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Die gruseligsten Geistergeschichten

Gefährliche Träume

So, ich stelle auch noch eine Geschichte rein. Hab ja gesagt, dass weitere folgen ;)

Auch diese ist frei erfunden!

Nachts. 2:35 Uhr. Der Wind heulte um Daniels Haus und ließ die Rolläden, mit denen er sein Schlafzimmerfenster abdunkelte, damit niemand ihn beobachten konnte, während er schlief. Er träumte. Er träumte von seiner alten Schule, in der er ständig von den anderen Schülern gemobbt und verprügelt wurde. Um 8:49 Uhr wachte Daniel schweißgebadet auf und sah sich im Zimmer um. Die Schüler aus seinem Traum waren verschwunden und nur sein Schlafzimmer war zu sehen, was lediglich von ein paar Sonnenstrahlen erleuchtet wurde, die durch die drei oberen Reihen der Rolläden schienen. Er wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht, stand auf und kochte Kaffee, wie jeden Morgen.

Mittags, 12:24 Uhr. Daniel ist auf dem Weg zur Arbeit. Zuvor geht er noch zum Kiosk und kauft sich eine Zeitung und eine Laugenbrezel. Er bezahlt und verlässt den Laden. Auf dem weiteren Weg zur Arbeit liest Daniel seine Zeitung, doch als er auf Seite 4 ankam, las er etwas, dass ihn schockierte aber zugleich freute:

"Chris Renfield wurde gestern tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Todesursache war der Stich ins Herz, laut der Polizei wurde auf Chris Renfield 39 Mal mit einem Messer eingestochen. Auch als Renfield schon tot am Boden lag wurde noch vielmals auf ihn eingestochen. Das einzig verwunderliche ist, dass der Mord in einem hermetisch abgeriegeltem Raum stattgefunden hat. Da der Täter nicht mehr im Raum war, erweist sich der Fall als äußerst schwierig. Der Todeszeitpunkt wurde auf 8:48 morgends fesrgelegt, wenn sie etwas geshen haben, teilen sie dies bitte der KriPo NRW mit. Unsere Zeitung wird berichten, wenn es neue Erfolge im Falle Renfield gibt."

Chris Renfield hatte Daniel in der Schule gemobbt. Er gehörte zu dem Trio, dass Daniel am meisten gehasst hat an seiner Schule.

Nach der Arbeit ging Daniel noch ins Fitness-Center. Es war jetzt 19:53 Uhr. Um 21:21 kam Daniel völlig übermüdet nach hause und ließ sich sofort ins Bett fallen, wo er tief und fest einschlief. Wieder hatte er den selben Traum wie letzte Nacht. Er durchlebte wieder seine komplette Schullaufbahn, jedoch gab es an diesem Traum einen Unterschied zu dem in der letzten Nacht. Chris Renfield war nicht mehr unter den Mobbern!

Um 9:12 Uhr wachte Daniel wieder schweißgebadet auf. Es war Samstag. Er musste heute nicht zur Arbeit. Samstags bekam er seine Zeitung immer geliefert. Er stand auf und machte sich Frühstück. Gegen 12 Uhr sollte die Zeitung ankommen, bis dahin wollte er fernsehen. Um 12 Uhr ging er zur Tür und holte die Zeitung rein. Auf dem Titelblatt prangte folgende Nachricht:

"Chuck Orleans wurde heute morgen ermordet in seiner Wohnung aufgefunden. Er wurde auf die gleiche grausame Art umgebracht wie auch Chris Renfield starb. Es wird vom selben Täter ausgegangen. Wieder fand die Tat in einem hermetisch abgeriegeltem Raum statt. Der Todeszeitpunkt war laut polizeilicher Aussage um 9:11 Uhr. Auch hier halten wir sie weiterhin über neue Erfolge auf dem Laufenden."

Daniel traf die Erkenntnis wie ein Schlag! Es musste so sein. Anders konnte er es sich nicht erklären! Der rachsüchtge Teil seiner Seele musste während des Schlafes Daniels Körper verlassen haben und Chris und Chuck umgebracht haben. Nun blieb nur noch Trent Gollings übrig. Dieses Problem würde Daniels Seele auch noch aus der Welt schaffen. Um 22:36 Uhr schlief Daniel Sunrise mt einem zufriedenen und zugleich hämischen Grinsen auf den Lippen ein!
 
