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Zeitreisen?

Zeitung: Ex-US-General Clark glaubt an Zeitreisen


Der frühere NATO-Oberbefehlshaber und Bewerber für die US-Präsidentschaftschaftswahl Wesley Clark glaubt einem Medienbericht zufolge an die Möglichkeit von Zeitreisen.

Zwar glaube er noch immer an die Gesetze von Albert Einsteins Relativitätstheorie, sagte der frühere General bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New Hampshire, wie die Online-Zeitung Wired heute berichtete. "Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wir niemals fähig sein werden, jenseits der Lichtgeschwindigkeit zu gehen, wohin wir wollen", sagte Clark demnach weiter. "Ich glaube, dass die Menschheit das kann." Clark gilt als aussichtsreichster Anwärter der Demokraten für das Rennen um das Weiße Haus.

Fotomontage als "Trekkie"

Die Boulevardzeitung "New York Post" sah sich durch Clarks Äußerungen zu einer Fotomontage veranlasst, die Clark in einem Kostüm der Science-Fiction-Serie "Star Trek" zeigt. Der "New York Times" (Sonntag-Ausgabe) zufolge werden Zeitreisen derzeit unter Physikern verstärkt diskutiert.

Albert Einstein hatte behauptet, wenn Menschen die Lichtgeschwindigkeit übertreffen könnten, könnten sie ein Telegramm in die Vergangenheit schicken.

quelle: orf.at
 
Quote:

Großvater-Paradoxon
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Großvater-Paradoxon ist das am häufigsten verwendete Beispiel, um Probleme mit der Kausalität bei Zeitreisen zu illustrieren. Es handelt sich dabei um folgendes Szenario:

Ein deprimierter Mensch wünscht sich, niemals gelebt zu haben. Um sich diesen Wunsch zu erfüllen, benutzt er eine Zeitmaschine, um in die Zeit seiner Großeltern zu fliegen. Dort erschießt er seinen Großvater, bevor dieser seinen Vater gezeugt hat. Da also sein Vater nicht gezeugt wurde, konnte dieser auch den Zeitreisenden selbst nicht zeugen, der Zeitreisende hat also niemals gelebt.

Da der Zeitreisende aber nun niemals gelebt hat, kann er auch nicht in die Vergangenheit gereist sein, um seinen Großvater umzubringen. Der Großvater zeugt daher den Vater, dieser den Zeitreisenden, der also doch gelebt hat, und in die Vergangenheit gereist ist, um seinen Großvater zu erschießen ...

Zur Lösung dieses Paradoxons gibt es verschiedene Vorschläge.

Eine Möglichkeit ist, dass es verschiedene Zeit- und Geschichts-Stränge nebeneinander geben kann. Dann kann man nämlich sagen, dass zum Zeitpunkt des Eintreffens des Zeitreisenden der Geschichtsstrang sich aufspaltet, in eine Geschichte mit Zeitreisenden und in eine "original"-Geschichte ohne Zeitreisenden. Während in ersterer der Zeitreisende nicht mehr geboren wird, wird in letzterer der Zeitreisende geboren und kann somit auch Zeitreisen veranstalten. Die Kausalität ist somit gewährleistet, da in keinem Zeitstrang eine Kausalschleife entsteht. Diese Lösung wird aus naheliegenden Gründen gerne im Zusammenhang mit der Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik benutzt.

Eine weitere Lösung ist das so genannte selbstkonsistente Universum: Es ist zwar möglich, in der Zeit zu reisen, aber nicht, dabei Kausalitätsverletzungen zu produzieren; ein Versuch, dies zu tun, wird garantiert scheitern. Zum Beispiel könnte der Zeitreisende ganz einfach seine Pistole nicht finden, oder er macht bei der Programmierung der Zeitmaschine einen Fehler und landet ganz woanders (oder wannanders) und kann daher seinen Großvater nicht finden, oder er verwechselt jemand anderen mit seinem Großvater (und weiß jetzt, wer den rätselhaften ungeklärten Mord begangen hat, von dem sein Großvater ihm mal erzählt hat), oder er schießt daneben, oder die Pistole hat Ladehemmung, oder...

