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Mehr Chupacabra-Fälle

Oder wenn die Chupas ein Regierungsproject wären.
Hab da mal irgendwo was gelesen von ner Militärbasis auf Costa Rica und nem Sturm namens "Hugo".
Demnach soll eben dieser Sturm die Anlage beschädigt haben und die Chupas, die dort gezüchtet wurden, entkommen sein.

Aber wie gesagt, hab ich vor etwa 2 Jahren mal gelesen.
Keine Ahnung obs stimmt oder nur ein Hirngespinst war.

Gruß
Streuner
 
Kann mir jemand meine fragen beantworten? :oquestion:
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:oconfused: :f19:
 
Am 10. Januar 2oo5 wurde in Sao Joao Nepomuceno, Minas Gerais, Brasilien, von mehreren Zeugen ein bizarres Wesen gesichtet, dass einem großen, bipedalen Löwen ähneln soll und schrecklich stank. Dieses sei für denn rätselhaften Tod mehrerer Nutztiere verantwortlich, die blutleer, mit ‚Punktierlöchern’ im Körper, aufgefunden worden sind.

Hört sich sehr interresant an, nur wie immer ist es mal wieder so das keiner eine genaue Beschreibung geben kann und nur eine Oberflächliche Beschreibung vorliegt.
Wenn man sagen kann das es schrecklich stank dann muss man wohl relativ nah an dem Wesen dran gewesen sein, also muss man es auch näher beschreiben können.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php

http://www.ufoinfo.com/humanoid/humanoid2005.shtml
 
Ich denke auch, dass außer in Filmen (wie Tremors) kein existierendes Wesen so stark stinkt, dass man es über weitere Entfernungen riechen kann. Wie will es sich auch sonst an seine Opfer anschleichen, diese würden ja sofort flüchten. Irgendwie finde ich auf der weiterführenden Quelle den Bericht nicht . Aber wenn es nicht dunkel war und kein Mensch ein Licht besessen hat, dann glaube ich nicht, dass man nicht näheres über das Wesen aussagen könnte.
 
Hallöchen!
Das Tier könnte seinen "Duft" ja bei bedarf abgeben!
Kommt im Tierreich öfter vor! (Skunk, Iltis, Ringelnatter, Wiedehopf, einige Käfer, deren Namen mir nicht geläufig sind!)
Lieben Gruß
-P-
 
Schon seit geraumer Zeit ist nichts mehr vom berühmt-berüchtigten Chupacabra mehr zu hören, der noch vor & seit 10 Jahren sein Unwesen in Mittel- und Südamerika trieb. Offenbar wurde er durch ein Wesen ersetzt, dass einem ‚Skinwalker’ gleicht, also einem ‚Gestaltenwandler’ der mit einer immer neuen physischen ‚Form’ zu erstaunen vermag. In Luis Donaldo Colosio Murrieta, Veracruz, Mexiko, fand eine Frau am 9. März 2oo6 ihre verstümmelten und blutleeren Ziegen vor. Erst in der Nacht zuvor begegnete sie einem Wesen, dass kurioserweise einen ziegenähnlichen Körper mit ‚bösem Gesicht’ hatte und sich bipedal fortbewegte. Zuvor lief es auch auf ihrem Dach herum. Die Verstümmlungen begannen bereits am 22. Februar 2oo6.


Irgendwie wird alles immer seltsamer und ausgefallener! :wondering:


Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:

http://www.greyhunter.org/
 
Jetzt auch in Texas?
Da der original link von Coasttocoast leider ins Leere führt hier das Quote von http://greyhunter.alien.de/ mit freundlicher Genehmigung:

Puerto Rico ist zwar schön, aber auch das östliche Texas hat seine Reize und diese wollte der Chupacabra vor rund zwei Jahren scheinbar auch erkunden [weder das genaue Datum noch der Sichtungsort sind im Bericht angegeben!]. Dabei wurde er von zwei Zeugen beobachtet, die gerade mit ihrem Auto auf einer Strasse unterwegs waren. Der karibische Besucher kreuzte knapp [ca. drei Meter] vor ihnen die Fahrbahn und hoppelte davon.

