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Weltwirtschafts- und Finanzkrise

@Rufus

also da bin ich anderer Meinung weil das Problem nicht aus der Welt wäre, das würde uns wohl noch weiter in die Krise treiben weil die Wirtschaft dann tot wäre.


Also ich persönlich glaube nicht dass stures reinpumpen von Geld großartig was helfen wird
 
Mehr Schein als Sein....

Für den kommenden G8 Gipfel "verschönert" Enniskillen in Nordirland um 2,5 Mio.€ seine City mit.... Fake-Shops

Die Fassaden liegen an der Zufahrtsstraße zum Tagungsort,man kann doch den anreisenden Politikern keinen tristen Alltag vorsetzen,
dann schon lieber -vorgaukeln-,denn mit sowas kennen sich unsere Politkasperln ja bestens aus.

Nordirland putzt sich fr G-8-Gipfel mit Fake-Shops auf - Potemkin auf Irisch - Steil - krone.at

:orolleyes: Da soll noch mal einer sagen wir holen gegenüber den Asiaten nicht auf,
denn sowas kannten wir bisher nur aus China, Nordkorea etc....

;-( Europa 2013....weit haben wir es gebracht

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt´s Bilder von Detroit.

Die Bilder erinnern stark an postapokalyptische Szenarien aus Endzeitfilmen.

vt
 
Tja, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten stößt an seine Grenzen. Detroit wird nur der Auftakt sein. Big, bigger, am biggesten ist nunmal nicht ewig durchführbar und das ist das Problem der USA. Das hat man schon ganz deutlich an der Bankenkrise gesehen und erstrecht an dem katastrophalen Häusermarkt. Jeder wollte ein Haus haben und alle haben sich auf die Kredite eingelassen, die dann nicht mehr bedient werden konnten, weil die Banken die Zinsen ins unermessliche getrieben haben. Das Ergebnis sind hochverschuldetet Amerikaner mit hohem Leerstand auf dem Häusermarkt. Dazu kommt, dass die amerikanische Wirtschaft längst nicht mehr so boomt, weil alle Welt billig in China produzieren lässt. Dadurch fehlt es enorm an Einnahmen. Und die Einnahmen die getätigt werden, fließen zum Hauptteil ins Militär. Es geht rapide bergab mit der Weltmacht USA und Beispiele wie Detroit verdeutlichen einem das jetzt schon.

Nur leider haben sich die Amerikaner an diesen Way of Life gewöhnt und da ist es natürlich umso schwerer, den jahrelang eingetrichterten Lebensstil zu verändern. Die USA stehen sinnbildlich für Verschwendung und das ist das Ergebnis.
 
ein gutes video dazu wie der collaps der dollars aussehen könnte. gibts auch auf dt., das englische find ich allerdings besser:

http://www.youtube.com/watch?v=2N8gJSMoOJc

meiner meinung nach ist das ganze auch iwo plausibel geschildert, auch wenn natürlich keine (von uns) sagen kann wann das ganze passiert.
 
Jetzt ist es amtlich: Der erste Stillstand der Bundesverwaltung in den USA seit Mitte der 1990er-Jahre ist besiegelt. All das, weil die Republikaner Obama mit Gewalt in die Knie zwingen wollen.

Ist das nicht auch eine Form des Terrorismus? Die Sicherheit des Landes wird doch hier gefährdet.

US-Haushaltsstreit: Verwaltung kommt zum Stillstand | tagesschau.de
 
Tjo,die paar Milliarden Extrakosten fallen eh nicht mehr ins Gewicht.

:otwisted: Bei einer Haftung mit dem Privatvermögen der "Staatsdiener" zb. wegen Arbeitsverweigerung und der daraus enstehenden Kosten, würden die es sich aber ganz schnell überlegen und rasch zu einer Einigung kommen.

vt
 
....Option freihalten.
:otwisted: Ist ja völlig klar,irgendjemand muss ja letztendlich die -da oben- beschützen,falls der Volkszorn mal in deren Richtung ausschlägt,von daher ist deren weitere Bezahlung nur Kalkül a la "Die Hand die dich füttert,......."

vt
 
Was ich interessant oder paradox finde ist, dass Museen, Zoos etc. dicht machen, ausgerechnet die Institutionen die Geld einbringen....
 
Eher interessant bzw. eben nicht weiter interessant. Jedoch in meinen Augen keineswegs paradox.


Durch die "neuen" Medien, lässt sich doch alles per Mausklick anschauen. Und wo generell alles teurer wird, muss gespart werden. Leider.

