@Chris1501 in Bezugnahme auf Permalink 29
Das liegt durchaus im Bereich des Möglichen.
In Indien existiert anscheinend noch eine schriftlich niedergelegte Erinnerung an eine solche Zeit.
Dort wird im Mahabharata ein Krieg beschrieben, welcher frappant an einen Atomkrieg erinnert.
Folgendes steht dort geschrieben:
Ein einziges Geschoß, mit aller Kraft des Univbersums ausgestattet.
Eine weißglühende Säule von Rauch und Flammen, so hell wie 10.000 Sonnen, erhob sich in all ihrem Glanz. ... es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Blitzstrahl, ein riesenhafter Todesbote, der das gesamte Volk der
Vrishnis und Andhakas zu Asche verbrannte ... Die Leichen waren bis zur Unkenntlichkeit entstellt.
Ihre Haare und Nägel fielen aus; Tongeschirr brach ohne sichtbaren Grund, und die Vögel wurden weiß.
Nach wenigen Stunden waren alle Lebensmittel verseucht ... um diesem Feuer zu entkommen, warfen sich Soldaten in die Flüsse, um sich und ihre gesamte Ausrüstung zu waschen.
Diese mächtige Waffe trug Mengen von Kriegern mit Streitrossen und Elefanten und Wagen hinweg, als wären sie trockenes Laub ... vom Winde verweht ... sie sahen sehr schön aus, wie Vögel ... die von Bäumen wegfliegen ...
Das sind die Feinde, gegen welche die Waffe zur Anwendung gebracht wurde.
Der Autor des Mahabharata-Berichts berichtet als sichtbare Folge der Explosion dieser Superwaffe über keinen Atompilz, aber von großen Wolken, welche sich eine über der anderen öffnete, wie eine Reihe verschiedener kolossaler Regenschirme: eine Vorstellung, welche von unserer verschieden ist, aber trotzdem keinen schlechten Vergleich darstellt.
Auch was die Abmessungen der Waffe betrifft, gibt das Mahabharata Auskunft:
... Ein Schaft, so verhängnisvoll wie das Zepter des Todes.
Er maß 3 Ellen und 6 Fuß.
Ausgestattet mit der Donnerkraft des 1.000-äugigen Indra war er ... für alle lebenden Wesen todbringend ...
Auch über das Zusammentreffen zweier solcher Waffen in der Luft wird berichtet:
... Die beiden Waffen begegneten einander freischwebend.
Da begann die Erde mit all ihren Gebirgen und Seen und Bäumen zu zittern, und alle lebenden Wesen wurden durch die Energie der Waffen erhitzt und stark angegriffen.
Die Himmel flammten auf, und die zehn Punkte des Horizonts füllten sich mit Rauch ...
Viele meinen, der Mahabharatabericht beziehe sich auf die »arische« Eroberung des indischen Subkontinents vom Norden her.
Zu erwähnen ist auch, das im pakistanischen Mohenjo-Daro und Harappa Skelette gefunden wurden, welche sich als äußerst radioaktiv erwiesen.
Von der Geschichte dieser uralten Städte ist fast garnichts bekannt, außer dass sie plötzlich zerstört wurden.
Auch erwähnenswert ist eine Probegrabung im südlichen Irak, welche 1947 über die Bühne ging.
Ein archäologischer Stollen wurde nach und nach in einzelne Schichten von Kulturen vorgetrieben.
Vom jetzigen Bodenniveau aus stieß man auf folgende Schichten:
- Babylonier
- Chaldäer
- Sumerer
- verschiedene Zeitalter der Stadtkultur
- erste Dorfkulturschicht
- primitive Bauernkultur von 6000 - 7000 v. Chr.
- Hirtenkultur
- Zeitalter des Magdalenien vor etwa 16.000 Jahren
- Am Grund aller Schichten ein Boden aus geschmolzenem Glas
Das Besondere am letzten Listenpunkt:
Er gleicht nur einem anderen Boden der Neuzeit, nämlich dem Wüstenboden in New Mexico nach den Explosionen, welche unser Atomzeitalter einläuteten.
Diese Verglasungen nennt man nach dem Ort der ersten Explosion in Trinity Trinitit.
Eine derartige Boden-Verglasung, welche sich vor mehr als 16.000 Jahren ereignete, gibt einen schon zu denken.
Einerseits bereitet das einem ein ziemlich mulmiges Gefühl, andererseits ist es auch tröstlich zu wissen, dass selbst nach atomaren Katastrophen das Leben einen Weg findet, um weiterbestehen zu können.
Zuguterletzt möchte ich aber noch auf einen mysteriösen Fund aus Österreich verweisen, welcher nahelegt, dass man in früherer Zeit schon Hochtechnologie kannte:
Im 19. Jahrhundert wurde in Schöndorf bei Vöcklabruck ein kleines, aus Eisen bestehendes würfelförmiges Objekt, weniger als einen Kubikzentimeter im Umfang, innerhalb eines Kohleblocks gefunden, der gespalten worden war.
Eine eingeschnittene Linie bildet eine Rille rund um den Würfel, der selbst abgerundete Ecken besitzt, als wäre er mit einer Maschine bearbeitet worden.
Eine Erklärung dafür, wozu dieser Gegenstand diente, oder wie er vor Millionen von Jahren in den Kohleblock kam, wurde bis heute nicht gefunden.
Dies ist zumindest eine Geschichte, welche sich leichter nachprüfen lässt, da Schöndorf bei Vöcklabruck ja nicht aus der Welt ist.
Es wird zwar niemand mehr von damals leben, aber wenn dieses Ereignis Eingang in die wissenschaftlichen Annalen gefunden hat, besteht doch berechtigte Hoffnung, dass sich besagter Würfel vielleicht in einem Museum wiederfindet, als sozusagen wissenschaftliches Kuriosum.
Die Frage ist nur in welchem Museum.