Astun
Jäger verlorenen Wissens
@viennatourer
Warum rumdümpeln?
Es kommt doch immer darauf an, für was man die Basis braucht.
Soll es eine Forschungsstation sein, welche vom Mond aus die Sterne viel besser beobachten kann, als zum Beispiel ein erdgebundenes Teleskop!?
Soll es eine Zwischenbasis für die Reise zum Mars werden!?
Sollen dort Laserstationen für die Starshot-Projekte aufgebaut werden!?
Sollen dort hydroponische Gärten entstehen, für die Versorgung der Stationsbesatzung!?
Die Anforderungen ändern sich mit dem jeweiligen Einsatzzweck!
Laserstationen für die Starshot-Projekte kann man auch aus der Ferne via Satellitenkommunikation bedienen.
Die Chinesen steuern ihre Rover auf der Mondrückseite auch via Satellit.
Hydroponische Gärten kann man sehr wohl bei den vermuteten Eishöhlen betreiben.
Man muss nur eine Reihe von Spiegelsatelliten stationierten, welche die Sonnenstrahlen dorthin umleiten, wo sie gebraucht werden.
So frei nach dem Prinzip des Sonnenofen von Odeillo (Frankreich).
Wenn man dort oben was aufbauen will, dann darf man nicht nach den Kosten fragen, denn dann kann man es genauso gut sein lassen.
Kennedy hat beim Apollo-Programm auch nicht nach den Kosten gefragt.
Er hat eine Direktive herausgegeben, und diese wurde durchgezogen, koste es, was es wolle.
Was hat die ISS bisher gekostet?
Mehr als 100 Milliarden Dollar!
Aber die Investitionen in die Raumfahrt waren nicht umsonst.
Vieles, was wir heute benutzen, hat seinen Ursprung in der Raumfahrttechnik.
Der Technologie-Transfer von der Raumfahrt in die Privatwirtschaft war der Zündfunke für neue Innovationen.
Es könnte auch diesmal ähnlich sein.
Kosten-Nutzen-Rechnungen gehen meist von sehr kurzen Zeiträumen aus.
Aber das macht die Verantwortlichen blind gegenüber den längerfristigen Vorteilen einer Investition.
Ein Beispiel:
Ein Orbitalring rund um den Äquator wird kostenmäßig auf ca. 60 Milliarden Dollar geschätzt.
Das ist eine ganz schön gewaltige Summe, aber weniger, als die ISS bisher gekostet hat.
Doch würde das ein gemeinsames Projekt aller Staaten dieser Erde, wären die Kosten für die einzelnen Staaten eher gering.
Die Vorteile wären:
Der Orbitalring könnte wesentlich näher an der Erdoberfläche gebaut werden, was die Anforderungen an die Spacelifts in bereits jetzt bewältigbare Dimensionen absinken ließe!
Der Preis für ein Kilogramm Fracht zum Orbitalring würde auf 5¢ abstürzen. Aktuell liegt er bei 1200 Dollar.
Reisen würden über den Orbitalring wesentlich kürzer sein, als mit herkömmlichen Transportmitteln auf der Erde. Für den Orbitalring wäre eine Magnetschwebebahn vorgesehen.
Da viele Warentransporte so viel schneller und günstiger an ihr Ziel kommen würden, würde dies auch die Umwelt auf der Erde entlasten.
Auch Durchschnittsverdiener könnten es sich leisten in einem Restaurant des Orbitalrings zu speißen, oder in eine andere Weltgegend auf Urlaub zu fahren.
Man hat sogar schon Konzepte angedacht, wo der Mond einen eigenen Orbitalring hat, und mit dem Orbitalring der Erde durch ein flexibles System verbunden werden könnte. Die Frachtkosten auf den Mond würden dadurch wahrscheinlich ebenfalls abstürzen.
Warum rumdümpeln?
Es kommt doch immer darauf an, für was man die Basis braucht.
Soll es eine Forschungsstation sein, welche vom Mond aus die Sterne viel besser beobachten kann, als zum Beispiel ein erdgebundenes Teleskop!?
Soll es eine Zwischenbasis für die Reise zum Mars werden!?
Sollen dort Laserstationen für die Starshot-Projekte aufgebaut werden!?
Sollen dort hydroponische Gärten entstehen, für die Versorgung der Stationsbesatzung!?
Die Anforderungen ändern sich mit dem jeweiligen Einsatzzweck!
Laserstationen für die Starshot-Projekte kann man auch aus der Ferne via Satellitenkommunikation bedienen.
Die Chinesen steuern ihre Rover auf der Mondrückseite auch via Satellit.
Hydroponische Gärten kann man sehr wohl bei den vermuteten Eishöhlen betreiben.
Man muss nur eine Reihe von Spiegelsatelliten stationierten, welche die Sonnenstrahlen dorthin umleiten, wo sie gebraucht werden.
So frei nach dem Prinzip des Sonnenofen von Odeillo (Frankreich).
Wenn man dort oben was aufbauen will, dann darf man nicht nach den Kosten fragen, denn dann kann man es genauso gut sein lassen.
Kennedy hat beim Apollo-Programm auch nicht nach den Kosten gefragt.
Er hat eine Direktive herausgegeben, und diese wurde durchgezogen, koste es, was es wolle.
Was hat die ISS bisher gekostet?
Mehr als 100 Milliarden Dollar!
Aber die Investitionen in die Raumfahrt waren nicht umsonst.
Vieles, was wir heute benutzen, hat seinen Ursprung in der Raumfahrttechnik.
Der Technologie-Transfer von der Raumfahrt in die Privatwirtschaft war der Zündfunke für neue Innovationen.
Es könnte auch diesmal ähnlich sein.
Kosten-Nutzen-Rechnungen gehen meist von sehr kurzen Zeiträumen aus.
Aber das macht die Verantwortlichen blind gegenüber den längerfristigen Vorteilen einer Investition.
Ein Beispiel:
Ein Orbitalring rund um den Äquator wird kostenmäßig auf ca. 60 Milliarden Dollar geschätzt.
Das ist eine ganz schön gewaltige Summe, aber weniger, als die ISS bisher gekostet hat.
Doch würde das ein gemeinsames Projekt aller Staaten dieser Erde, wären die Kosten für die einzelnen Staaten eher gering.
Die Vorteile wären:
Der Orbitalring könnte wesentlich näher an der Erdoberfläche gebaut werden, was die Anforderungen an die Spacelifts in bereits jetzt bewältigbare Dimensionen absinken ließe!
Der Preis für ein Kilogramm Fracht zum Orbitalring würde auf 5¢ abstürzen. Aktuell liegt er bei 1200 Dollar.
Reisen würden über den Orbitalring wesentlich kürzer sein, als mit herkömmlichen Transportmitteln auf der Erde. Für den Orbitalring wäre eine Magnetschwebebahn vorgesehen.
Da viele Warentransporte so viel schneller und günstiger an ihr Ziel kommen würden, würde dies auch die Umwelt auf der Erde entlasten.
Auch Durchschnittsverdiener könnten es sich leisten in einem Restaurant des Orbitalrings zu speißen, oder in eine andere Weltgegend auf Urlaub zu fahren.
Man hat sogar schon Konzepte angedacht, wo der Mond einen eigenen Orbitalring hat, und mit dem Orbitalring der Erde durch ein flexibles System verbunden werden könnte. Die Frachtkosten auf den Mond würden dadurch wahrscheinlich ebenfalls abstürzen.