• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Riesenschlange in Argentinien?

Trinity

Boardleitung, Motherboard
Teammitglied
Registriert
28. September 2002
Beiträge
46.186
Punkte Reaktionen
848
Ort
Wien
„Riesenschlange“ in Argentinien?

Eigentlich ist der Bericht ja etwas „off topic“ und geht eher in den Bereich der „Kryptozoologie“, aber da er ganz lustig ist, nehmen wir ihn auch auf: Nahe Rosario-de Lerma, Salta, Argentinien, beobachteten Zeugen am 21. September 2004, in der Nacht eine gewaltige Schlange. Sie hatte einen „haarigen Kopf“ der so groß wie ein Schwein gewesen sein soll [sic!] und rote, durchdringende Augen. Irgendwie trieb sich das Biest in einer Ziegelsteinhütte herum und wurde zuerst von einer Frau entdeckt, die am Brot backen war. Auf jeden Fall sind nun Polizei und Feuerwehr der Gemeinde kräftig mit „Schlangensuche“ beschäftigt ...

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:
http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php

Quelle: http://www.ufoinfo.com/news/humanoid2004.shtml
 
hmm wieso solche tiere nie entdekct werden. ich mein das ist doch eigenartig, dass bakterien und käfer arten entdeckt werden die so winzig sind. aber so rieseteile bleiben unentdeckt
icon_lol.gif
 
jou, das ist komisch...

Erinnert mich an den Megadolon, aso den Fisch, der riiiiiesig ist...(heisst so...?)
Oft gesehen, aber nie wirklich entdeckt...!
 
<blockquote>

Naja, Megalodon war ein urzeitlicher Riesenhai welcher vermutlich ausgestorben ist. Definitiv hat er auf der Erde gelebt, ob ers immer noch tut ist recht fraglich aber im Bereich des Möglichen.

Naja, wenn die Schlange wirklich sooo groß war, wird sie doch nicht soo schwer zu finden sein. :oD
 
icon_sad.gif


CARCHARODON MEGALODON, so hiess dieses niedliche Fischlein :f18: .

es ist wirklich merkwürdig, dass solche Riesenexemplare sich so gut verstecken können. Die sind alle doch eigentlich unübersehbar, Nessie, Bigfoot, Mokele Mbembe usw.
Das sollte doch zu denken geben.

komme wieder
Bine
 
Nagut wenn du mitten im Kongo nen Blauwal reinlegen würdest, würde das auch länger dauern den nur durch eine boden-expidition zu finden da der Kongo riesig ist und ein sehr gutes versteck noch dazu!
und zu big foot. ein mensch kann auch lange im wald unentdeckt bleiben. und big foot ist nich soooo viel größer als ein mensch.

zu diesen riesenviechern fällt mir nur der mariannengraben ein, da der ja stockfinster und sehr tief unten ist, so, dass man kaum forschungen machen kann dort. aber es können ja nicht 100.000 monster mit so ner größe nur da unten leben!
 
Tach zusammen!
Ich schätze mal, das nicht jede Ecke des Meeres und des Urwaldes entdeckt sind.
Und ich meine solche Riesen geschöpfe können tief tauchen oder auch tiefbudeln oder sich gut verstecken, sie passen sich been der Umwelt an!

Mfg Xenium
 
<blockquote>

Es ist noch zu erwähnen das unser Sonnensystem besser erforscht ist als der Ozean auf unserem eigenen Planeten.

Und der Mariannengraben ist nur der tiefste Graben des Meeres, jedoch gibt es noch zig weitere ähnlich tiefe Gräben. Wer weiß was da unten noch alles steckt.... :wasist:
 
ich könnt mir vor das die meisten unentdekcten tiere immer noch in der erde leben! ch mein jeztzt nicht würmer doer so!

es gibt sicher auch tiere die viel weiter in der erde leben!

wie soll man diese tiere denn finden? ist so gt wie unmöglich!



zu der schlange!

ich denk mal es ist nur eine ausnahme die durch verschiedene faktoren so groß werden konnte!
icon_smile.gif
 
<blockquote>
Wie meinst du das jetzt, in der Erde leben? Wo denn da genau?
Meinst du in Höhlen?


komme wieder
Bine
 
ne eher so wie zb würmer oder so ind er erde eingegraben!

zb sagen wir so als beispiel:


ein Grankomatrium(frei erfunden*gg*)

lebt ca 300 M unter der erde
zum überleben braucht die art nicht wie wir den sauerstoff sondern sammelt die energie die es braucht aus der wärme die dort utnen herrscht!

wie sollte man das vieh zb finden?
wenn man nicht mal vermutet das es da leben kann weil man die art wie das tier überlebt überhauptnicht kennt!!!!!?????
icon_lol.gif



ich liebe diesen smilie>>>>>
icon_lol.gif
 
Früher gabs mal ne Serie auf RTL mit son u-boot, das die Meere erforscht hat (is uralt) in einer Folge gings auch dadrum, das die mit ihrem boot in den erdmantel getaucht sind (über unterwasserhöhlen glaub ich) un da lebten dann auch son riesige Würmer.
Der Erdmantel is ja ziemlich dick (fragt mich jetz aber nich, wie groß genau
icon_lol.gif
) deshalb wärs glaub ich denkbar das da auchnoch lebewesen existieren
 
icon_sad.gif


Ich weiss nicht, ob so etwas biologisch überhaupt möglich wäre?

Hast du da rezente Beispiele? Oder wäre das reine SF?

komme wieder
Bine
 
Naja, das aus der Serie war frei erfunden (vor allem weil die viecher feuer spucken konnten un 2 km lang waren
icon_mad.gif
) aber, so kleinstorganismen könnten da glaub ich schon überleben.
 
icon_sad.gif


Kleinstorganismen, ja, das kann ich mir auch vorstellen, aber Riesenraketenwürmer
icon_surprised.gif
?

komme wieder
Bine
 
wie gesagt, war halt ne uraltserie un die mussten sich ja nu irgendwas einfallenlassen, damit wenigstens ein paar leute einschalten
icon_mad.gif
ausserdem sollte es ja nurn denkanstoss sein
icon_lol.gif
 
icon_sad.gif

Denkanstösse sind immer eine Bereicherung! :bravo:

Wie ist doch gleich mein Motto? Alles ist möglich, wenig wahrscheinlich
icon_cool.gif


In diesem Sinne

komme wieder
Bine
 
Aber es gibt doch in der Tiefsee auch Tiere, die direkt neben Vulkanen leben (die nennt man glaub ich black smokers). Die beziehen ihre Lebensenergie nur aus der Umgebungstemperatur. Demzufolge müssten sich z.b Bakterien auch an die reibungswärme angepasst haben schätz ich mal
 
Zurück
Oben