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Erich von Däniken

Steht der Mystery Park vor dem Konkurs?

Aus dem Mysterien.org Newsletter:

Mystery Park und der Konkurs


Interlaken/Schweiz - Wie gestern bekannt wurde, hat das Richteramt in Interlaken am 25. April für die Mystery Park AG einen Konkursaufschub bis zum 15. Juli 2006 bewilligt. Der Verwaltungsrat prüft nun die Auflagen des Richters und setzt mit einem externen Sachwalter die Prozesse für das weitere Vorgehen in Gang.
Der Verwaltungsrat des Mystery Park hatte Anfang April beim zuständigen Richteramt Interlaken Konkursaufschub beantragt. Zuvor konnten sich Grossaktionäre und Vertreter der Obligationäre trotz einer Sanierung der Bilanz des Parks durch die Abschreibung des alten Aktienkapitals um 99 Prozent und die Umwandlung der Wandelanleihen in Aktienkapital über die Bedingungen zur Schaffung der Liquidität nicht einigen.

Aktuell prüft der Verwaltungsrat die Auflagen des Richters. Zudem wurde ein externer Sachverwalter hinzugezogen. Gemeinsam werden Prozesse für die Dauer des Konkursaufschubs umgesetzt.

Ziel ist es, die Verschnaufpause optimal zu nutzen und dem Mystery Park eine gesunde Basis für das Sommergeschäft zu realisieren. Ausserdem kann in kurzer Frist das Datum der Generalversammlung festgelegt werden.

VR-interims-Präsident Achilles Handschin und Geschäftsführer Fritz Zemp orientierten bereits am gestrigen Donnerstag Vormittag die Mitarbeiter des Mystery Parks über die Bewilligung des Konkursaufschubs und über das weitere Vorgehen.

"Die harten Zeiten sind zwar noch nicht ganz vorbei. Doch wir sind einen wichtigen Schritt weiter gekommen und haben nun eine reelle Chance die Sanierung erfolgreich durchzuführen", zeigte sich Zemp zuversichtlich.
 
EvD ist übrigens am morgigen Montag um 22:45 bei der Talkshow Beckmann (ARD) zu Gast.
 
yop

Habe mich mal mit den behelmten Göttern von EvD beschäftigt und bin auf interessante Funde in alten spanischen Büchern gestoßen.

Da EvD die sog. "Ballspieler" der Maya von den Stelen in Tical etc. als "Alienpiloten" tituliert bzw. deren "Atemschläuche" anspricht und diese auch gelegentlich gleich mit Nazca,Landebahnen etc. in Verbindung bringt.
Obwohl geographisch sehr weit herbeigeholt(die Goldflieger sind aus Kolumbien,die Stelen in Guatemala,Nazca in Peru anm.)werden sie meist in einem Zusammenhang genannt/gebracht.
Dabei wird auch bei "zweifelhaften" Objekten gerne mal die Datierung weggelassen/nicht genannter Fundort etc. was auch nicht sehr hilfreich ist beim recherchieren über deren Alter u Ursprung.
Ausgenommen jene Objekte deren Datierung zweifelsfrei durch C14 erfasst wurde wird hier gerne mit Datierungen nach Lust u Laune vorgegangen wie es gerade in die jeweilige These passt.
Kann man ein Relief eines Tempels datieren ?
Meines Wissens,nicht immer zweifelsfrei,wenn nicht durch Ornamentik ,Namen,Datierungen in Inschriften etc.ein Hinweis gegeben ist ,aber auch das ist noch kein "Beweis" über das "wann" der Entstehung..
Man kann das Alter des Steins feststellen aber nicht wann das Relief eingemeisselt wurde,also sind auch manche Stelen bzw.deren Datierung mit "Vorsicht" zu behandeln..

Worauf ich hinaus will sind die Maya Reliefs in Tikal,wo eine Besiedelung durch die Maya von ca 600 v.chr.-900 n.chr (Vorklassik-späte Klassik anm.))datiert ist und auch die Datierung der Stelen in diese Zeit fällt.

Was aber war mit der Wiederbesiedelung von zb.Tikal von ca 1300 n.chr.-????(Nachklassik-Kolonialzeit anm.)?
Könnten doch einige der Reliefs ebenso im Zeitraum von-1300- ??????-aufgebracht worden sein auf den alten vorhandenen Steinen u Tempelfassaden ?
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In vielen Kulturen wurden doch von nachfolgenden die "alten" Reliefs "modernisiert".

zu den "behelmten"....

