@Wissender
habe jetzt nur bis zu der Quelle von Hans-Joachim Zillmer gelesen und innerlich erstmal abgeschalten
Nur weil eine Information von Zillmer kommt, lehnst Du sie ab?
Das nenn ich nicht gerade objektiv oder vorurteilsfrei.
Besagte Info über die C-14-Methode ist auch nicht gerade von der Sorte, welche man als Phantasterei abtun könnte.
Mir ist diese Information durchaus plausibel erschienen, und um andere Ansichten Zillmers geht es hier nicht.
@Viennatourer
Genau um den Reaktor in Oklo geht es in meinem Beitrag. Oklo liegt in Gabun.
Ich hab auch nie behauptet, dass der Reaktor in Oklo von Menschen erbaut worden ist.
Schließlich hat es den Menschen damals noch nicht gegeben.
Die Frage ist nur: Wer hat dann diesen Reaktor betrieben, welcher 5000 Jahre lang in Betrieb war, laut Auswertungen der Wissenschaftler, welche im Auftrag der französischen Regierung die ganze Angelegenheit untersuchten.
Wer immer es war, war technisch auf dem Höchststand und uns weit überlegen, denn der Reaktor in Oklo gilt als wichtiges Beispiel für die Beseitigung von Atommüll.
Er wurde nicht außerhalb des Reaktors verbreitet, sondern blieb durch die geologischen Verhältnisse dort.
Die Planung für diesen Reaktor waren derart gut, dass sich die thermischen Umweltschäden auf einen Umkreis von 40 m um den Reaktor herum begrenzen ließen.
Da kann sich unsere gegenwärtige Atomindustrie eine mächtig große Scheibe davon abschneiden.
Die sind anscheinend bis heute nicht imstande, Kernkraftwerke sicher zu betreiben.
Seit Beginn unseres Atomzeitalters gab es 34 Unfälle in Atomanlagen, welche Todesopfer forderten.
@Maaamaa
Ab wann klassifizierst Du eine Quelle als seriös?
Früher hat das wissenschaftliche Establishment die Existenz Trojas ins Märchenreich verwiesen.
Heinrich Schliemann hat Troja aus dem Märchenreich in die Realität zurückgeholt, und das wissenschaftliche Establishment beschämt.
Der als Phantast und unseriös geltende Schliemann hatte am Ende doch Recht behalten.
Auch was die Beurteilung von Sagen eines Volkes betrifft, sollte man diesen ruhig offener gegenüberstehen.
Am Beispiel Japan zeigt sich, dass ein Blick in die Sagenwelt ausgereicht hätte, um eine Katastrophe zu verhindern.
Dann hätten die Japaner nämlich gewusst, dass sie in Fukushima niemals einen Atomreaktor hinbauen hätten dürfen, denn eine Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe wie jene von Fukushima, welche schlussendlich im Atomunfall gipfelte, findet sich gerade für dieses Gebiet auch in den Sagen Japans.
Hier hätte man den Atomunfall verhindern können, der durch beide Naturkatastrophen hervorgerufen wurde.
Deshalb sollte man Sagen niemals pauschal als unseriös abqualifizieren.
Die Frage vom Anfang bleibt bestehen.