Auch das selbstkonsistente Universum lässt sich mit der Quantenmechanik begründen: In der Quantenmechanik wird der Zustand des Systems durch die quantenmechanische Wellenfunktion beschrieben. Diese hat die besondere Eigenschaft, dass bei Überlagerung von zwei Wellen, die unterschiedliche Wege gegangen sind (normalerweise z.B. beim Doppelspaltexperiment der linke und der rechte Spalt; bei einer Zeitschleife hingegen der direkt aus der Vergangenheit kommende und der die Zeitschleife durchlaufende Teil), sich diese gegenseitig auslöschen können, so dass ein an sich erreichbares Ereignis nicht mehr möglich ist. Es ist naheliegend, dass paradoxe Ereignisstränge sich auslöschen würden.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%DFvater-Paradoxon
 
juhu, das würde bedeuten, dass mr. ngyma im roddenberry topic (diskussionsforum) doch recht hatte mit den paralellwelten und ich dumm bin :f15:

obwohl das mit dem selbstkonsitenten universum finde ich viel besser, wenn das stimmen würde.

dann könnten wir ohne angst in die vergangenheit reisen und bräuchten keine angst haben, was zu zerstören. ist das die lösung die uns gefehlt hat?
 
Quote:

Besitzt der Vatikan eine Zeitmaschine?

Boca Raton, FL - Erst wurde der Vatikan beschuldigt Aufzeichnungen von Priestern zu verbergen, die Kinder mißhandelten. Jetzt wird er beschuldigt eine Zeitmaschine zu verstecken.

Die fragliche Maschine wird als "Chronovisor" bezeichnet und wurde in den 50er Jahren von einem Benediktiner-Mönch namens Vater Pellegrino Ernetti gebaut.

Es existieren keine Bilder des Chronovisors, aber der Journalist John Chambers sagt, dass Überlieferungen zufolge die "Rückführungsmaschine" von Ernetti dazu benutzt wurde die Kreuzigung Jesu für Offizielle des Vatikans zu filmen.

Ernetti starb 1994 ohne das Geheimnis des Chronovisors zu enthüllen, aber Chambers meint die Fakten sprechen dafür, dass die katholische Kirche ein funktionierendes Modell vorm Rest der Welt verbirgt, wahrscheinlich um sie vor dem Bösen fernzuhalten.

Hört sich das verrückt an? Vielleicht, aber es könnte etwas dran sein. Chambers sagt, dass ein Jesuiten Priester Vater Francois Brune glaubt, das der Chronovisor existieren muss, weil - mit den Worten des Priesters - "Ernetti würde niemals bei solch einer Sache lügen."

Quelle:
http://degufo.alien.de/news/2002/020702_2025.php

Wen es interessiert, das ist auch Bestandteil eines Buches von Peter Krassa in Verbindung mit der Akasha-Chronik
 
vielleicht ist der liebe papst ja auch mal in die zukunft gereist und hat gesehen, wie es da mit der kirche zu ende geht und weigert sich jetzt deshalb so beharrlich, zurückzutreten.
 
hi,
ich bin der meinung das wenn du aus der gegenwart in die zukunft reist, und dort deinen tod siehst, gehört dies ja somit zur gegenwart und dein tod sollte niemals stattfinden sondern war reine vorahnung, die frage ist natürlich ob du mit deinem tod überhaupt ausweichen vielleicht sind gegebenheiten einfach so festgehalten.

die zukunft kann man gar nicht verändern weil sobald man sich in ihr befindet ja automatisch schon wieder gegenwart ist und der zeitsprung zwischen gegenwart und zukunftsreise gar nicht stattgefunden hat.

vielleicht nen bissel schwer erklärt, aber besser gings net :f25:
 
Aber wenn du doch dann von der Gegenwart in die Zukunft reist, gibt es in der Zukunft zwei von Dir!
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Dass heist man wirft allein schon dadurch die Sachen durcheinander, wenn man in die Zukunft reist, weil man dann in der Gegenwart fehlt und in der Zukunft doppelt ist.
gruebel.gif
Oder schaut man dann in die Zukunft wie in einer Schneekugel? Also man sieht zwar wie alles passiert, kann aber nicht selbst eingreifen. Man sieht es halt nur von aussen
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Hi!
Also ich denke, dass was wir z.B. in diesem Moment machen schon passiert ist, weil so gesehen von der Zeit her sind wir noch nicht einmal geboren, aber auch schon gestorben ( wenn ihr jetzt versteht was ich meine
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)
Is ein bisschen komisch erklährt *g*
Mfg,
Flo
 
<blockquote>

Nicht so ganz...Da müßtest du schon 2-3 Sätze mehr zu erzählen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass er es so meint, dass es eigentlich keine lineare zeit gibt sondern alles was passiert gleichzeitig passiert, also unsere geburt passiert zum gleichen zeitpunkt wie unser tod.


und wie ich schon oft gesagt habe in div zeitreisetopics denke ich, dass wir menschen nur deswegen in einem linearen zeitgefüge leben, da unser hirn es andes gar nicht begreifen würde.
 
time.jpg


Ich habe hier ein kleines .JPG angefertigt, ich weiss es sieht so aus wie aus dem Film "Zurück in die Zukunft" ich habe nicht alle Posts in diesem Thread gelesen will, aber trotzdem mal hier meine kleine Theorie abgeben.