Also meiner Recherche nach handelt es sich um Abbildungen/Figuren der sogenannten "Wracktaucher" die von den span.Eroberern dazu "verwendet" wurden,um vor den Küsten nach gesunkenen Schiffen zu tauchen bzw. deren kostbare Fracht(Silber,Gold) raufzuholen.
Die (Helm)Wracktaucher in der neuen Welt gab es ab ca 1800 vor den Küsten.

Hier ein paar Pics die ich zusammengestellt habe.
Einige Taucher würde schon einen großartigen "Fremden" abgeben,sie sind aber von diesem unserem Planeten.

http://www.therebreathersite.nl/12_Atmospheric Diving Suits/Atmospheric Diving Suits.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
yop

Also Datum und Ort wäre fixiert brauchen wir nurmehr warten "wer" denn dann kommt.

Zum Datum 2012 des Maya Kalender:

Die grundsätzlichen Anforderungen, die eine geeignete Korrelationszahl erfüllen sollte sind:

Übereinstimmung mit den Daten der Venustabelle im Kodex Dresden
Übereinstimmung mit möglichst vielen Tzolkin-Kalendern.
Bezug zu den entsprechenden Aufzeichnungen der Spanier aus dem 16.Jahrhundert .
Übereinstimmung mit den aztekischen Aufzeichnungen über die Ankunft von Cortez in Mexico.
Übereinstimmung mit den astronomischen Daten über die Monddaten, die auf den Stelen vermerkt sind .
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2012 Theorie ...Thompson-Korrelation auch die modifizierte Thompson 2 Korrelation (wurde schon 1mal revidiert)nach Sir J.Eric S. Thompson.

Das Korrelationsproblem ist die Aufgabe, ein bestimmtes Mayadatum zu finden, zu dem sich eindeutig und zweifelsfrei ein gregorianisches Datum bestimmen läßt. Ist dies einmal geschehen, so kann man ein Mayadatum in ein gregorianisches Datum umwandeln und umgekehrt. Ohne eine Lösung des Problems sind wir zwar auch in der Lage, ein Datum zu bestimmen, z.B. das Todesdatum von Lord Pacal, dem großen Herrscher von Palenque. Es lautet 9.12.11. 5.18., 6 Edznab 11 Yax. Ob sich dieses Datum vor oder nach dem Fall von Rom oder etwa zur Zeit der Krönung Karls des Großen zugetragen hat, ist nicht eindeutig belegbar.
In einem der Maya-Kodizes müßte sich ein klarer Hinweis auf eine Finsternis finden, die auch von den modernen Astronomen im europäischen Kalendersystem bestätigt werden kann. Sonnenfinsternisse erweisen sich hier als vielversprechende Kandidaten, da sie nur in begrenzten Gebieten sichtbar sind (im Gegensatz zu den Mondfinsternissen, die überall auf der Nachtseite der Erde gesehen werden können). Sie sind in Regionen, die die Maya bewohnten, ein eher seltenes Ereignis. Mehrere Gelehrte (z.B. Owen und Smiley ) haben unter den Daten von bekannten astronomischen Ereignisse nach Übereinstimmungen gesucht, die sowohl im Kalendersystem der Europäer als im Kalendersystem der Mayas identifizierbar sind. Trotz verzweifelter und kühner Versuche haben sich ihre Ansätze als nicht überzeugend herausgestellt.
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Die Thompson-Korrelation des Kalenders errechnet die(damals) gegenwärtige, die vorhergehende und die nachfolgende Maya-Epochen im Bezug auf das Nulldatum.

Wir können zwar dem Nulldatum der Maya-Epoche ein passendes Datum in unserem modernen Kalender zuordnen, doch bleibt dann noch eine wichtige Frage offen.
Welchen Grund hatten die Mayas für die Wahl dieses speziellen Nulldatums, das weit über ihre eigene Vergangenheit hinausreicht und wie errechneten sie dieses Datum?

