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Menschen vor der Evolution

ich kenne viele leute, die gerne barfuß laufen. auch wenn sie sich zur not sicher auch schuhe basteln könnten :oD
 
Vor einigen Monaten fand ein Team von den Bournemouth und Liverpool John Moores Universitäten in Vulkangestein in Mexiko mehrere Fußabdrücke, die sie eindeutig Menschen zuordneten. Doch bei der ersten Altersbestimmung wurde die bisher gängie Theorie der Besiedlung Amerikas (wiedermal) auf den Kopf gestellt: einige wurden auf ein Alter von 11.500 Jahren datiert, manche waren auch 40.000 Jahre alt.

Als wäre dieses Alter nicht genug wurde die Bestimmung von einem anderen Team wiederholt - und sie entdeckten, dass die scheinbaren Fußabtritte rund 1,3 Millionen Jahre alt sind, und stellten somit alle bisherigen Forschungsergebnisse in Frage genau wie die bisherige "allgemein anerkannte" Menschheitsgeschichte.

Wieder ein kleiner Baustein für die Antwort auf die Frage wie alt die Menschheit nun wirklich ist - oder doch einfach nur eine Laune der Natur (davon geht man offiziell nach den zweiten Untersuchungsergebnissen aus) :oD

http://www.royalsoc.ac.uk/exhibit.asp?id=3616&tip=1
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/259704.html
 
In Großbritannien wurden Werkzeuge und Waffen gefunden die auf ein Alter von 700.000 Jahren geschätzt werden. Zu diesem Zeitpunkt war der moderne Mensch laut heutigem (offiziellen) Wissensstand gerade mal an den Grenzen von Europa angekommen - wie aber konnte er einen Bereich betreten, der zur damaligen Zeit eine Insel war? Großbritannien konnte erst einige 100.000 Jahre später trockenen Fußes erreicht werden.

Auch wichtig: es wurden nur Werkzeuge und Waffen aber keine menschlichen Knochen dieses Alters gefunden. Man kann also ruhig weiter spekulieren
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http://www.guardian.co.uk/britain/article/0,,1667632,00.html
 
Der von einem Schuh zertretene Trilobit ist auch so ne Sache. Zum einen lebten Trilobiten im Meer - ergo müsste jemand mit Schuhen durchs Meer gestiefelt sein, um überhaupt den Trilobiten erwischt zu haben.

Zum anderen entspricht der "Schuhabdruck" von der Charakteristika her eben keinem Schuhabdruck. Es ist schlicht eine geometrische Form, die sich zufällig gebildet hat...

Wer Menschen in das Zeitalter der Trilobiten packen will (immerhin 250 - 300 Millionen Jahre vor unserer Zeit), der übersieht ein paar Details in der Evolutionstheorie - z.B., dass das Skellet der Menschen wunderbar zu allen anderen Skelleten auf diesem Planeten passt. Oder das die DNA der Menschen eine große Verwandtschaft mit allen möglichen anderen heute lebenden Tieren hat. Wäre schon verblüffend, wenn Menschen in dieser Zeit gelebt hätten - selbst, wenn man Knochen und DNA ignoriert. Im Perm - der Zeit, in der Trilobiten gelebt haben - gab es das größte heute bekannte Artensterben. Aus dieser Zeit sind z.B. bis zu 3.000 m dicke Lava-Ablagerungen bekannt. Sauerstoff war damals selten, Schwefel hingegen um so häufiger. Äußerst unwahrscheinlich, das Menschen diese Periode hätten überstehen können...

ciao

JM
 
juchuh..., es gibt dieses thema schon,

wollte gerade eine diskusion über die möglichkeit mensch= experiment oder ähnlich anlegen.

zeitreisen, aliens und einfach die vermutung, dass es schon sehr lange menschen gibt sind, find ich nicht weit hergeholt. kleine überlegung:

wieso haben wir menschen uns in dieser relativ kurzen zeit, gegenüber haien, vögeln(sauriern), insekten, usw..., so "weit" entwickelt, auf tastaturen einzuhacken, bekleidung zu haben, eine moral zu kennen.... um nicht zu viele "errungenschaften" des humanoiden zu erwähnen.

könnten wir evtl. so etwas wie ein experiment sein???

