage mit Personenschutz und Stacheldrahtverhau,sondern ein stinknormaler Landwohnsitz,dessen Adresse allgemein bekannt war.

Hier wird auch vergessen,dass in Österreich,Personen immer noch,egal wie
"prominent" sie auch sind,jederzeit unter dem normalen Volk anzutreffen sind
ohne jetzt von Bodyguards umzingelt zu sein.

Wie ich schon mal schrieb,kannst du in Wien jederzeit bei einem Stadtspaziergang zb. dem Erzbischof/Kardinal,Bundespräsident etc. begegnen und diese auch ansprechen.....ohne eine Armada von Security.
Diese begleiten höchstens ein paar Oligarchentussen beim Einkauf,oder andere "Wichtige" bzw.jene die sich für wichtig oder gefährdet halten.

Auch ein Grund,weshalb ich froh bin hier zu leben.......:owink:

mfg.v
 
Irgendwie hab ich halt die Sorge, dass man ihn mit diesen ganzen Aussagen von Attentat, Mord etc. pp. zum Märtyrer hochstilisieren will. Wenn ich schon überall so Vermutungen mit Sprengstoff lese. Die Mafia in Italien hat ja eine zeitlang gerne Sprengstoff in Autos verwendet, um Widersacher von ihnen auf die Seite zu bringen und da sahen die Autos schon anders aus. (Jetzt aber nicht mit Falcone als Beispiel kommen, das war eine Tonne und war in der Strasse gebunkert.) Und das die Experten nicht gleich sagen, ja sicher unser Auto unsere ganzen hochgelobten Sicherheitssysteme, die einen fast unsterblich machen in einem solchen Auto, haben versagt, is irgendwie auch nachvollziehbar in meinen Augen. Da wird natürlich erstmal geprüft, wenn die ganzen Medien noch wie die Geier sich draufstürzen und wenn dann ein wenig Gras über die Sache gewachsen ist, wird der Bericht rauskommen.
 
Danke für die Links, viennatourer. :obiggrin:

@Tallus: Zumindest für die Kärtner ist er das doch sowieso schon.

Es bleibt abzuwarten, ob es noch detailliertere Berichte zum Unfallhergang geben wird, die Licht in einiges Dunkel bringen werden, was es trotz aller Erklärungsbemühungen immer noch gibt.
 
Bekenne mich schuldig, einer von denen zu sein, die Haider vor einigen Jahren, als er mit seinen albernen Äußerungen zur Nazizeit Furore gemacht hat, genau Dieses, oder zumindest ein ähnliches Schicksal gewünscht hätten. Das ist Vergangenheit. Damals ist ihm auch nichts passiert, weil er gewissen Kreisen nach dem Mund geredet hat, die genau diesen Nazi-Kitsch von ihm hören wollten.

Es ist der Zeitpunkt nach einem Wahlsieg seiner BZÖ vor einigen Tagen, der das Ereignis als Solches verdächtig macht, eine Notbremse und einer von vielen verschleierten, politisch motivierten Morden zu sein, nach denen die Getöteten auch umgehend zur Unperson nach einem billigen Schema 08/15 abgestempelt werden. Männer sind immer versoffene Hurenböcke und Frauen Hysterikerinnen (z. B. Diana). Dafür braucht man nie ernsthafte "Untersuchungen", weil man die Ergebnisse schon vorher kennt. Sowas passiert vor allem demjenigen, der sich plötzlich von den grauen Pestilenzen abwendet, die ihn bisher förderten und seine eigene Meinung zeigt.

Vor dem Hintergrund der internationalen Bankenkrise und seiner erklärten Gegnerschaft zur sperrigen, menschenfeindlichen EU, wird aus diesem Unfall in der Tat ein Mysterium, wie die ein, oder zwei ähnlich gelagerten Fälle in der Geschichte vor ihm.