Theorie
Nach Planeten bzw.besonderen Ereignissen Planetenstellungen ,Finsternissen.
Suchen wir eines zum Kalender passend.....wir finden auch eines

Aveni(Aveni, Anthony F.) erwähnt im Hindu Kalender eine Konjunktion aller sichtbaren Planeten im Sternbild des Widders, die sich um Mitternacht des 17/18. Februars 3100 v.Chr. ereignet haben soll . Dieses astronomische Ereignis liegt erstaunlich nahe zum Jahr 3114 v.Chr. des Nulldatums der aktuellen Maya-Ära unter Berücksichtigung der Thompson-Korrelation.
Aber es gab im Jahre 3114 v.Chr. mit Sicherheit keine Mayabeobachter des Ereignisses einer außergewöhnliche Konstellation ,denn damals gab es die Mayas überhaupt noch nicht.

Ist die Annahme daher berechtigt, daß das astronomische Wissen der Mayas ausreichte, die Positionen der Planeten in einer weit entfernten Vergangenheit zu berechnen?

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Die angeblichen Astronomischen Berechnungen der Maya

Besaßen die Mayas optische Geräte? Oder Teleskope irgend einer Art? Kein Beweis darüber ist bisher erbracht worden.
Wenn sie also keine technischen Geräte anwendeten, wie konnten sie herausfinden, daß sich das Licht mit endlicher Geschwindigkeit ausbreitet? Und falls sie dieses Wissen nicht besaßen, dann hätten sie auch nicht in Erfahrung bringen können, daß das Licht 100 000 Jahre benötigt, um unsere Galaxie zu durchqueren.
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Ist es notwendig, die Mayas in den Status einer galaktischen Rasse zu erheben, einzigartig auf der Erde ...nein,denn auch das "Raumschiff"auf der Grabplatte von Palenque ist nur eine "Maisstaude". :oD

Vielleicht erfahren wir es am 23.12.2012 wenn nicht dreht sich die Erde auch weiter :oD
mfg v.
 
Wenn sie also keine technischen Geräte anwendeten, wie konnten sie herausfinden, daß...........

Es ist immer interessant zu sehen, dass den „primitiven“ Völkern und Alten Kulturen nur so wenig zugetraut und zugestanden wird. :oconfused:

Immer heißt es: Mit den Technischen Mitteln die damals zur Verfügung standen kann das nur so und so sein.

Aber: Keiner kommt auf die Idee, den Alten Kulturen mehr einzugestehen, als das was die Archäologie ihnen dogmatisch zuspricht.

Lieblingsbeispiel Pyramiden: Bislang hat KEINER eine brauchbare Lösung erbracht, wie die drei großen Pyramiden in Gysi innerhalb des von Archäologen festgelegten Zeitraumes der Erbauung (ca. 30 Jahre?) mit den Mitteln, welche den Ägyptern von damals zugestanden werden, fertig gestellt werden konnten.

Bei allem Respekt für die Wissenschaft, aber könnte es nicht sein, das man in den Annahmen der damals zur Verfügung stehenden Techniken im Irrtum ist?

Egal was von Archäologen auch ausgebuddelt wird, sobald es nicht in das dogmatische Schema passt, wird es mit „Wurde für kultische Zwecke verwendet“ wegerklärt, oder als triviale „Schmuckstücke“ interpretiert (z.B. die geschliffenen Linsen die in einigen arabischen Gegenden bei Grabungen zu Tage gefördert wurden).

Da frage ich mich, ob in diesen Epochen nur Glaubenfanatiker gelebt haben, deren Lebensinhalt die totale Aufopferung für ihre Götter darstellte. Hatten die sonst nichts zu tun, z.B. so ganz normal ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, wie wir heute auch? :gruebel:

Im Falle der Indianerstämme von Mittel und Südamerika verhält sich das ganze eben so Tragisch, ganz besonders deshalb, weil dort die Spanier und Portugiesen ein unglaublichen Vernichtungsfeldzug gegen die Eingeborenen und deren Kultur vollzogen haben. Im Namen der Kirche wurden massenhaft „heidnische“ Schriften und Aufzeichnungen vernichtet und dafür gesorgt, dass die Ureinwohner auch ja nicht ihr Wissen an ihre Nachkommen weitergeben konnten, außer in mündlicher Form.

Und wie das dann so ist, geht dabei sehr vieles verloren, ganz besonders dann, wenn man bedenkt, dass einige Volksstämme auf eine lächerliche Anzahl von Überlebenden reduziert wurden.

