Steven Inferno
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So ist mein Eindruck seit einiger Zeit, wenn ich die Theorien und Ansichten der Chefautorin von Ufos & Co. lese. Eine gute Zusammenfassung findet sich unter folgendem Link:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=455
Es ist die Frage, ob man in diesem Zusammenhang einfach nur andere Begriffe verwendet, als ein Gläubiger. "Alien" statt "Dämon", die Argumentationsweise weist jedoch erstaunliche Parallelen auf.
Während Forscher wie Däniken die mythen der Vergangenheit begutachten und die damaligen Berichte von Göttern und Monstern mit möglichen außerirdischen Besuchern zu erklären versuchen, wird hier das genaue Gegenteil praktiziert. Die Berichte über mögliche Begegnungen mit Außerirdischen wird als Begegnung mit "etwas Fremden" bezeichnet. Eine fremde und intelligente Macht.
In diesem Sinne beginnt der nächste Absatz passend mit der Überschrift
Wie ich also aufgezeigt habe, beruht dieser Artikeln nicht auf neuen Erkenntnissen, sondern wiederholt im Grunde das, was von Menschen immer getan wurde: Die Begründung einer Mythologie. Nun sind es "Aliens" oder eine nicht näher benannte fremde "Macht", die in das Leben des menschen eingreift. Früher waren es finstere Dämonen wie Succuben, böse Götter wie Loki, Ares, Kali, neckische Geister wie der Alb oder böse Gnome wie der Leprechaun. Heute ist es einfach "eine fremde Macht" oder "Alien" (=Fremder) genannt.
Was nützt uns das? Während eine Theologie wie das Christentum wenigstens eine Antwort mitliefert, nämlich dass man sich "Gott" zuwenden soll, um die bösen Dämonen zu besiegen, nützt uns das vermeindliche Wissen um eine "überirdische, späßetreibende und sich von unseren Emotionen ernährende Macht" gar nichts.
Ich persönlich denke, dass dies lediglich (wie alle Theologien) nur eine schwammige Antwort als Erklärungsveruch ist, weil man bestimmte Teilphänomene der UFOlogie nicht erklären kann. Bestimmte Nahbegegnungen sind schlicht unglaubwürdig, bzw. passen nicht zum These der Außerirdischen. Und weil man jetzt zwanghaft versucht wirklich an allen Berichten festzuhalten, benötigt man eine Theorie die das gesamte Spektrum abdeckt. Und so etwas kann nur eine Theologie, im Sinne von Glauben. "Gottes Wege sidn unergründlich" ist nicht umsonst der Lieblingssatz des Christen, denn damit erklären sich zahlreiche Widersprüche in der Handlungsweise eines allmächtigen und allwissenden Wesens.
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=455
Es ist die Frage, ob man in diesem Zusammenhang einfach nur andere Begriffe verwendet, als ein Gläubiger. "Alien" statt "Dämon", die Argumentationsweise weist jedoch erstaunliche Parallelen auf.
Während Forscher wie Däniken die mythen der Vergangenheit begutachten und die damaligen Berichte von Göttern und Monstern mit möglichen außerirdischen Besuchern zu erklären versuchen, wird hier das genaue Gegenteil praktiziert. Die Berichte über mögliche Begegnungen mit Außerirdischen wird als Begegnung mit "etwas Fremden" bezeichnet. Eine fremde und intelligente Macht.
