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Für alle Bibelgläubigen, wieder was zum rumbeissen 
Die Erzählung über die Herniederkunft der vermeintlichen Gottheit Jahwes im alttestamentarischen Buch Exodus enthält interessante Aspekte, die von einer Landung eines Fahrzeuges "Gottes" und von der "Entrückung" des Moses erzählen.
Bereits in der Ankündigung seiner Niederkunft hat Jahwe "seinem" erwähltem Volk bedeutende Aufträge gegeben. Diese Aussagen lassen den Schluß zu, daß Jahwe durch seine Landung gleichzeitig auch die heimatlosen Hebräer einschüchtern und Moses Führungsposition in den Reihen der einstige Sklaven stärken wollte. So heißt es zum Beispiel im 19. Kapitel, Vers neun:
"Ich werde zu dir in einer dichten Wolke kommen; das Volk soll es hören, wenn ich mit dir (Moses, L.A.F.) rede, damit sie auch an dich(!) immer glauben."
Die gesamte Exodus-Erzählung ist von Hinweisen durchzogen, daß Jahwe die Hebräer lediglich aus dem Grunde auf diese lange Reise schickte, um sie sich "gefügig" zu machen und sie zu prüfen - immer mit Hilfe seiner technischen Macht. Beispielsweise heißt es in Kapitel 20, Vers 20:
"Die Furcht vor ihm soll über euch kommen, damit ihr nicht sündigt."
Und noch deutlicher im Buch Deuteronomium, Kapitel acht, Vers zwei:
"Du sollst an den ganzen Weg denken, den der Herr, dein Gott, dich während dieser vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich gefügig zu machen und dich zu prüfen."
Die eigentliche Landung des sonderbaren Jahwes auf dem Berge Sinai ist ebenfalls bedeutend. All die Demonstrationen von Jahwes Macht gegenüber den Hebräern, zu denen ich die sogenannten Plagen in Ägypten zähle, gipfelte in seiner persönlichen Ankunft am Berg Sinai. Schon anhand der von Gott geforderten Vorbereitungen für sein Erscheinen sind Hinweise erkennbar, die uns offenbar von einem technischen - und nicht natürlichen - Phänomen berichten. So schildert das 19. Kapitel sonderbare Einzelheiten:
"Zieh um das Volk eine Grenze, und sag: Hütet euch auf den Berg zu steigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren. Jeder, der den Berg berührt, wird mit dem Tode bestraft. Keine Hand soll den Berg berühren. Wer es aber doch tut, soll gesteinigt oder (mit Pfeilen) erschossen werden. (...) Erst wenn das Horn ertönt, dürfen sie auf den Berg steigen."
Diese Aussage ist dahingehend interessant, daß Jahwe eventuelle Eindringlinge nicht mit "Pfeilen" erschießen wollte! Diese Versstelle heißt vielmehr in einer getreuen Übersetzung: "...vielmehr werde gesteinigt, ja gesteinigt, oder erschossen, ja erschossen..." (1) Pfeile werden nicht erwähnt. Erst wenn "das Horn ertönt" ist der Berg wieder begehbar. Der göttliche Auftrag, eine "Grenze" um den Berg zu errichten, so heißt es rund zehn Verse später, wurde sogar von Jahwe wieder vergessen. Wie nun Jahwe mögliche Neugieriger hätte "erschießen", jrh, wollen, sei dahingestellt. Berichte, die Jahwes Zorn, Haß und Macht schildern, liegen jedoch in der Bibel in großer, fast unüberschaubarer Zahl vor (2,3).
Die "Landung" Gottes auf dem heiligen Berg, schildert das 19. Kapitel, aber Vers 16:
"Am dritten Tag, im Morgengrauen, begann es zu donnern und zu blitzen. Schwere Wolken lagen über dem Berg, und gewaltiger Hörnerschall erklang. Das ganze Volk im Lager begann zu zittern. Mose führte es aus dem Lager hinaus Gott entgegen. (...) Der ganze Sinai war in Rauch gehüllt, denn der Herr war im Feuer auf ihn herabgestiegen. Der Rauch stieg vom Berg auf wie Rauch aus einem Schmelzofen. Der ganze Berg bebte gewaltig, und der Hörnerschall wurde immer lauter. Mose redete, und Gott antwortete ihm im Donner."
Die theologischen Interpretationen dieser Beschreibung haben eines gemeinsam: Sie sehen hier Naturerscheinungen, die mit rein symbolischen Attributen vermengt wurden. Demnach handelt es sich um kein reales Ereignis.