Hi, hab mir das alles sehr interessiert durchgelesen und mich dann gleich mal angemeldet. Ich habe auch etwas zu erzählen was wirklich so passiert ist.

Es passierte meiner Ex-Freundin, die zu dieser Zeit in ihrer Ausbildung sehr viel Stress mit ihrer neuen Vorgesetzten hatte, sie wurd über Wochen schikaniert es war so schlimm das sie fast jeden abend am weinen war und kurz davor war zum Arzt zu gehen oder sogar die Ausbildung zu schmeißen. An einem Abend war es so schlimm das sie mich anrief und mir sagte das sie bevor sie zu mir kommt noch auf den Friedhof zu ihrer Patentante fährt um mit ihr zu sprechen. Als sie dann zuhause war erzählte sie mir das sie ihre Patentante darum gebeten hat ihr ein Zeichen zu geben was sie jetzt tun soll. Sie sagte mir das sie diese Woche noch zur arbeit geht und wenn sich bis zum ende der Woche nichts ändert geht sie zum Arzt. Am nächsten abend kam sie freudestrahlend nach Hause und sagte mir das ihre Vorgesetzte an dem Tag Entlassen wurde und sie wieder ihre alte vorgesetzte bekommt. Das alleine fand ich schon sehr verrückt aber ca. 1 Jahr später war sie am überlegen ob sie sich ein neues Auto kaufen soll weil die Reparaturen an dem alten immer mehr wurden aber dieses Auto hat sie von ihrer schon erwähnten Patentante erhalten und da hing ihr ganzes Herz dran, sie hatte schon ein schlechtes gewissen weil sie nur dran dachte das Auto zu verkaufen. Sie fand dann auch ein Auto das ihr gefiel aber sie brachte es nicht übers Herz das alte Auto abzugeben. Also dachte sie sich fährt sie zum Friedhof um mit ihrer Patentante zu sprechen. Sie bat ihre tante dann im gespräch um unterstützung für ihre entscheidung. Und auf dem Weg nach Hause ist das Auto liegengeblieben mit einem kapitalen Motorschaden. Beides alleine ist schon komisch aber zusammen bekomme ich jedesmal wieder eine Gänsehaut wenn ich an diese Geschichten denke.

mfg Cali
 
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seltsame ereignisse

Ist zwar schon länger her das hier was reingeschrieben wurde aber naja ich erzähl euch mal ein paar komische ereignisse von mir habe drei stück...

1. Ich kann mich leider nicht mehr genau erinnern wie alt ich war aber ich glaube ungefähr 8. Ich habe früher immer mit meiner oma und meiner schwester eine "verwandte" besucht glaub das war die cousine von meinem opa oder sowas. aber mir kam das als kleines kind schon immer gruselig vor...ich weiß auch nicht ich hab mich bei ihr immer unwohl gefühlt. naja irgendwann ist sie gestorben und ich hatte einige wochen danach einen sehr gruseligen traum. mein opa hat ein altes bauernhaus und ich habe geträumt dass ich in ein zimmer von dort rein ging und sie dort tot im bett lag doch als ich näher hin ging ist sie aufgestanden auf mich zu um meinte ich kriege dich! als ich aufwachte hatte ich panische angst :( naja seitdem kann ich nicht mehr in das zimmer von meinem opa gehen ohne das ich panische angst bekomme. selbst wenn ich bilder von ihr sehe läuft es mir eiskalt den rücken runter!

2. Ich bin mit meinem hund spazieren gegangen wie jeden tag. ich laufe mit ihm immer an einem bahnschiene entlang. naja an diesem tag ist der zug vorbei gefahren und ich weiß nicht wie ich auf den gedanken kam aber mir ging durch den kopf: muss grausam sein vom zug überfahren zu werden! als ich zuhause war kam meine mutter auf mich zu und meinte ein nachbar von uns ist vom zug überfahren worden!

