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Natur spielt verrückt!!!

dein wort in gottes ohr
 
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So solls sein
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zur möglichen Eiszeit:
ich glaube, wenn der golfstrom ausfallen sollte, was viele , dann wird es kälter in europa. dadurch wird es mehr schneien und die gletscher werden anfangen sich auszubreiten. wenn es dann mehr schnee und gletscher gibt, dann wird auch mehr sonnenlicht reflektiert, was dazu führen wird, dass es noch kälter wird und sich die eismassen auf andere regionen weiter ausbreiten werden usw...
 
Wenn das Klima zunimmt, scmilzen die Polkappen. Dadurch steigt der Meeresspiegel an aber das Meeresklime wird auch kühler, da das hinzugeführte Wasser Eiswasser ist. Der Golfstrom läuft daraufhin nicht mehr nach Europa, da er die Wärmequelle unseres Kontinentes darstellt. Und wenn keine Wärme durch dne Golfstrom zugeführt wird, sondern dieser versiegt, so verändert sich auch unser Klima in der Luft und was zuvor noch so warm gewesen ist, schlägt um in Kälte. Damit werden die Winter sehr kalt. So wie im Film: The Day after tomorrow beschrieben. Viele Überschwemmungen.. New York und andere Städte werden ersinken. Die gesamten flachen Küsten werden ein Teil des Meeres werden. Die Niederlande nahezu vollkommen überflutet.

Treibhauseffekte führen schon zu einer Eiszeit. Es wird zuerst warm damit es kalt werden kann. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass die Kontinentalplatten einige Zentimeter im Jahr wandern und zwar wieder aufeinander zu. Dies hat zur Folge, dass wenn sie aufeinander treffen eine Reibung entsteht, welche am Ende Gebirge und Volkane entstehen lassen und aus deren kratern Magma in hervortritt und somit die Atmosphäre aufgeheizt wird, was den natürlich Treibhauseffekt erzeugt, wodurch es widerum zu einer Eiszeit kommt. Das ist aber dann die richtige Eiszeit, doch dafür müssen wir noch ein paar mal leben. Die größte Eiszeit des Planeten steht uns in mehrere Millionen Jahren bevor. Was wird durch die Klimaveränderung veranstalten ist nicht der Höhepunkt eine rneuen Eiszeit sondern, dass die Wärmeperiode in welcher wir leben, schneller vorbei geht als sie eigentlich dies ohne unser mitwirken täte, da sie 10.000 Jahre anhält, diese Wärmeperiode an deren Anfang der Mensch entstand und die von Natur aus bald zu ende geht aber wir fördern unseren Untergang, denn dann entsteht die totale Anarchie, Kriege und all das wovon ihr euch nicht im geringsten ausmalen könnt, was euch widerfahren wird und ich denke, das werden wir erleben. Wie wir diesen Planeten und uns zu Grunde richten bloß ob wirs überleben ist eine andere Frage.
 
Hallo Leute!
Das Thema mit dem veränderten Golfstrom ist ja wohl in dem Fil "THE DAY AFTER TOMORROW" ganz gut dargestellt, wenn auch übertrieben schnell!
Wenn wir, was den Treibhausefeckt anbelangt, zu keiner vernünftigen Lösung kommen, wird es in etwa 150 Jahren zur weltweiten Katastrophe kommen!
Lieben Gruß
-P-
 
Also das mit dem Tornado über Duisburg am Sonntagabend macht mir schon ein wenig angst.. und das da noch mehr folgen können ist echt beängstigend.. wo man von Tornados nur in den USA soviel hört, das wird wohl hier bald auch zur Tagesordnung gehören. :osad:

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beängstigend sicher, aber sehen würde ich das schon gern mal...
 
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ich hab mal einen gesehen, bei unserem Türkei Urlaub vor zwei Jahren. Da kamen plötzlich so vier Schnüre vom Himmel runter, und wir waren am Strand. Dann innerhalb kurzer Zeit waren 4 Tornados auf dem Meer.. wir haben nur hingestarrt, und unseren Augen nicht getraut. Die Tornados haben aus dem Meer soviel Wasser in die Wolken gesaugt, das wir danach nur noch schnell zum Unterstellen gerannt sind, weil es so einen Wolkenbruch gab, das man dachte man wird davon erschlagen..
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man war das aufregend..
 
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Wir haben seid einigen Jahren keine neuen Ölvorkommen mehr gefunden. Die Tatsache, daß die Ölförderleistungen konstant sind und teilweise sogar steigen, ist allein im technischen Fortschritt begründet. So ist es möglich vorher unrentable oder unerreichbare Felder auszubeuten.
 
6. Forscher schlagen Klima-Alarm für Europa

Stürme, Hochwasser, Dürren, Hitzewellen: Die Europäische Umweltagentur hat einen alarmierenden Bericht vorgelegt. Der Klimawandel wird Europa demnach in den kommenden Jahrzehnten extreme Wetterkapriolen bescheren.
Feuchteres Wetter in Nordeuropa, dafür trockeneres im Süden, häufigere und stärkere Hitzewellen und abschmelzende Gletscher sind nur einige der Folgeerscheinungen, die die Klimaexperten für Europa prognostizieren. "Dieser Bericht belegt mit einer Fülle von Fakten, dass die Klimaänderung bereits im Gange ist und weit reichende Auswirkungen auf Menschen und Ökosysteme in ganz Europa hat, häufig verbunden mit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten", sagte Jacqueline McGlade, Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur (EUA).