1. Theorie
Also wir stellen uns jetzt eine Person vor sei es z.B. Gerhart Schröder. Er will ins Jahr 1914 um Hitler zu ermorden. Er steigt in die Zeitmaschine und reist ins Jahr 1914 und tötet dort Hitler.
Er reist zurück und merkt das die Gegenwart nun anders ist. Jetzt kommt meine Theorie, da er Hitler ermordet hat ist in diesem Zeitpunkt des Mordes eine parallel Zeitlinie eingetreten, wo sich nun Gerhart befindet in seiner Gegenwart gibt es Hitler nicht mehr. Aber in der realen Gerade (die Obere Linie) hat Hitler existiert und hat seine Ideen ausgeführt. Gerhart könnte eigentlich nicht mehr in die reale Gegenwart hineinkommen, da er Hitler ermordet hat und auch wenn er zweimal in die Vergangenheit reist um sich selbst aufzuhalten merkt er immer, das er wieder und wieder in eine parallele Gegenwart gelangt ist, so kann er meiner Meinung nach nie mehr in die reale Gegenwart.

2. Theorie
Diese Theorie ist etwas schwerer und habe ich anfangs auch nicht verstanden, ich saß damals im Urlaub und meine Schwester und ich habe uns über Sterne unterhalten. Und seitdem interessiert mich die Geschichte des Universums (Entstehung etc.). Also diese Theorie hört sich anfangs blöd an, aber kann ja stimmen *gg*
Also jemand fliegt wieder ins Jahr 1914 um Hitler zu töten. Aber in meiner Theorie schafft er es nicht Hitler zu töten, sondern die Geschichte bleibt wie es ist, hätte er nämlich wirklick Hitler getötet, dann währe er in der realen Gegenwart nie an die Macht gekommen und alles währe nie passiert. In diesem Sinn würde es keine parallele Zeitlinie geben sondern nur eine und das ist die reale Zeitlinie, die es nicht ermöglicht lässt eine Zeitmaschine zu bauen.

3. Theorie
Die habe ich mir im Sommer überlegt, weil es für dieses Thema keine Lösung gibt. Also ich glaube wir Leben in parallelen Welten, wo jede Zeit neben jede abspielt. Jede Zeit spielt auf eine andere Ebene wie ein Radiosender auf seiner Frequenz. Doch könnten wir die Zeit umschalten wie beim Radio den Senderumschaltenm, hätten wir die Lösung.
Ich glaube Geiser existieren, aber sind es wirklich Geister nach meiner Theorie nicht (3. Theorie) Da sich vielleicht mal die Frequenzen überschneiden können, kann es sein, dass sich eine Erscheinung z.B. eine Frau die im Schaukelstuhl sitzt die im Jahre 1920 gelebt hat in unsere Zeit gesehen werden. Warum, weiss ich nicht, dass versuche ich gerade herauszufinden, wollte nur mal meine 3. Theorien preis geben, habe noch ein paar mehr, aber wollte hier nicht soviel Spammen *gg* :oD

Hoffe euch haben meine Theorien gefallen!!!

Bis dann grüsse Ryu :oD
 
Angenommen, es gäbe unendlich viele Zeitlinien (weil vielleicht eines Tages auch unendlich viele Menschen in die Vergangenheit reisen könnten).

Das bedeutet doch, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, es gibt die Zeitlinie, die wir kennen, also in der Hitler seine Greueltaten vollbracht hat und 1945 gestorben ist.

Und es gibt die Zeitlinie, wo er bereits 1914 starb und vielleicht weitere, wo andere Menschen in die Vergangenheit reisen, um ihn zu unterschiedlichen Zeitpunkten töten.

Hat Hitler nun einmal gelebt oder unendlich viele Male, nach Anzahl der existierenden Zeitlinien ?
 
Er würde denken, wie auch seine Bestätigung das er tot sei in der Gegenwart, doch er ist in einer parallelen Zeitlinie, da die reale unsere Zeit jetzt beschreibt und die parallele kann man sozusagen ändern. Und es gibt bestimmt unendliche Zeitlinie, so wie es die Zeit gibt, die nie endet.

Hoffe man hat es ein bißchen Verstanden!!!
 
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