3. die geschichte ist noch nicht mal solange her und ich hab immer noch irgendwie ein schlechtes gewissen! ich habe vor kurzem einen guten freund kennen gelernt und naja weil ich neugierig war hab ich ein bisschen rumgesehen naja bin auch auf die seite von seiner schwester gegangen hab ihre bilder angeschaut und irgendwie kam mir durch den kopf: pass auf sie auf! ich hab nicht weiter darüber nachgedacht. vor ein paar wochen war sie verschwunden. jetzt wurde festgestellt das sie umgebracht wurde. mir läuft es immer noch den rücken eiskalt runter wenn ich daran denke!

freue mich gerne über kommentare
 
Die Anhalterin

Ein Autofahrer mittleren Alters sieht auf einer nächtlichen Landstrasse, kurz vor einer Autobahnauffahrt eine junge und hübsche Anhalterin stehen. Er ist glücklich verheiratet und hat selber eine Tochter in diesem Alter, so überlegt er nicht lange und beschliest das Mädchen, soweit es in die gleiche Richtung will, mitzunehmen, damit ihr nichts passiert. Er liest ja Zeitung.
Das Mädchen ist rührend dankbar und nennt als ihre Zieladresse ein Dorf , welche auf der Strecke unseres Autofahrers liegt. So steigt sie ein und legt brav den Sicherheitsgurt an. Bei der Fahrt erläutert ihr der Autofahrer noch die Gefahren beim Trampen. Sie ist etwas schweigsam, was unseren Autofahrer nicht sonderlich wundert, und so fahren sie in Richtung der Heimatstadt des Mädchens.
So gegen 23.30 Uhr wird die Kleine jedoch ein bisschen unruhig und fragt immer wieder, ob sie es zu der Zieladresse, welche sie angegeben hat, denn auch bis um Mitternacht schaffen würden. Der Mann meint dass es leider durch den nun einsetzenden Regen ein bisschen schwierig sei, diese Zeitvorgabe einzuhalten.
Das Mädchen rutscht auf seinem Sitz unruhig herum und reibt sich die Hände. Unser Fahrer meint zu ihr, ob sie friere, wenn ja dann könne sie gerne seine Jacke anziehen, welche auf der Rücksitzbank läge. Das macht das Mädchen auch, schnallt sich wieder an und rutscht weiter unruhig auf ihrem Sitz herum. Kurz vor 24.00 Uhr steigen ihr Tränen in die Augen, der Autofahrer ist der festen Überzeugung dass sie Angst vor der Standpauke ihrer Eltern hätte und versucht beruhigend auf sie einzureden.
Nachdem er seine Ausführungen beendet hat, schaut er um die Reaktion auf seine Ansprache zu sehen. Zu seinem großen Schrecken muß er feststellen, das das Mädchen nicht mehr da ist. Der Gurt ist noch eingerastet, aber das Mädchen ist verschwunden. Da es dafür (denkt unser Fahrer) eine natürliche Erklärung geben muß, fährt er den letzten Streckenabschnitt auf der Suche nach ihr nochmals ab. Er denkt sie wäre vielleicht aus dem Auto gefallen.
Als das alles nichts bringt, beschliest er zu der angegebenen Adresse zu fahren. Als er in die vom Mädchen genannte Strasse im Dorf fährt, sieht er zu seinem Erstaunen schon wohl eine ganze Familie mit ernsten Gesichtern auf der Strasse stehen.
Er steigt aus und stammelt den Leute in Stichpunkten die seltsame Begebenheit. Ein Mann löst sich von der Gruppe, geht auf ihn zu und berührt in mit Tränen in den Augen an der Schulter, als ob er ihn umarmen wolle und sagt dann : " Wir haben schon auf dich gewartet. Das macht sie jedes Jahr an ihrem Todestag."
Auf dem Friedhof fand man auch wieder seine Jacke. Sie hing über ihrem Grabstein.
 