sagen wir mal, eines schönen tages, die rote sonne seines heimatplaneten brüht mal wieder die ozeane seiner heimatwelt auf 40°c (oder 313K), beschließt ein 4-armiger typ bei der nächsten wissenschaftlichen expedition teilzunehmen. die nötigen referenzen sind da, er kann mit genen herumspielen wie kein zweiter und hat zufällig davon gehört, dass ein planet in einem erreichbaren system, zum glück kannten die einstein nicht(!), lebensfreundliche bedingungen bietet. freudig schwingt er seine 3 beine richtung forschungseinrichtung. er offenbart seine idee eine spezies zu erschaffen, die diese, zwar etwas kühle, aber bewohnbare, natur verträgt. kein problem, solange es auf dem planeten nuklinsäuren gibt! und tatsächlich, die bausteine für leben sind da, vllt. aber auch eingeschleppt?

er beginnt zu forschen und "erfindet" bakterien. eine sensation! geil leben gebaut! der planet wurde aber bald uninteressant, zu wenig krmpflgedns (unbekannte substanz, da schon früher abgebaut?). die bakterien vermehrten sich wie unkraut und, ups, verbanden sich irgendwann... als irgendwann mal wieder ein spähtrupp von dem planeten vorbei kam, fanden sie erste mikroben und lebende schleimhaufen vor! hm, dachte einer, könnte interessant werden und so setzt sich die geschichte der "bevölkerung" der erde fort.... evtl. wird seitdem aber auch die erde beobachtet und als "biotop" betrachtet, sozusagen ein terrarium
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.

oder:
es gab schon tiere und einer gattung, den säugetieren, wurde bei bestimmten formen ein gen impleziert, dass eine rasante lernfähigkeit und "evolution" bedingt... ja, ja, vermessen zu sagen wir wären intelligent und den tieren überlegen.... freue mich auch schon auf die nächste diskusionsrunde mit unseren katzen
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! als diese sich dennoch nicht durchsetzen konnten, sondern sich als nager in hölen verkrochen, wurden mal eben die lebensbedingungen geändert. schwupps, und einen asteroiden später, war der weg bereitet für kleinere, "energieärmer" funktionierende lebensformen. jetzt gedeihten diese prächtig. "ich hab´s", schallte es durch die beobachtungslounge, " dies affen, schon irgendwie lustig, oder? wieso geben wir denen nicht noch ne portion hirnstimulator und sorgen dafür, dass sowohl wichtige proteine als auch vitamine zugeführt werden. über die nahrung natürlich!" seitdem sind wir eine belustigung für allerlei rassen, die einen zwischenstop am zirkus erde vornehmen....

natürlich auch egal, dass wir uns gegenseitig platt machen, im all interessierts keinen. wenn das motel auf´m mars keinen gewinn mehr macht, wird´s halt geschlossen, wenn keine spielenden affen mehr da sind....:ocry:

wenn wir glück haben lässt der besitzer es nicht zu, wenn mal wieder so´n vogel wie hittler oder so mist baut und die erde in gefahr ist, denn geld "regiert" die welt....

zu den fußspueren und so:

vielleicht schon mal erschaffen worden, aber zu schwach für die jeweilige zeit => einstampfen und später noch mal!

sehr deprimierende idee, oder. am besten einfach immer gen himmel winken und christen werden jubeln, man gedenkt "gott"!
 
Ist zwar schon älter der Thread...ich glaube nicht, dass man alles auf "Aliens" schieben kann...möglich dass sie da waren/sind...wäre es nicht durchaus denkbar, dass wir nicht die einzige Zivilisation auf diesem Planeten waren/sind? Was, wenn es schon zig Hochkulturen gab? Möglicherweise sogar technisch weiter als wir?
 
Und wie erklärst du dir dann die Funde von den Vormenschen deren Skelette sich immer weiter bix zum modernen Menschen entwickelt haben? Da gibts zwar noch Lücken, aber der Mensch hat sich eindeutig auf der Erde aus seinen Urahnen entwickelt.

Das eine hat allerdings mit dem anderen nix zu tun: ich glaube daran, dass es hochzivilisierte Außerirdische gibt. Ich nehme an, dass sie auf der Erde waren/ sind. Aber das ist reine Spekulation von mir.
 
Man sollte nicht alles glauben was man liest sondern skeptisch hinterfragen.
Viel wird als Fake ofer Faktenverdrehung entlarvt. Musst nur mal googeln oder z.B bei Hoaxilla nachlesen.
Ein eindeutiger, wissenschaftlicher Beweis, dass Menschen (oder wer auch immer) schon so früh auf der Erde rumgelaufen ist wurde nicht erbracht.
 
