Indirekt schon, so wie du sagst,bilden wir (in nördlichen Breiten)über Frühjahr,Sommer in der Masse betrachtet zb. durch die Aktivitäten draußen, auf Grund der besseren Wetterbedingungen,Sonneneinstrahlung, auch eine bessere Immunabwehr aus, als in den Wintermonaten.es hat auch nix mit der temperatur zu tun, warum grippeviren im sommer schwächeln..
Dass trockene beheizte oder klimatisierte Innenräume und das über Monate, für die Atmungsorgane,Bindehaut, etc...
nicht das Gelbe vom Ei sind,ist ja bekannt.
Inwieweit jetzt davon die Infektionsraten beim Menschen abhängen, oder ob es bloß der Umstand ist, dass sich das Virus selbst bei erhöhten Temperaturen weniger "vermehrt" ,oder in Sommermonaten in trockenen Gegenden weniger Wasserrückstände (Pfützen etc..)
als "Brutstätten";auch für die Kotreste von Ausscheidungen der Wirtstiere; zur Verfügung stehen, dazu beiträgt, ist ja Gegenstand der Forschung,
wie zb. in Form von .......Überlebensexperimenten
Dass es auch daran liegt,dass wir in Lebensräume von Wildtieren eindringen und so selbst für vermehrte Kontakte mit Viren,wie auch durch zusammendrängen von unterschiedlichen Arten für deren übergreifen und einhergehende Mutationen sorg(t)en, wissen wir zwar schon länger,aber ist für uns(Industrie,Politik) anscheinend kein Grund dies zu unterbinden.
Dass wir uns nun in jener Form üben, Menschen wegzusperren,weil das Virus den Sprung der Mensch zu Mensch Übertragung schon vollzogen hat ist halt die Konsequenz die wir nun tragen.
Ob wir daraus die richtigen Lehren ziehen und den notwendigen Richtungswechsel schaffen,oder nur einen weiteren Impstoff finden
und unbeirrt so weitermachen wie bisher, wird die Zukunft zeigen.