Seine Familie hat gegen die indiskrete Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet.
 
hm das is in meinen Augen immer ziemliche Interpretationswut. Man kann bei einem gegebenen Fall immer von so vielen Seiten rangehen, dass man schon fast etwas finden muss, einen Hintergrund, eine Absicht. Wäre es vor der Wahl gewesen hätte man ebenso etwas hineininterpretieren können oder wenn man die Zeit betrachtet, in der du ihm am Liebsten selbst die Pest an den Hals gewunschen hättest, dann wäre da bestimmt auch gleich nach Mysterium geschrien worden. Wie schon angesprochen wurde, hätte es weitaus unauffälligere Wege gegeben, um ihn aus den Weg zu schaffen, als ihn "un"auffällig bei einem spektakulären Autounfall aus dem Leben treten zu lassen, wenn es denn Mord war.
 
derStandard.at

verschwörungstheorien boomen im internet.
is zwar schon paar tage alt, der artikel, aber besser spät als nie...
 
Hier ein sehr interessanter Artikel, von einem früheren Personenschützer Haiders und Beamten der österreischischen Anti-Terror-Einheit BVT.

Ein Insider plaudert aus dem Nähkästchen: "Herr S." über seine frühere Schutzperson Haider, das Dach der Haider-Limousine, das seltsame Loch und wie es ihn an einen früheren Sprengstoffanschlag erinnert.
Der ganze Artikel, plus Aufnahme des Interwies hier: http://info.kopp-verlag.de/news/ex-wega-mann-war-eine-bombe-beteiligt.html :verschwoer:

Zitat in Quote gesetzt. Lg Darkangel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt wird's interessant, auch die Familie glaubt nicht an die offizielle Version. Claudia Haider hat den Leichnam ihres Mannes nun nach Italien überführen lassen, um ihn dort unabhängig obduzieren zu lassen, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Es wird spekuliert, dass Haider womöglich vor seiner Fahrt K.O.-Tropfen verabreicht wurden.

http://www.bild.de/BILD/news/politi...drinks-familie-will-obduktion-im-ausland.html

Die eigentliche Quelle ist nach Bild-Angaben die österreischische Zeitung Heute.
 
yop

Diese Meldung wird auch in österreichischen Medien kolportiert.(Bei "Heute" würde ich jetzt nicht unbedingt....;-)))
Allerdings mit dem Vorbehalt....könnte,soll etc.

off. Bestätigung gibts noch keine.

Aber damit nähern wir uns dem eigentlichen Kernthema,dass bisher (bewußt)noch nicht von mir angeschnitten wurde....was war der Auslöser des Unfalls bzw. was führte dazu das der Wagen von der Fahrbahn abkam ?

Wenn jemand zu schnell und möglicherweise alkoholisiert ist,heißt dies,ja noch nicht dass er deswegen die Fahrbahn verlassen muss.

Wildwechsel,Übelkeit,Telefonat ?.....gibts ja,einige Möglichkeiten.

Sekundenschlaf möchte ich wegen des vorangegangenen Überholvorgangs mal nicht annehmen.
Dass die Witwe der Staatsanwaltschaft nicht unbedingt traut,ist verständlich,hatte ihr Ex Mann ja genügend Gefechte mit denen zu Lebzeiten.
Dass ein profilierungssüchtiger Staatsanwalt seinen Namen in der Sache gerne in der Zeitung liest,durch seine Äusserungen über Alkoholisierung,ohne Rücksprache mit der Familie,trägt gerade auch nix bei zur Hebung der Vertrauenswürdigkeit.

Was ich noch fand.....Ko-Tropfen in der Schwulenszene

http://www.maneo-fallmeldungen.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=56

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn er wirklich soviel Alkohol im Blut hatte, dann is es imho nicht unbedingt erforderlich, dass irgendwas passiert ist... mit soviel Promille ist es alleine schon schwer die Strasse nicht zu verlassen - zumindest würde es mir so gehen ^^
 
yop

Na,ja Standardantwort bei Trunkenheit am Steuer....Wozu gibts Navi....?

mfg.v
 
Zurück
Oben