ich meinte übrigends diese Bilder von CNN
http://september-11th.us/Timeline-Of-Events-2.html
http://september-11th.us/comingin2.jpg
http://september-11th.us/comingin3.jpg
CNN und die kompletten Medien sind doch stark gefiltert und maipuliert.
Die Beiträge bei stern.de sprechen meiner Meinung nach für sich.
Die kompletten Medien sind jetzt auch beim IRAK Krieg in "kontrollierter Hand"
sorry... gehört aber nicht ganz zum Thema.
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Genau, warum postest Du es dann nicht in eines der Irak-Topics </span>
<span style="color
range"> (sperber) </span>
http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?eid=505270&id=505468&nv=ex_rt
Zitat:
Die Medien sollen in die Lage versetzt werden, "die Wahrheit zu verbreiten".
Nichts soll dem Zufall überlassen werden
Vorgesehen ist im Klartext, Journalisten praktisch nonstop, rund um die Uhr und rund um den Globus, aus amerikanischer Hand mit Nachrichten über den Krieg zu füttern. Von Hintergrund-Gesprächen für ausgewählte Medienvertreter bis hin zu Spezialinterviews für arabische Journalisten: Nichts soll dem Zufall überlassen werden. Experten sprechen von der ausgefeiltesten Kommunikationsstrategie, die jemals einen Krieg begleitet hat...
...Das Amt für globale Kommunikation wird außerdem jede Nacht per E-Mail die US-Botschaften weltweit mit Hinweisen versorgen, was wozu gesagt werden sollte und was nicht.
http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?eid=505270&id=505293&nv=ex_rt
Zitat:
Es war eine Kampagne, die von Beginn an auf Finten setzte, auf schmutzige Tricks und auf eine Bombardierung des eigenen Volkes mit rhetorischen Salven. Kein Tag ohne Warnungen vor neuen Anschlägen. Und die Medien, die Fernsehstationen vorneweg, machten sich zum Sprachrohr der Regierung. Sie riefen schon im Oktober zum "Showdown Iraq" auf, sie präsentierten die tödlichsten Waffen, legten Marschmusik unter martialische Bilder. Sie übertrugen jede noch so belanglose Rede des telegenen Donald Rumsfeld live und riefen einen "News Alert" nach dem anderen aus. "Es ist eine Art Wettbewerb unter Fernsehsendern entstanden", sagt der Medienexperte Paul Friedman: "Wie kriege ich die dramatischste Berichterstattung hin?"
Die Medien hinterfragten wenig. Die vorsätzliche Täuschung der eigenen Bevölkerung begann schon früh. Bereits am 7. September 2002 behauptete Präsident Bush, der Irak sei 1998 nur "sechs Monate vom Bau einer Atombombe entfernt gewesen". Er berief sich auf einen Bericht der Internationalen Atom-Energie-Behörde (IAEA). Nur: Den Bericht gab es gar nicht. Peinlich berührt schob der stellvertretende Regierungssprecher Scott McClellan nach: "Der Präsident bezog sich auf das Jahr 1991." Nur: Auch damals stand keine Silbe darüber im Report der Inspektoren. Diesmal zitierte McClellan als Quelle zwei Artikel aus der "London Times" und "New York Times". Nur: In beiden Zeitungen war nichts über den bevorstehenden Bau von Atomwaffen zu lesen.
greeZ MrBonZai