Also lieber sparen und Kultur online beziehen. Oder für teuer Geld zB Museen oder Zoos etc. besuchen? Vorallen leuchte ich gerne die beiden von dir genannten Beispiele nochmal an:

Zoo:

  • Wann gehen Menschen in den Zoo?
Ich war vllt. einmal damals mit meinen Eltern da, weil ein Zoo für ein Kind sehr spannend sein kann/ist.
Dann ein-/zweimal als Kind mit der Schule zwecks Ausflug.
Dann evtl. später mal mit meinen Kindern​

Thema demografischer Wandel. Die ältere Bevölkerungsschicht kann nicht mehr Gehen, kosten aber. Die mittlere Bevölkerungsschicht muss pausenlos arbeiten, falls Kinder vorhanden sind auch für diese sorgen.
Es fehlt einfach das Geld.
Und die Jugend, bleibt erst mal bis 25+ aus dem Arbeitsleben fern, hat auch gar keinen Bezug mehr zu Zoobesuchen. Frei nach dem Motto 'Ist eh (immer) dasselbe".
Die heutige Jugend geht dann (Bsp) 3mal mit em Kind in den Zoo? Eher nicht!


Museum:

Nenn ich mich als Bsp. Ich finde es langweilig. Irgendein Kram aus vergangener Zeit der ausgestellt wird. Durch Schuleausflüge gezwungen besucht man dann doch eine Hand voll Museen, nur ist das auch nicht der Dotter.


Paradox finde ich wohin das Geld verpufft. Soldaten die nicht für die innere Sicherheit dienen sind in meinen Augen, unnütze Ausgaben.
Wenn du kein Geld zum Tanken hast fährst du ja auch Bahn, oder nimmt jemand von euch einen Kredit auf um zu Tanken?

Weiterhin paradox ist es in meinen Augen immer wieder Geld rauszuschießen. Entweder alle schauen, dass sie bestmöglich wirtschaften oder wir können uns - ich sage schon wir werden uns - auf eine Hyperinflation einstellen. Der Zeitraum ist nur noch offen, denn das alle Schulden beglichen werden können halte ich für unmachbar.

Dann kann ich wieder anfangen Chinesisch zu lernen. Wo liegen denn die meisten Dollar zZt?
 
Also lieber sparen und Kultur online beziehen. Oder für teuer Geld zB Museen oder Zoos etc. besuchen?

Man kann auch sagen bzw. fragen, warum gehen Menschen in ein Stadion und schauen sich ein Spiel an? Die können doch alle Zuhause bleiben und sich das Spiel im I-net oder Fernseher schauen.

Für viele Menschen ist Kultur eine "Aktivität", dass heißt Vorort zu sein. Ich persönlich, finde es atmosphärischer in einem Museum zu sein (Ägyptologie z.B.), als mit ein paar Mausklicks "rüber zu scrollen". Ich finde, man darf die Einnahmen nicht unterschätzen, z.B. die vom Guggenheim Museum in New York.

Wann gehen Menschen in den Zoo?

Jederzeit, man darf die Touristen nicht vergessen, die ein Großteil der Einnahmen ausmachen, aber nicht nur Zoos, sondern auch die Nationalparks (die werden auch geschlossen).

Ich war vllt. einmal damals mit meinen Eltern da, weil ein Zoo für ein Kind sehr spannend sein kann/ist.
Dann ein-/zweimal als Kind mit der Schule zwecks Ausflug.
Dann evtl. später mal mit meinen Kindern
Nenn ich mich als Bsp. Ich finde es langweilig. Irgendein Kram aus vergangener Zeit der ausgestellt wird. Durch Schuleausflüge gezwungen besucht man dann doch eine Hand voll Museen, nur ist das auch nicht der Dotter.

Das ist subjektiv und muss nicht für alle gelten. Die Mehrheit geht in die Zoos oder Museen, sonst würde es die nicht mehr geben.
 
Ja, nee so meinte ich das auch nicht. Klar Touristen oder Sportbegeisterte etc. gehen noch regelmäßig in Stadien...usw.

Ich wollte nur gerne bei Zoo bzw. Museum bleiben. Und ja da hast du Recht. Mir ging es vorrangig mal um den engeren Anwohnerkreis ;)

Die Einnahmen unterschätze ich nicht. Ich finde es - als Laie - zum Teil etwas zu teuer.

Der subjektive Part, war auch eher als Referenz gedacht. Mein ganzer Beitrag ist subjektiv.

Der einzig objektive Teilaspekt wäre, die Bequemlichkeit des mit ein paar Mausklicks "rüber zu scrollen".


Um zum Pukt Sport/Fußball zu kommen. SkyFußball PayTV. Es gibt mehr Fans(Nachfrage) als Tickets. Manche Events kosten dann bei Sky erneut extra.
Gewiss steht der HardcoreFan im Stadion. Ebenso treffen sich auch Fans deheim um Fußball zu gucken.


Unter Strich wollte ich auch gar nicht sagen, dass niemand mehr in Zoo/Museum/Foren geht. Sondern weniger, deutlich weniger.
 
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