Das Haus im Wald

Es war an einem schönen Montagmorgen, als ich mit dem Zug von Gelsenkirchen nach Essen fuhr, da ich dort studierte. Im Zug traf ich 4 junge Männer. Da der ganze Zug voll war, setzte ich mich zu ihnen. Ich begrüßte sie und es wurde nicht weiter geredet. Dann fragte ich, warum sie denn drei von ihnen so lange, weiße Haare hätten. Derjenige, der braune Haare hatte, fing an zu erzählen:

"Es ist ungefähr 5 Jahre her, da waren wir 12, da kam ein neuer Junge zu uns ins Dorf. Er bemerkte, dass wir 4 gute Freunde waren und wollte sich zu uns gesellen. Wir wollten ihn einer Mutprobe unterziehen. Er solle in ein verlassenes und verfallenes Haus im Wald gehen und dort in die 5 Fenster, 5 Kerzen stellen. Aber das war nicht das Einzigste. Er sollte um 24 Uhr hingehen. Wir trafen uns also um 24 Uhr am nächsten Wochenende und wir hatten alle ziemlich die Hosen voll. Er zögerte zuerst, ging dann jedoch ins Haus. Wir hörten die Tür zu knallen. Nach einer Minute sahen wir dann das Licht im linken Fenster des Erdgeschosses angehen. Ein paar Minuten später auch im Rechten. Wir hörten ihn die Treppe hinauflaufend. Fünf Minuten später im Linken Fenster des ersten Geschosses, drei Minuten im Rechten. Es fehlte nur noch das Dachbodenfenster. Es war ein kleines, rundes Fenster, gerade Platz für eine Kerze. Wir hörten wieder Treppensteigen...dann zehn Minuten nichts, zwanzig Minuten nichts...meine drei Freunde hier beschlossen, hineinzugehen. Was dann geschah, kann dir bestimmt mein Freund erzählen..."

Einer der Weißhaarigen schaute mich an und fing an zu erzählen:

"Wir betraten also das Haus und gingen ins Erdgeschoss. Im linken Zimmer alte Reifen, eine Lagerkammer. Im rechten Zimmer stand uralte Wohnzimmereinrichtung. Im ersten Stock waren beide Räume leer. Dann sahen wir die Treppe zum Dachboden. Wir stiegen langsam hinauf und gingen hinein. Ich öffnete die Tür und wir sahen unter dem Fenster eine alte Frau mit langen, weißen Haaren sitzen. Sie sagte mit kratziger Stimme: "Als Strafe, dass ihr den Jungen hochschicktet und in mein Heim eingedrungen seid, werde ich euch bestrafen. An eurem 17ten Geburtstag sollt ihr alle lange, weiße Haare bekommen. Und dann an eurem 18ten Geburtstag, werdet ihr verrückt..."

Wir rannten schreiend aus dem Haus heraus und raus aus dem Wald.

Der Junge kam nie wieder. Wir ließen das Haus von der örtlichen Polizei durchsuchen, doch weder der Junge, noch die alte Frau war dort...ich erzählte den Eltern von der Mutprobe und sie verstanden es. An unseren 17ten Geburtstag, ich war der erste, bekamen wir lange, weiße Haare...achja...da fällt mir ein...

HEUTE IST MEIN ACHTZEHNTER GEBURTSTAG!"
 
Die erste hat mir ein Kumpel geschickt, weiß net, ob er die selbst geschrieben hat. Die zweite hab ich auf meinem Rechner gefunden, doch die ist da schon sehr lange drauf und ich weiß nicht, obs ein früheres, kurzes Werk von mir war oder ob ichs von irgendwo kopiert hab.
 
Das zweite sieht nach dir aus. Obwohl... Eigentlich hätte dann ja ein Kopf oder irgendein anderes Körperteil explodieren, zersplittern oder weg fliegen müssen. :gruebel:
 
Stevo, ich war mal jung und hatte noch keine Ahnung von Brutalität :D
Und mein Laptop, auf dem ich das gefunden hab, is auch schon 5 Jahre alt :D
 
@ Fremdo 2... TaikuriVeli

Kann sein :D Gib mal einen Link zum Beweis :b
Ne, also mein Kumpel meinte, nachdem ich ihn drauf angesprochen hätte, dass er die erste aus dem Netz hatte und die zweite ist wie gesagt auf meinem Rechner gewesen.
 
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