Und jetzt kommen die Archäologen und andere Wissenschaftler daher und betreiben voreingenommene Forschung. Voreingenommen, da sie strikt den fundamentalen Lehren ihres Studiums folgen (Primitive Hochkulturen mit niedrigem Technischen Wissen, ohne besondere Kenntnisse der Astronomie, ohne Kontakt zu Kulturen außerhalb ihres Operationsradius).

Immerhin müssen einige dieser Punkte dann hin und wieder unter Zähneknirschen revidiert werden, aber ein fundamentales Element bleibt immer: Technisch niedrig entwickelt.

Primitive Kulturen kommen meist nicht über Lehmhütten oder Strohhütten hinaus und um große Gebäude aus tonnenschweren Steinbrocken zu erschaffen braucht es mehr, als nur einen Bindfaden, Hammer mit Steinkeil und einige hundert arbeitswillige Sklaven.

Genau das ist es, warum einige Menschen sich nicht einfach damit abfinden, was uns die konventionelle Wissenschaft so bietet.

Und „dummerweise“( :top: ) tummeln sich viele von diesen Menschen hier in diesem Forum.
 
yop

scheint auch so das von der archäeologie nur "Priester,Herrscher"o.ä
ausgegraben werden,frag mich da manchmal für wen die gelebt habenbzw.
en sie regiert haben mangels "normalen"Grabfunden,Mumien etc.
Anscheinend genügt es heut nicht mehr ein "normales" Grab zu finden oder es interessiert nicht.
Beim nicht "zutrauen" alter Kulturen oder beherrschung von Technik rennst bei mir offene Türen ein(steht auf meiner siteanm.)vor allem bei indigener Kultur.
Meine Frage nach wie haben die Maya ev.nicht berechnen können was Hr.EvD in den Raum stellt schliesst jedoch die Berechnung von astronomischen Datenetc.nicht aus.
Nur eben die Datierung des Kalenders und eine etwaige Theorie von Lichtjahrberechnungen sehe ich hier nicht als bewiesen anhand der obenstehenden Zweifel.
Die alten Kulturen hatten ihre Ansätze in der Natur und von dort bekamen sie ihre Weisheiten.
Die waren klug genug um nicht auf Theorien heutiger Basis zu rechnen zumal ihre Berechnungen auf Ernte,Wetter und sonstige Dinge "ihrer" notwendigen Lebensweise und Kultur ausgerichtet waren.Das auch eine Gottverehrung von Sonne Mond ö.ä stattgefunden hat ist unbestritten.
Ich bedaure nur das manche Leute halt ihre Theorien auf Sachen festmachen wie eben bei den Maya,Inka ohne deren ,(wenn vorhandenen)
Schriften zu kennen zumal ja auch die MayaTexte bzw.deren Schrift noch nicht enträtselt ist.Auch wenn man ein Zahlsystem aus beiden Kulturen kennt ...heisst das noch nicht das man auch damit rechnen kann(Quipus anm.)
Auch gelten die Ägypter als Erfinder der Geometrie bauten Pyramiden und konnten Kristalle bearbeiten mittels Quarzsand aber eine Verbindung zu Sternen sehe ich nur in ihren Tierkreiszeichen bzw. zur Berechnung von Aussaat u Ernte(Nilhochwasser etc.).
Wenn ich einen Fehler in einer Theorie seh` includiert das aber nicht einer Kultur technische Fähigkeiten abzusprechen.
mfg.v
 
Vllt. fehlt uns ganz einfach ein Sprachgenie wie http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Francois_Champollion , der die ägyptischen http://de.wikipedia.org/wiki/Hieroglyphen entziffert hat, um hinter das Geheimnis der http://de.wikipedia.org/wiki/Maya-Schrift zu kommen.
Champollion verbrachte faßt sein ganzes Leben damit hinter die Schriftzeichen der Ägypter zu kommen.

Zur Mayaschrift hat http://de.wikipedia.org/wiki/Juri_Walentinowitsch_Knorosow zumindest einen phonetischen Ansatz zur Entzifferung entwickelte.