Die Beschreibung: Er war gute 150 cm groß, die Knie wiesen nach hinten, nicht wie bei einem Menschen nach vorne. Dabei hatte er es – wie viele Touristen – auch ziemlich eilig und überquerte flott die Strasse in nur drei oder vier Sekunden. Er war schlank – nicht so mollig wie ein gut gebautes Känguru. Die Arme bewegten sich vor und zurück, wie bei einem laufenden Menschen. Der Kopf wies hinten etwas auf, dass an einen 'Hahnenkamm' erinnerte, vorne lief das Kinn spitz zu. Der Körper war grau bzw. wies eine andere dunkle Farbe auf. Das beobachtete Wesen erinnerte die Zeugen an einen ‚Alien’ und nicht an ein ihnen bekanntes Tier.

http://greyhunter.alien.de/greyhunter/Bilder/uploaded/chupaTX.JPG
 
yop.halte dieses Wesen für ein evo-Hoppala,so Fledermaus(die eigentlich auch nicht so richtig in eine Tierklasse -von Menschen erstellt anm.-eingeordnet werden kann. )und irgendein Bodenraubtier.Der Gestank den das Ding angeblich verbreitet ist nur für unsere Nasen streng,in der Natur bedeutet Verwesungsgeruch Beute
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und lockt dadurch die Opfer an.Das dieses Ding von dem ich übr.schon vor 20 jahren las (Buch! anm.) immer öfter bei menschlichen Siedlungen auftaucht mag daran liegen das der Mensch immer tiefer in früher funktionierende in sich geschlossene Systeme vordringt .
Wenn er dazu seine Haustiere noch mitbringt und einzäunt,d.h ihnen die Fluchtmöglichkeiten nimmt ist das für Jäger aller Art etwa wie für uns ein Supermarkt.
Und das Tiere Blut trinken- Menschen auch(Afrikanische Nomaden anm.)
ist auch nicht neu zb. Galapagos Finken,Vampir Fledermäuse etc.
Interesse regt bei mir die unterschiedliche Grösse von 50cm gesamtlänge und manchen Köpfen die Fussballgrösse haben.
Und in puncto Hässlichkeit steht er ned weit vom
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Nacktmulle von dem sagt auch keiner er ist ausn All
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Ich bin zwar kein Experte im Thema Hunde, aber das erste Foto sieht mir wie ein angwester Hund aus, da sind doch ganz normale Zähne, wie soll das Wesen damit Blut saugen können? Und bei dem zweiten Bild finde ich merkwürdig, wieso alle vier Beine fehlen sollten. Es ist schon sehr unlogisch, das beim vermodern genau alle vier Beine abfallen, da diese eigentlich ziemlich gut am restlichen Skelett befestigt sind. Ich glaube eher, auch dies ist ein Hund, dessen Kopf einfach um 90° nach unten gedreht wurde und die Beine wurdern entfernt, weil Hundebeine anatomisch nciht in die gezeigte Zeichnung passen. Nur verstehe ich nciht, was Menschen dazu bewegt solche Umstände mit Tierkadavern zu machen, damit diese aussehen wie ein Chupacabra.
 
Vielleich ist der Chupacabra nur ein Coyote oder anderes bekanntes Tier, das durch einen Gendefekt oder eine Mutation ein etwas anderes Aussehen bekommen hat und deswegen die Laien schockt.
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Aber eigentlich sind Mutationen ja nicht gleichmäßig sondern entstellen nur teilweise, wodurch ein asymetrisches Tier entsteht, welches eigentlich nicht wie eine eigene Art aussieht. So um nicht so etwas zu haben, wie bei den GoogleEarth-Bildern, die gefaked waren hab ich mal gegoogelt; diese Professorin gibt es im Texas Memorial Museum.
Aber krankheiten mit Haarausfall können Tiere schon ganz schön verändert wirken lassen. Man vergleiche z.B. Nacktkatzen mit normalen Katzen, die Körper wirken völlig anderst geformt, dadurch, dass kein Fell sie mehr bedeckt. Sie wirken dünner und Extremitäten, Ohren usw. wirken größer.
 
Der prüfende Forscher schrieb am 20.06.2006 18:44
Aber eigentlich sind Mutationen ja nicht gleichmäßig sondern entstellen nur teilweise.

Nein, nur in Ausnahmefällen.
Die meisten Genmutationen lösen gleich eine Vielzahl an Mutationen aus.
Sicherlich kennst du einen Defekt namens Trisomie 21. Hier liegt ein einziges Chromosom 3fach anstatt 2fach vor und dadurch entsteht das "Down-Syndrom".
Der Körperbau verändert sich komplett, der Mensch erhält mongolide Gesichtszüge.

Ein bekannter Fall solch einer Komplettveränderung des menschlichen Körpers wurde auf dem sogenannten "Santilli-Video" gefilmt.
Es wurde eine Obduktion an einem vermeintlichen "Alien" vorgenommen.
Aufgenommen wurde allerdings der Körper eines toten Mädchens , welches an sogenannter Opitz-C-Trigonozephalie litt und dadurch in einem völlig deformierten Körper aufwuchs.
Es ist also ein symmetrischer Körper durch Mutation entstanden, der mit einer menschlichen Figur allerdings nur noch sehr wenig gemein hatte.
 
Yukito schrieb am 20.06.2006 19:02
Der prüfende Forscher schrieb am 20.06.2006 18:44
Aber eigentlich sind Mutationen ja nicht gleichmäßig sondern entstellen nur teilweise.