Als es später, in Kapitel 32, zu dem Vorfall mit dem "Goldenen Kalb" am Sinai kam, glauben die Theologen hier ihre Bestätigung zu haben, daß diese Schilderungen keinen realen Hintergrund haben (3,4). So wenden Theologen ein, daß die Hebräer nicht ein Kalb-Götz angefertigt hätten, wenn sie tatsächlich auf dem Berg "etwas" von Gott sahen. Jedoch ist diese Aussage sehr zweifelhaft, da die Hebräer bereits in der Wüste der bekannten "Feuer- und Wolkensäule", dem "Wagen Jahwes", gefolgt sind. Demnach hätte es, wenn diese Erscheinungen reine Symbole waren, schon längst zu diesem Geschehen kommen müssen.
Ein wichtiger Punkt bei den Erzählungen rund um das "Goldene Kalb" ist die Tatsache, daß Mose 40 Tage lang nicht mehr bei seinem Volk weilte, sondern auf dem Berg Sinai in Gottes Obhut. Wo war er in dieser Zeit? Hier liegt eine Vermutung nahe, die leider nicht allein durch die Bibel bestätigt wird: Moses wurde von Jahwe "entrückt". Ist dies der Fall, so erklärt sich dadurch auch die Gegebenheit, warum das Volk nach einem neuen "Gottesbild" verlangte, wie es Kapitel 32, Vers eins bezeugt!
Dem Apokryph Ezechiel der Tragiker (5) können wir weitere Hinweise entnehmen, die diese Vermutung stützen. So heiß es dort, daß Moses auf dem Berg "einen großen Thron, der bis zum Himmel reichte", sah. "Darauf saß ein Mann, dem edelsten Geschlecht entsprossen. Ein Diadem auf seinem Haupt." Dann durfte Mose "seinen Thron besteigen." (Verse 68-76). Folgende Aussage könnte den endgültigen Fingerzeig liefern, daß Moses daraufhin "entrückt" wurde, denn er sah nun die runde Erde:
"Darauf erblickte ich der ganzen Erde Rundung, zugleich der Erde Tiefen und des Himmels Höhen." (Verse 77-78)
Da Mose und Jahwe nicht mehr auf dem Sinai weilten, konnten sie auch nicht ahnen, daß die Hebräer in dieser Zeit eine Götze anfertigten. Aaron, Moses Bruder, wurde zwar als Vertreter bestimmt, aber er gab dem Druck des Volkes nach. Auch sah Aaron keinen "Thron" mehr auf dem Sinai und fürchtete, daß er seinen Bruder nicht mehr wiederzusehen wird. Der Berg schien von "Gott verlassen" worden zu sein. War dies auch der Fall?
quelle: http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/geschichtsbild/moses/index.html
Die Erzählung über die Herniederkunft der vermeintlichen Gottheit Jahwes im alttestamentarischen Buch Exodus enthält interessante Aspekte, die von einer Landung eines Fahrzeuges "Gottes" und von der "Entrückung" des Moses erzählen.
Bereits in der Ankündigung seiner Niederkunft hat Jahwe "seinem" erwähltem Volk bedeutende Aufträge gegeben. Diese Aussagen lassen den Schluß zu, daß Jahwe durch seine Landung gleichzeitig auch die heimatlosen Hebräer einschüchtern und Moses Führungsposition in den Reihen der einstige Sklaven stärken wollte. So heißt es zum Beispiel im 19. Kapitel, Vers neun:
"Ich werde zu dir in einer dichten Wolke kommen; das Volk soll es hören, wenn ich mit dir (Moses, L.A.F.) rede, damit sie auch an dich(!) immer glauben."
Die gesamte Exodus-Erzählung ist von Hinweisen durchzogen, daß Jahwe die Hebräer lediglich aus dem Grunde auf diese lange Reise schickte, um sie sich "gefügig" zu machen und sie zu prüfen - immer mit Hilfe seiner technischen Macht. Beispielsweise heißt es in Kapitel 20, Vers 20:
"Die Furcht vor ihm soll über euch kommen, damit ihr nicht sündigt."
Und noch deutlicher im Buch Deuteronomium, Kapitel acht, Vers zwei:
"Du sollst an den ganzen Weg denken, den der Herr, dein Gott, dich während dieser vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich gefügig zu machen und dich zu prüfen."
Die eigentliche Landung des sonderbaren Jahwes auf dem Berge Sinai ist ebenfalls bedeutend. All die Demonstrationen von Jahwes Macht gegenüber den Hebräern, zu denen ich die sogenannten Plagen in Ägypten zähle, gipfelte in seiner persönlichen Ankunft am Berg Sinai. Schon anhand der von Gott geforderten Vorbereitungen für sein Erscheinen sind Hinweise erkennbar, die uns offenbar von einem technischen - und nicht natürlichen - Phänomen berichten. So schildert das 19. Kapitel sonderbare Einzelheiten:
"Zieh um das Volk eine Grenze, und sag: Hütet euch auf den Berg zu steigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren. Jeder, der den Berg berührt, wird mit dem Tode bestraft. Keine Hand soll den Berg berühren. Wer es aber doch tut, soll gesteinigt oder (mit Pfeilen) erschossen werden. (...) Erst wenn das Horn ertönt, dürfen sie auf den Berg steigen."