LG Darkangel
 
viennatourer schrieb am 26.08.2006 19:36
[..] zumal ja auch die MayaTexte bzw.deren Schrift noch nicht enträtselt ist. [..]

wtf? Ich hätte gedacht, dass gerade DU dich damit etwas besser auskennst
icon_lol.gif
Die Mayatexte sind durchaus bereits sehr gut "enträtselt". Nicht umsonst sind uns heute auch nahezu alle Maya-Herrscher und http://de.wikipedia.org/wiki/Götter_der_Maya bekannt. Lies dir z.B. mal die Informationen zum http://www.tu-dresden.de/slub/proj/maya/maya.html an. Dort wird ziemlich gut beschrieben wie gut diese http://www.tikalpark.de/hiero.htm inzwischen entziffert ist. Da braucht man weiß Gott nichts mehr mystifizieren :deal:

http://www.indianer-wiki.org/Maya-Schrift

Und btw: was hat das jetzt noch mit Erich von Däniken zu tun? :gruebel: (zu den Maya haben wir bereits einige Topics)
 
yop

;-) weiß schon das manche Bedeutungen bzw Gottesnamen geläufig sind aber entziffert...wäre mir neu

Auszug aus den Abschlussberichten.......

Obgleich man schon einige Passagen in den Handschriften und Inschriften versteht, ist man noch immer nicht in der Lage, einen ganzen Abschnitt sprachlich zu lesen. Wenn man aufgrund der Kalenderzählung die Bedeutung einzelner Hieroglyphen kennt, heißt das noch nicht, daß man sie auch in der sprachlichen Umsetzung lesen kann. Für viele Zeichen gibt es unterschiedliche Lesungsvorschläge der Wissenschaftler, die nur durch eine strenge Klassifizierung bisheriger Forschungsergebnisse zu einer einheitlichen Systematik führen.Das Lesen der Schriftzeichen ist häufig ein "deuten", die sprachliche Entschlüsselung der Zeichen ist noch lange nicht abgeschlossen.

Also von lesen und verstehen leider noch weit weg.
Man könnte auch einwerfen,dass die noch lebenden Nachfahren vielleicht helfen könnten,aber da müssten zb. das ganze Mayavolk der Schrift oder des Lesens mächtig gewesen sein um nach der Dezimierung durch die Spanier noch einige zu finden,
die diese Schrift heute noch begreifen.

Man beginnt erst heute den ansässigen Maya -ihre-eigene Schrift wieder zu vermitteln.

Siehe, zb.....MAYA-CODE

War wahrscheinlich auch damals in Mayaland so,wie in vielen Hochkulturen; dass die Schrift den "Oberen"vorbehalten blieb.

mfg v.
 
Zuletzt bearbeitet:
oft bedarf es auch garnicht unserer "modernen" technik, um dinge festzustellen. schon die alten griechen wussten, dass materie aus atomen besteht, obwohl sie keine teilchenbeschleuniger oder geigerzähler usw. hatten. unsere wissenschaft ist sehr geräteorientiert, die können sich einfach nicht vorstellen, dass man ohne computer und riesigen gerätepark überhaupt wissenschaftlich arbeiten kann.
offensichtlich geht das aber durchaus auch.
 
Also, ich war vor zwei (? :gruebel: ) Jahren bei einem seiner Vorträge, war ziemlich teuer und insgesamt recht unspektakulär. Das war aber in Ordnung so, weil er die Zuhörer ja nicht unterhalten will, sondern Infos vermitteln ; )
Seit dem Vortrag, ist mir der Herr Däniken als Mensch aber viel sympatischer geworden. Seine ganze Art, diese Direktheit und sein natürliches Auftreten, trotz seiner globalen Berühmtheit haben mich irgendwie beeindruckt.

Jetzt werden die neuen Vorträge sicher neu gestaltet sein, vielleicht auch visuell etwas aufgepeppt, aber viel Neues würde ich nicht erwarten.
 
Termin zur Schließung des Mystery-Parks ist, laut der Meldung von Paranews der 19. November 2006 18.30 Uhr
http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=4948
Das dürfte wohl dann die letzte Chance sein dem Mysterypark noch einen Besuch zu machen.


E. Däniken kritisiert die am Samstag (30.09.06) gelaufene Sendung Alien-TV, er bemängelt ganz einfach das damit die Kontaktaufnahme erschwert werde.
http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=4945

Wer weiß ob er da nicht recht hat....

LG Darkangel
 
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