Der Bericht, den die Agentur zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, dem Forschungszentrum Karlsruhe und der britischen Norwich University angefertigt hat, beschreibt die Folgen des Klimawandels anhand von 22 ausgewählten Indikatoren aus ökologischen und gesellschaftlichen Bereichen. Als Grundlage dienten langjährige Datenreihen aus mehreren europäischen Ländern und Computermodelle, die zukünftige Klimaveränderungen simulieren.
Vieles deute darauf hin, dass die globale Erwärmung in den vergangenen 50 Jahren zum größten Teil durch den Menschen verursacht worden sei. Der Bericht macht insbesondere den Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verantwortlich. Die Konzentration von Kohlendioxid in der unteren Atmosphäre habe den höchsten Stand seit mindestens 420.000 Jahren - vielleicht sogar seit 20 Millionen Jahren - erreicht und liege 34 Prozent über dem Niveau vor Beginn der industriellen Revolution.
In Europa verlaufe die Erwärmung schneller als im weltweiten Durchschnitt, teilte die EUA mit. Der Temperaturanstieg betrug hier in den letzten 100 Jahren im Schnitt 0,95 Grad Celsius. Für dieses Jahrhundert rechne man sogar mit einem Anstieg von zwei bis sechs Grad, weil der Ausstoß von Treibhausgasen weiter zunehme.

Das Ausmaß und die Geschwindigkeit des derzeitigen Klimawandels dürften alle natürlichen Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre und vielleicht darüber hinaus übertreffen, so die Experten. Die neunziger Jahre seien das wärmste Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen, und die drei heißesten Jahre (1998, 2002 und 2003) hätten in den letzten sechs Jahren gelegen. Das Tempo der globalen Erwärmung habe jetzt fast 0,2 Grad pro Dekade erreicht.

Als aktuelle Folgen der Erwärmung nennt der Bericht die wetter- und klimabedingten Katastrophen, die sich in den neunziger Jahren gegenüber dem Jahrzehnt davor verdoppelt hätten. Die damit verbundenen wirtschaftlichen Verluste hätten sich in den letzten 20 Jahren ebenfalls mehr als verdoppelt - auf fast neun Milliarden Euro jährlich.
Durch den Klimawandel ist in den vergangenen 30 Jahren die Zahl von Pflanzenarten in mehreren Teilen Europas zurückgegangen, wovon auch die Bergregionen betroffen sind, so der Bericht. Einige Pflanzen werden demnach wahrscheinlich aussterben, da weitere Faktoren, wie etwa die Zersplitterung von Lebensräumen, eine Anpassung an klimatische Veränderungen erschwerten. In acht von neun Gletscherregionen Europas ziehen sich dem Bericht zufolge die Eispanzer zurück. In den Schweizer Alpen würden bis 2050 vermutlich drei Viertel der Gletschermasse verschwunden sein.Der Meeresspiegel in den europäischen Gewässern sei im vergangenen Jahrhundert um 0,8 bis drei Millimeter pro Jahr angestiegen. Für dieses Jahrhundert rechnen die Forscher mit einer zwei- bis viermal höheren Geschwindigkeit.

Damit ist die Kette der düsteren Prognosen noch nicht zu Ende. Kalte Winter, so die EUA, könnten bis 2080 fast ganz verschwinden, heiße Sommer, Dürren und Perioden mit starken Regenfällen an Häufigkeit zunehmen. Auch Überschwemmungen und Hochwasser würden Europa öfter heimsuchen.

Doch die Klimaänderung scheine auch positive Auswirkungen zu haben: In den meisten Teilen Europas, vor allem in den mittleren Breiten und Nordeuropa, könnte die Landwirtschaft von einem begrenzten Temperaturanstieg profitieren. Während sich die in Europa bewirtschaftete Fläche möglicherweise nach Norden hin ausdehne, drohe der Landwirtschaft in einigen Gebieten Südeuropas Wasserknappheit. Häufigere Wetterextreme, vor allem Hitzewellen, könnten häufigere Missernten bedeuten.

quelle: Einsamer Schütze Newsletter
 
Hi!
Wir Menschen sind auf dem besten Wege, uns selbst von diesem Planeten zu tilgen!
Ist doch einleuchtend, daß unser Leben so nicht weitergehen kann!
Aber, was ist zu tun, wenn unsere Politiker auf ihrem Kurs bleiben?
Solange die Häuptlinge nicht vernünftig werden, rennen die Indianer blind in ihr Verderben!!!
Lieben Gruß
-P-
 
@Trinity Ja den Artikel habe ich auch im Spiegel gelesen, aber bei dieser Version ist das Versagen des Golfstromes nicht mit eingerechnet. So oder so wäre es erschreckend...ob warm oder kalt.
 
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wollen wir den kommenden generationen (ob mensch oder tier) doch ne "schöne" verwüstete welt hinterlassen. . .
jeder ist mehr oder weniger indirekt an dieser missere schuld.
 
Genau dieses Thema ist der Grund warum ich später auf keinen Fall Kinder will. Ich finde es schlimmer zu vertrocknen bzw zu erfrieren als sonst einen (nicht zu abstrakten) tot zu sterben. Und sowas möchte ich meinen Kindern nich antun. Dass die Menschen sich nicht ändern werden ist ja wohl klar und ich habe jetzt schon Angst dass ich irgendwie mit dem Rest der Menschheit ersticken muss weil irgend ein Asteriod irgendwas kaputt macht oder so...

MfG,Mercenary
 
Was hab ich da gelesen? :f18: Abholzen der Nordwälder? Bau von Atomkraftwerken? Welch kurzsichtige denkweise!
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:motz:
 
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