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Kristallschädel

an DanaScully:

Hat deine Großmutter dir zufällig gesagt, ob die Nüsse (waren das jetzt Eicheln oder Haselnüsse?) so gewachsen sind oder ob sie einfach in diese Form geschnitzt waren? Weißt du vielleicht, wo deine Großmutter die herhatte (gefunden, bei nem Freund gesehen...)? Und wann sie die gesehen hat (Jahreszahl wär toll)?

Mit Grüßen,
lothroniel
 
Hallo lothroniel!

Es sind Eicheln so klein wie Haselnüsse und von Natur aus wie Menschenschädel. So zwei kleine Wunder der Natur. Soweit ich weiß tauchten sie 1955 in Serbien auf.

LG Dana Scully
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Beim lesen eines Buches, welches mir in di eHände fiel, war auch die Rede davon, dass die Kristallschädel, wenn man sie zusammenbringt, eine Botschaft für uns Menschen bereithalten.

Beim surfen durchs www ist mir dann eine Seite ins Auge gefallen, deren Inhalt so an unser Zeitgeschehen anknüpft.

Vielerlei ist ja die Rede davon dass 2012 etwas geschehen soll, dessen Ausgang wir nur erahnen können. Bekannt durch die Mayas und deren Kalender sind ja schon so manche auf die abstrusesten Ideen gekommen, was a so alles passieren wird/kann.

Um den Artikel mal ein wenig anzuschneiden:

Der

„Anna Mitchell-Hedges – Schädel"

spricht

Gechannelt von Carole Wilson​

http://www.atlantische-kinesiologie.de/der schaedel spricht.htm

In diesem Threat ist die Rede davon, wie verantwortungslos wir mit unserer Erde umgehen. Das Wissen, welche alle 12 bzw. 13 Schädel, wenn sie denn dann zusammen kommen, für uns bereit halten, noch nicht für unser Wissen bzw. Verständnis ausgelegt ist.

Immer wieder gibt es ja Sagen um Atlantis und deren Existenz.

Was ist dran an der Geschichte??

Was haltet Ihr davon dem Threat??

Zeitgemaß oder blanker Unsinn?? Oder mal wieder eine von diesen Schauergeschichten unserer Zeit??

LG

Nofretete1969
 
Der österreichische Edelsteinexperte Dr. Diestelberger hatte damals auch den Mitchell-Hedgesschäfdel untersucht und kam zu dem Schluss, dass die unter dem Mikrospkop erkennbaren Schleifriefen auf eine Herstellung in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts hinweisen.
Die Tatsache, dass die ganze Geschichte um die Kristallschädel künstlich aufgeblasen ist, ergibt sich schon aus der Tatsache, dass uns in keinem erhaltenen Kodex noch auf irgendeiner Tempelhieroglyphe auch nur irgendetwas über eine angebliche Mayalegende zum Thema bekannt geworden ist.
Wie (leider) so oft in der Grenzwissenschaft: Viel Luft um Nichts.
 
Ich hab das Buch "Tränen der Götter" über die Kristallschädel gelesen und fands eigentlich ganz gut. Keine Ahnung, ob wirklich was an der Prophezeihung dran ist, aber die Fälschungsstorys kann ich auch nicht wirklich glauben. Einen Schädel in solcher Perfektion herzustellen ist schwierig und aufwendig, auch heute noch - ich bezweifle, daß man das mal eben so vor 100 Jahren hätte fälschen können. Da erscheint es mir immer noch plausibler, daß vor 1000 Jahren wirklich Generationen dran gearbeitet haben...
 
Diesen, den Du meinst, ist eine Miniaturausgabe.

Zitat von Wikipedia

Der wohl berühmteste, lebensgroße Kristallschädel mit einem Gewicht von 5,3 kg wurde angeblich 1924 in Lubaantun im damaligen Britisch-Honduras (heute Belize) von der damals 17-jährigen Anna Mitchell-Hedges entdeckt, als sie ihren Adoptivvater bei einer Ausgrabung begleitete, bei der dieser davon überzeugt war, "Atlantis" entdeckt zu haben.
 
yop

Also ich finde These das die Steine aus Germany( Idar-Oberstein anm.)
stammen sollen,wär schon ein Renommee,für die Fertigkeiten der damaligen Schleifer.:olol:
In der Region ist die Edelsteinschleiferei schon ca.500 Jahre ansässig.

mfg.v
 
Och Michael, nie ohne Polemik?
Ist übrigens nicht von den Skeptikern populär gemacht worden, sondern von der GreWi-Seite:owink:
Siehe zum Beispiel Reinhard Habeck und Klaus Dona: Im Labyrinth des Unerklärlichen. Kopp 2004 S. 340

Wieder mal ein destruktiver User, der einfach pöbelt und am Ende doof dasteht:olol:
 
Könnt ihr euch vielleicht auf das eigentliche Thema konzentrieren? Wäre bestimmt konstruktiver als sich gegenseitiges pöbeln zu unterstellen :owink:


Viele Grüsse,
Asandir
 
Hm, Akramer,

Ich will ja nicht jetzt besser besserwisserisch sein, aber von dem da:

Der österreichische Edelsteinexperte Dr. Diestelberger hatte damals auch den Mitchell-Hedgesschäfdel untersucht und kam zu dem Schluss, dass die unter dem Mikrospkop erkennbaren Schleifriefen auf eine Herstellung in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts hinweisen.

Hab ich A, kaum noch was gehört und B, Findet sich im Net kaum was dazu, mehr konnte ich noch nicht er fahren.
http://www.d-a-r.de/Kristall.htm
Wobei man die Seite hier nicht ganz objektiv einordnen kann. :)
Ausser hier, aber hier steht nix vom 19 Jh. sondern aus letzten 500 Jahren, sofern es der gleiche Diestelberger ist der mir bekannt ist, ist er eher ein Experte für Kristalle (hier besonders Bergkristalle). Deswegen wäre es nett die Quelle für diese von dir oben genannte These zu erfahren.

Bayrische Grüsse
Hubertus
 
Hallo Hubertus

Habe ich doch schon genannt. Habeck und Dona bei Habeck auch in weiteren Büchern zu finden).
Distelberger untersuchte auch die auf der unsolved Mysteries-Ausstellung gezeigten Schädel, fand bei diesem aber keine Spuren maschineller Bearbeitung.
 
Och Michael, nie ohne Polemik?
Ist übrigens nicht von den Skeptikern populär gemacht worden, sondern von der GreWi-Seite:owink:

Hallo Akramer!

Das sollte jetzt eigentlich keine Polemik und auch nicht pöbeln sein...ich hab nunmal die Erfahrung gemacht das oft von den Skeptikern Dinge genannt werden die einfach nur so Behauptungen sind.

Na ja...war jedenfalls nicht böse gemeint! :owink:

Grüsse Micha
 
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