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Riesen der Vorzeit

Merlin

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Es gibt ja immer wieder Berichte, daß früher einmal Riesen auf der Erde gelebt haben. Soweit ich weiß kommen sie sogar in der Bibel vor. In Jordanien, wenn ich mich recht erinnere, gibt es auch ein riesiges Grab (Däniken hat mal darüber berichtet). Und es wurden auch schon Fußspuren von enormer Größe gefunden.

Hier hab ich mal ein Foto gefunden, mit etwas Text daneben, von einem riesigen, offenbar menschlichen, Hüftknochen:
http://www.niburu.nl/jpg/beschaving.jpg
 
Die Riesen in den alten Geschichten sind grobschlächtige Gestalten, die zwar rudimentäre Intelligenz besitzen, aber meist nicht sprechen können und dem Menschen nicht wirklich gut gesonnen sind.
Könnte es vielleicht sein, dass da von diesen gestalten erzählt wird?
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21459/1.html
 
Ist mein erster beitrag hier!!!

das verändert sich von generation zu generation!!
der mensch ändert sich körperlich andauernd aber eben nur von generation zu generation zu bestimmten zeiten brauchte man starke menschen so gab es einige generationen später starke menschen.
das entscheidet der körper selbst nicht wir.
 
Um noch genauer zu sein: die Umgebung eines Lebewesen entscheidet über deren weitere Fortentwicklung. Menschen würden nur dann stärker werden wenn alle dauerhaft mehr gefordert werden würden, z.B. durch gefährlichere Raubtiere gegen die er sich wehren muss. Möglichkeit 2 für mehr Stärke wäre eine höhere Gravitation des Planeten.
 
egal was ich sage wie ich es sage zwirni sagt es immer besser :doof:
 
yop

die Umgebung eines Lebewesen entscheidet über deren weitere Fortentwicklung

Die Umweltbedingungen oder wie du sie nennst-Umgebung-wirken auf den Genpool über Mutation und Selektion.
Eine natürliche Selektion wird im Genpool sicherlich Lebewesen mit besserer Anpassung an das sog. Habitat bevorzugen.
Hier darf man jedoch den kulturellen Einfluss des Menschen nicht völlig beiseite schieben.(lernen durch Beeinflussung,Kultur etc. anm.)
Auch durch das Eingreifen des Menschen in den Genpool zb. Gentechnik,Erfindungen,entstand jedoch ein Nischenkonstrukt,welches die natürliche Selektion durch die von dir genannte Umgebung drastisch beeinflusst.

Ein Beispiel wie es heute noch bei Wildtieren der Fall ist wäre eine Verletzung oder Zahnverlust..... bedeutet Tod.
Auch durch Nahrungsverlust(Abbrennen eines Habitats,Vertrocknung des Wassers,Dürre etc.)können zum aussterben einer Art führen wenn diese auf gewisse Regionen (Isolation)beschränkt sind.
Beispiel....Galapagos-Echsen verlieren ihre Nahrungsgrundlage die Algen.

Beim Menschen dagegen......

In der früheren Jäger/Sammlerkultur konnte eine Sehschwäche(ev.weitervererbt) zu Nahrungsmangel und Selektion durch verhungern führen.
Der heutige Mensch hat Sehhilfen oder Prothesen die diesen Verlust ausgleichen.
Also ist der heutige Mensch sicher nicht mehr so umgebungsabhängig wie der frühe Mensch und auch seine Genetik wird von Komponenten beeinflusst,die Selektion im ursprünglichen "natürlichen" Sinn zweitrangig erscheinen lässt.

mfg.v
 
Zur Diskussion über Genetik und Vererbung:
Stichwort Epigenetik! Hier mal der Link zu Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik
Demnach wäre es tatsächlich denkbar, dass die Lebensumstände einer Generation ihren Nachkommen mehr als nur den reinen DNA-Strang vererben, nämlich biologische Prozesse, die die Verarbeitung der DNA beeinflussen. Soviel zu akings und Zwirnis Ansatz.

Mit Grüßen,
lothroniel
 
Könnte es vielleicht sein, dass da von diesen gestalten erzählt wird?
TP: King Kong umarmte den Menschen

Auf jeden Fall hat Gigantopithecus blackii nichts mit dem ersten Post von Merlin zu tun.

Vom Giganto wurden bislang nur Kieferknochen gefunden, in Asien. Außerdem kann niemand sagen ob er auf 2 oder auf allen Vieren ging..Er war nämlich ein reiner Planzenfresser. Aber ein "Riese" war er trotzdem mit seiner Größe:owink:

Ronny
 
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