Diese Aussage ist dahingehend interessant, daß Jahwe eventuelle Eindringlinge nicht mit "Pfeilen" erschießen wollte! Diese Versstelle heißt vielmehr in einer getreuen Übersetzung: "...vielmehr werde gesteinigt, ja gesteinigt, oder erschossen, ja erschossen..." (1) Pfeile werden nicht erwähnt. Erst wenn "das Horn ertönt" ist der Berg wieder begehbar. Der göttliche Auftrag, eine "Grenze" um den Berg zu errichten, so heißt es rund zehn Verse später, wurde sogar von Jahwe wieder vergessen. Wie nun Jahwe mögliche Neugieriger hätte "erschießen", jrh, wollen, sei dahingestellt. Berichte, die Jahwes Zorn, Haß und Macht schildern, liegen jedoch in der Bibel in großer, fast unüberschaubarer Zahl vor (2,3).
Die "Landung" Gottes auf dem heiligen Berg, schildert das 19. Kapitel, aber Vers 16:
"Am dritten Tag, im Morgengrauen, begann es zu donnern und zu blitzen. Schwere Wolken lagen über dem Berg, und gewaltiger Hörnerschall erklang. Das ganze Volk im Lager begann zu zittern. Mose führte es aus dem Lager hinaus Gott entgegen. (...) Der ganze Sinai war in Rauch gehüllt, denn der Herr war im Feuer auf ihn herabgestiegen. Der Rauch stieg vom Berg auf wie Rauch aus einem Schmelzofen. Der ganze Berg bebte gewaltig, und der Hörnerschall wurde immer lauter. Mose redete, und Gott antwortete ihm im Donner."
Die theologischen Interpretationen dieser Beschreibung haben eines gemeinsam: Sie sehen hier Naturerscheinungen, die mit rein symbolischen Attributen vermengt wurden. Demnach handelt es sich um kein reales Ereignis.
Als es später, in Kapitel 32, zu dem Vorfall mit dem "Goldenen Kalb" am Sinai kam, glauben die Theologen hier ihre Bestätigung zu haben, daß diese Schilderungen keinen realen Hintergrund haben (3,4). So wenden Theologen ein, daß die Hebräer nicht ein Kalb-Götz angefertigt hätten, wenn sie tatsächlich auf dem Berg "etwas" von Gott sahen. Jedoch ist diese Aussage sehr zweifelhaft, da die Hebräer bereits in der Wüste der bekannten "Feuer- und Wolkensäule", dem "Wagen Jahwes", gefolgt sind. Demnach hätte es, wenn diese Erscheinungen reine Symbole waren, schon längst zu diesem Geschehen kommen müssen.
Ein wichtiger Punkt bei den Erzählungen rund um das "Goldene Kalb" ist die Tatsache, daß Mose 40 Tage lang nicht mehr bei seinem Volk weilte, sondern auf dem Berg Sinai in Gottes Obhut. Wo war er in dieser Zeit? Hier liegt eine Vermutung nahe, die leider nicht allein durch die Bibel bestätigt wird: Moses wurde von Jahwe "entrückt". Ist dies der Fall, so erklärt sich dadurch auch die Gegebenheit, warum das Volk nach einem neuen "Gottesbild" verlangte, wie es Kapitel 32, Vers eins bezeugt!
Dem Apokryph Ezechiel der Tragiker (5) können wir weitere Hinweise entnehmen, die diese Vermutung stützen. So heiß es dort, daß Moses auf dem Berg "einen großen Thron, der bis zum Himmel reichte", sah. "Darauf saß ein Mann, dem edelsten Geschlecht entsprossen. Ein Diadem auf seinem Haupt." Dann durfte Mose "seinen Thron besteigen." (Verse 68-76). Folgende Aussage könnte den endgültigen Fingerzeig liefern, daß Moses daraufhin "entrückt" wurde, denn er sah nun die runde Erde:
"Darauf erblickte ich der ganzen Erde Rundung, zugleich der Erde Tiefen und des Himmels Höhen." (Verse 77-78)
Da Mose und Jahwe nicht mehr auf dem Sinai weilten, konnten sie auch nicht ahnen, daß die Hebräer in dieser Zeit eine Götze anfertigten. Aaron, Moses Bruder, wurde zwar als Vertreter bestimmt, aber er gab dem Druck des Volkes nach. Auch sah Aaron keinen "Thron" mehr auf dem Sinai und fürchtete, daß er seinen Bruder nicht mehr wiederzusehen wird. Der Berg schien von "Gott verlassen" worden zu sein. War dies auch der Fall?
quelle: http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/geschichtsbild/moses/index.html
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