Ist der gleiche Aspekt wie beim Succubus/Incubus. Einem Dämon, der im Mittelater beschrieben wurde und sich von der sexuellen Energie seiner Opfer "ernährte".Die sexuelle Komponente bei Alienübergriffen ist bekannt und wurde von uns schon häufiger auf dieser Seite erwähnt. (...) Und das passiert wohl nicht etwa, um die 'vielbeschwatzten' Hybriden zu züchten, sondern offenbar um sich von UNS zu ernähren,
Erinnert stark an die christliche Mythologie, in der Dämonen versuchen sich an der Angst der Menschen zu ergötzen, da diese für die Dämonen als Gottes Schöpfung das primäre Angriffsziel gegen den Allmächtigen bilden.Die Attacken durch Ufos, die z.B. die Einwohner der brasilianischen Insel Colares in Angst und Schrecken versetzte - sowie andere Ufo Attacken, die zu Verletzungen führten - könnten u.U. dem Zweck gedient haben, den Ausserirdischen-Mythos zu untermauern - zum anderen sollte möglicherweise eine besondere, von Angst und starken Emotionen belastete Atmosphäre verursacht werden.
Ebenso wie bei Marienerscheinungen und Exorzismen...?Zeugen von beeindruckenden Ufosichtungen berichten fast ausnahmslos, dass das Erlebte ihr Leben verändert habe, und das äußert sich weniger im Tun als im Denken der Betroffenen.
Genau wie bei religiösen Wundern?Oft führt eine Ufo Sichtung auch erst dazu, dass Betroffene sich über zuvor stattgefundene Alienbegegnungen bewusst werden, als sei eine Tür aufgestoßen worden, die man fast als Einladung verstehen könnte, sich mit dem Unbekannten etwas näher zu befassen.
Tauschen wir das Wort "Alien" mit "Dämon" und wir haben eine Aussage, fast 1 zu 1 aus der christlichen Mythologie übernommen.Vielleicht „schmeckt“ ein Mensch erst dann so richtig gut, wenn er festgestellt hat, dass jede Ufobezogene Erkenntnis nur noch mehr Fragen aufwirft, wenn er das Gefühl hat, sich mit seinen Fragen im Kreise zu drehen, wenn er auf das Leben selbst keine Antwort mehr hat und wenn die übersteigerten Emotionen und die Verwirrtheit angesichts einer komplett ‚anderen‘ Realität so richtig „ausgereift“ sind. Denn dann „schlagen“ die Aliens zu und heftige Begegnungen sind nicht selten die Antwort auf die starke gedankliche Beschäftigung und starke Emotionen der Betroffenen.
In diesem Sinne beginnt der nächste Absatz passend mit der Überschrift
Höllentor..
Wie ich also aufgezeigt habe, beruht dieser Artikeln nicht auf neuen Erkenntnissen, sondern wiederholt im Grunde das, was von Menschen immer getan wurde: Die Begründung einer Mythologie. Nun sind es "Aliens" oder eine nicht näher benannte fremde "Macht", die in das Leben des menschen eingreift. Früher waren es finstere Dämonen wie Succuben, böse Götter wie Loki, Ares, Kali, neckische Geister wie der Alb oder böse Gnome wie der Leprechaun. Heute ist es einfach "eine fremde Macht" oder "Alien" (=Fremder) genannt.
Was nützt uns das? Während eine Theologie wie das Christentum wenigstens eine Antwort mitliefert, nämlich dass man sich "Gott" zuwenden soll, um die bösen Dämonen zu besiegen, nützt uns das vermeindliche Wissen um eine "überirdische, späßetreibende und sich von unseren Emotionen ernährende Macht" gar nichts.
Ich persönlich denke, dass dies lediglich (wie alle Theologien) nur eine schwammige Antwort als Erklärungsveruch ist, weil man bestimmte Teilphänomene der UFOlogie nicht erklären kann. Bestimmte Nahbegegnungen sind schlicht unglaubwürdig, bzw. passen nicht zum These der Außerirdischen. Und weil man jetzt zwanghaft versucht wirklich an allen Berichten festzuhalten, benötigt man eine Theorie die das gesamte Spektrum abdeckt. Und so etwas kann nur eine Theologie, im Sinne von Glauben. "Gottes Wege sidn unergründlich" ist nicht umsonst der Lieblingssatz des Christen, denn damit erklären sich zahlreiche Widersprüche in der Handlungsweise eines allmächtigen und allwissenden Wesens.