Meiner Meinung nach sind die Bücher nicht nur höchst spannend und aufschlussreich, das Volk bekommt Interesse für das Thema und das ist wichtig. Ob die "Illuminaten" nun die Guten oder die Bösen oder beides sind, muß, bzw. kann der Leser selbst herausfinden.
Es ist auch von Wichtigkeit, wenn über die Merowinger, bzw. die Blutlinie der Jesus-Kinder nachgedacht wird. Dass er sich dabei z.B. auf Forschungen der drei Briten Linkoln, B. u.L. stützt und sie entsprechend belletristisch lesbar in Szene setzt und ausschmückt, ist doch natürlich und legitim.
Jedenfalls erscheint mir der grundsätzlich Wahrheitsgehalt weit größer, als es wohl allgenommen wird, sonst würden gewisse Leute in den Medien sich nicht so getroffen fühlen und bellen.
Dass es auf diesem Bereich viel zu verbergen gibt, erkennt man schon an der Tatsache, dass ein gut informierter "Prieure de Sion"-Forscher, der Journalist M. Paoli, der jahrelang als "ermordet" galt, unter neuem Namen in Israel lebt, wie das schweizer "Mysteries"-Magazin jetzt exklusiv aufgedeckt hat...
M.f.G.
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