@Chris1501 in Bezugnahme auf Permalink 29

Das liegt durchaus im Bereich des Möglichen.
In Indien existiert anscheinend noch eine schriftlich niedergelegte Erinnerung an eine solche Zeit.
Dort wird im Mahabharata ein Krieg beschrieben, welcher frappant an einen Atomkrieg erinnert.

Folgendes steht dort geschrieben:
Ein einziges Geschoß, mit aller Kraft des Univbersums ausgestattet.
Eine weißglühende Säule von Rauch und Flammen, so hell wie 10.000 Sonnen, erhob sich in all ihrem Glanz. ... es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Blitzstrahl, ein riesenhafter Todesbote, der das gesamte Volk der Vrishnis und Andhakas zu Asche verbrannte ... Die Leichen waren bis zur Unkenntlichkeit entstellt.
Ihre Haare und Nägel fielen aus; Tongeschirr brach ohne sichtbaren Grund, und die Vögel wurden weiß.
Nach wenigen Stunden waren alle Lebensmittel verseucht ... um diesem Feuer zu entkommen, warfen sich Soldaten in die Flüsse, um sich und ihre gesamte Ausrüstung zu waschen.
Diese mächtige Waffe trug Mengen von Kriegern mit Streitrossen und Elefanten und Wagen hinweg, als wären sie trockenes Laub ... vom Winde verweht ... sie sahen sehr schön aus, wie Vögel ... die von Bäumen wegfliegen ...
Das sind die Feinde, gegen welche die Waffe zur Anwendung gebracht wurde.

Der Autor des Mahabharata-Berichts berichtet als sichtbare Folge der Explosion dieser Superwaffe über keinen Atompilz, aber von großen Wolken, welche sich eine über der anderen öffnete, wie eine Reihe verschiedener kolossaler Regenschirme: eine Vorstellung, welche von unserer verschieden ist, aber trotzdem keinen schlechten Vergleich darstellt.
Auch was die Abmessungen der Waffe betrifft, gibt das Mahabharata Auskunft:

... Ein Schaft, so verhängnisvoll wie das Zepter des Todes.
Er maß 3 Ellen und 6 Fuß.
Ausgestattet mit der Donnerkraft des 1.000-äugigen Indra war er ... für alle lebenden Wesen todbringend ...

Auch über das Zusammentreffen zweier solcher Waffen in der Luft wird berichtet:

... Die beiden Waffen begegneten einander freischwebend.
Da begann die Erde mit all ihren Gebirgen und Seen und Bäumen zu zittern, und alle lebenden Wesen wurden durch die Energie der Waffen erhitzt und stark angegriffen.
Die Himmel flammten auf, und die zehn Punkte des Horizonts füllten sich mit Rauch ...

Viele meinen, der Mahabharatabericht beziehe sich auf die »arische« Eroberung des indischen Subkontinents vom Norden her.

Zu erwähnen ist auch, das im pakistanischen Mohenjo-Daro und Harappa Skelette gefunden wurden, welche sich als äußerst radioaktiv erwiesen.
Von der Geschichte dieser uralten Städte ist fast garnichts bekannt, außer dass sie plötzlich zerstört wurden.

Auch erwähnenswert ist eine Probegrabung im südlichen Irak, welche 1947 über die Bühne ging.
Ein archäologischer Stollen wurde nach und nach in einzelne Schichten von Kulturen vorgetrieben.
Vom jetzigen Bodenniveau aus stieß man auf folgende Schichten:

  • Babylonier
  • Chaldäer
  • Sumerer
  • verschiedene Zeitalter der Stadtkultur
  • erste Dorfkulturschicht
  • primitive Bauernkultur von 6000 - 7000 v. Chr.
  • Hirtenkultur
  • Zeitalter des Magdalenien vor etwa 16.000 Jahren
  • Am Grund aller Schichten ein Boden aus geschmolzenem Glas

Das Besondere am letzten Listenpunkt:
Er gleicht nur einem anderen Boden der Neuzeit, nämlich dem Wüstenboden in New Mexico nach den Explosionen, welche unser Atomzeitalter einläuteten.
Diese Verglasungen nennt man nach dem Ort der ersten Explosion in Trinity Trinitit.
Eine derartige Boden-Verglasung, welche sich vor mehr als 16.000 Jahren ereignete, gibt einen schon zu denken.

Einerseits bereitet das einem ein ziemlich mulmiges Gefühl, andererseits ist es auch tröstlich zu wissen, dass selbst nach atomaren Katastrophen das Leben einen Weg findet, um weiterbestehen zu können.