Nein, nur in Ausnahmefällen.
Die meisten Genmutationen lösen gleich eine Vielzahl an Mutationen aus.
Sicherlich kennst du einen Defekt namens Trisomie 21. Hier liegt ein einziges Chromosom 3fach anstatt 2fach vor und dadurch entsteht das "Down-Syndrom".
Der Körperbau verändert sich komplett, der Mensch erhält mongolide Gesichtszüge.

Trisometrie ist auch etwas anderes, als eine einfache Mutation eines Genes zB in einer unausdifferenzierten Zelle. Denn bei Trisometrie liegen (wie der Name schon sagt) drei Chromosomen vor, es ist also ein "Übernagebot" an Genen vorhanden. Der Körper kommt in seinem "Baulan" durcheinander. Man könnte es mit einem geordenten Berg von Grundriiszeichnungen vergleichen, in den völlig zufällig einige zusätzliche Blätter reingesteckt werden. Nur sind auf einem Chromosm immer gleich so viele Informationen gespeichert, dass nicht zufällige Mutationen über den Körper verteilt entstehen, sondern diese eher "Symptome" ausbilden (mongoloide Gesichtszüge etc)
Wenn wir von einer Mutation als einfachen Gendefekt sprechen, dann können zB neue Tierarten entstehen, oder iauch absolut nicht lebensfähige Wesen, weil Organe fehlen, doppelt vorhanden sind, Allergien entstehen etc - alles zufällige, einzeln auftretende Phänomene, wie es der prüfende Forscher gesagt hat.

Aber u spekulieren, dass unser El Chupa, ein Auserirdischer oder ein Regierungsprojekt ist, ist etwas ... ok, ich sag jetzt mal übertrieben (eigentlich ein fast zu hartes Wort, aber mir fällt gerade nichts besseres ein, sry)
Es könnte genauso gut sein, dass der Cupacabra seinen Ursprung in einer eventuell invasiven Marderart hatte (also die Theorie von Patrol). Auf Puerto Rico wurde er ja zum ersten mal gesichtet, und dort kam es auch äußerst häufig zu Begegnungen. Spätere Begegnungen traten dann in Mittelameriak auf, woher das Tier vielleicht sogar stammt (also vom kontnentalen Festland). Man muss bedenken, dass zum Beispiel im Amazonas das weltgrößte Nagetier lebt.
Und Lateinamerika ist immer noch eine recht abergläubische Gegend, in dem alte Religionen un deren Feblwesen oft noch bruchtsückhaft in den Menschen fortbestehen.
Zusätzlich muss bedacht werden, dass die Begegnungen mit dem Chupacabra immer merkwürdiger werden, wie es manche schon gesagt haben, und auch immer öfter UFO-Sichtungen Teile von Begegnungen sind. Der Chupacarbra hat sich von einem Dämon zu einem Auserirdischen verwandelt - innerhlab von etwa 10 Jahren! Die über das Internet und andere Medien suggerierte Meinungen über den Chupacabra spielen eine große Rolle bei diesem großflächigem Phänomen. Am besten sieht man dies an all den Fakebildern, die im Netz immer wieder auftauchen. Seit Jahren krusiert zB ein Bild von einem abgetrennten Chupacabra-Kopf. Aber immer wieder wird es in einer neuen Geschichte verpackt, und wird auch teilweise für ganz andere Kreaturen ausgegeben (etwas ähnlichs lässt sich eindrucksvoll mit der Geschichte des Bohrloches in die Hölle aufzeigen).

Natürlich gibt es noch vile Tierverstümmelungen, die ich auch merkwürdig und gruselig finde. Aber wie schon etwas früher in diesem Thread gesagt, darf man ruhig den Schockfaktor des Farmers, der seinen Tierbestand tot vorfindet, von dessen Bericht abziehen.

Und wenn man hrlich ist, dann muss man sagen, dass der Chupacabra als ein Dämon, Regierungsprojekt oder was auch immer einen Reiz durch seine sagenhafte Gestalt ausübt, und damit auch zu einem Teil von Legendenbildung (--> Fakebilder etc) lebt. Denn wer hätte nicht gern etwas so merkwürdiges, faszinierendes und gleichzeitig gruseliges irgendwo auf dieser Welt? ;)
 
<span style="color:red"> Chupacabra in Guatemala </span>
http://paranews.net/beitrag.php?cid=4626

...es sind vier Schafe aufgefunden worden welche getötet wurden. Die Schafe hatten seltsame Bisswunden im Nackenbereich. Die Einwohner der Region sagen es wäre der Ziegensauger, andere Meinungen vetreten die Theorie eines Raubtieres.

Nun ja in meinen Augen ist der Chupacabra ein Raubtier.

LG Darkangel
 
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