Zuguterletzt möchte ich aber noch auf einen mysteriösen Fund aus Österreich verweisen, welcher nahelegt, dass man in früherer Zeit schon Hochtechnologie kannte:

Im 19. Jahrhundert wurde in Schöndorf bei Vöcklabruck ein kleines, aus Eisen bestehendes würfelförmiges Objekt, weniger als einen Kubikzentimeter im Umfang, innerhalb eines Kohleblocks gefunden, der gespalten worden war.
Eine eingeschnittene Linie bildet eine Rille rund um den Würfel, der selbst abgerundete Ecken besitzt, als wäre er mit einer Maschine bearbeitet worden.
Eine Erklärung dafür, wozu dieser Gegenstand diente, oder wie er vor Millionen von Jahren in den Kohleblock kam, wurde bis heute nicht gefunden.

Dies ist zumindest eine Geschichte, welche sich leichter nachprüfen lässt, da Schöndorf bei Vöcklabruck ja nicht aus der Welt ist.
Es wird zwar niemand mehr von damals leben, aber wenn dieses Ereignis Eingang in die wissenschaftlichen Annalen gefunden hat, besteht doch berechtigte Hoffnung, dass sich besagter Würfel vielleicht in einem Museum wiederfindet, als sozusagen wissenschaftliches Kuriosum.
Die Frage ist nur in welchem Museum.
 
Zuletzt bearbeitet:
@astun

Das ist ja hoch interessant. Muss ich mir mal durchlesen. Hast du dazu einen link? Zu den zitaten.
Und inwieweit könnte das alles auch auf einen vulkan zutreffen?
Also ich mein, könnte ein vulkan so stark radioaktive strahlung hervorrufen?
Ein wenig ist ja alles radioaktiv....
 
Zuletzt bearbeitet:
@astun

Ja deine zitate!?
Und es steht da genau beschrieben wie, aber nicht genau woher.
Könnten zwei freischwebende geschosse nicht auf meteoriten sein?
Und weiters auch einer, der einschlägt? Und natürlich könnten sie auch alle sehr stark radioaktiv sein....

Vielleicht meinten sie mit aller kraft des universums ausgestattet einfach einen oder mehrere meteoriten?
Die unglücklicherweise auch radioaktiv waren bzw in so hohem grad, dass man einen einschlag mit den nachwirkungen heutiger atomwaffen vergleichen könnte oder kann.
 
Vulkane und Radioaktivität?
Das wäre mir neu.
Hab noch nie davon gehört.
Glaub ich aber nicht, da wir ansonsten schon längst ausgestorben wären.
 
@infosammler

Ja deine zitate!?
Und es steht da genau beschrieben wie, aber nicht genau woher.

Du hast auch die Vermutung von Meteoriten angestellt.
Komische Meteoriten, welche eine Einheitsgröße von 3 Ellen und 6 Fuß haben.

Außerdem ist in dem Mahabharata-Bericht stets die Rede von Waffen und nicht von Meteoren. Einen schaftförmigen Meteoriten hab ich auch noch nicht gesehen.
Dafür ist in dem Bericht die Rede von einem Krieg und keinem Naturereignis. Siehe Zitat 1.
Dafür spricht auch die Erwähnung von Soldaten und ihrer Ausrüstung.

In Zitat 2 kannst Du das nachlesen.

Ob es das Mahabharata auch im Internet gibt, weiß ich nicht.
Dann könntest Du es selbst nachlesen.
Meine Zitate stammen aus einem schon älteren Buch.
Die Übersetzung aus dem Indischen hatte ein gewisser Protap Chandra Roy über, allerdings schon im Jahr 1889.
Doch als Mann mit indischer Herkunft, dürfte man seiner Übersetzung wohl am meisten Vertrauen entgegenbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja der blitz wurde früher auchbals Zeu's WAFFE bezeichnet. Auch in dieser geschichte gibts krieg und ausrüstungen.
Und radioaktiv sind sogar wir menschen. Auch strahlen wir wie die sonne licht. Glaub sogar der erdkern ist radioaktiv. Glaub auch nichts schlimmes, bis es halt grenzen überschreitet....


Also der "atompilz" könnte auch ein meteorit sein, gefüllt (zufállig halt) mit einer radioaktiven flüssigkeit oder radioaktivem gestein, der auf die erde aufschlägt und dadurch der ablauf einer atombombe vorweist.
(Ganz soviele meteoriten gesehen habe ich noch nicht, auch kaum einschläge oder besser gesagt keine, aber man weiß, das es früher mehr gab bzw zeiten gab oder gibt in denen es häufiger vorkommt)
 

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