L
Laylah
Gast
Dass die Politik weltweit sehr eng mit Wirtschaft und Geld verknüpft ist, das ist ja kein großes Geheimnis.
Aber dass die Kirche über Finanzen verfügt, deren Höhe Eure kühnsten Vermutungen bei weitem übertreffen, ist nur demjenigen bekannt, der sich
näher dafür interessiert.
Finanzen, Transaktionen und vornehmlich Aktienanteile sind nämlich, und seien sie noch so geschickt getarnt, letztendlich nachweisbar.
Was Geld, Macht und die Vorspielung falscher Tatsachen anbelangt, gibt es kein besseres Negativbeispiel als die katholische Kirche.
Diese gigantische, weltweit vertretene und pyramidal strukturierte Organisation hat ein sehr, sehr großes Problem.
Das Problem besteht aus einer irrsinnigen Anhäufung von Reichtümern sowie aus einer kleinen Gruppe machtbesessener Personen, die der
römischen „Kurie“ angehören. Bei der „römischen Kurie“ handelt es sich um die zentrale Kontroll- und Herrschaftsinstanz der katholischen Kirche, und einer – im Vatikanstaat ansässigen – Organisation, der, – wenn auch inoffiziell – die gesamte kirchliche Macht innewohnt.
Die Kurie ist ein verschworener elitärer Kreis, der sich aus einigen Kardinälen und Diözesanbischöfen zusammensetzt, diese Organisation beherrscht das Geschehen im Vatikan seit Gründung der katholischen Reichskirche.
Zwar glauben die Menschen, dass der Papst das Sagen im Vatikan hat, doch diese Annahme ist irrig und entspricht – abgesehen von
einigen Ausnahmen – absolut nicht den Tatsachen. Die Einschränkung auf ein „abgesehen von einigen Ausnahmen“ rührt daher,
weil es in der Vergangenheit immer wieder Päpste gegeben hat, die Entscheidungen getroffen haben, die nicht im Sinne der Kurie waren.
Wenn ein Papst sich den Bestrebungen der Kurie wiedersetzt und eigenmächtig (was ihm eigentlich zusteht!) entscheidet,
dann wird dieser Papst – um es einmal vorsichtig auszudrücken – massive Probleme bekommen.
Etliche der weit über 300 Päpste, die seit dem Konzil von Nizäa (325 n.Chr.) im Amt waren, haben diese Tatsache – mehr oder weniger hart – zu spüren bekommen.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Volk keinerlei Zweifel daran hegt, dass sich die römische Kurie in der Vergangenheit schon etlicher unbequemer Päpste auf verbrecherische Weise entledigt hat. Nun, das ist lange her, sagt man, die Vergangenheit der römischen Kirche ist nun mal von übelsten Gräueltaten durchzogen und ein paar historische Verbrechen hin oder her, was kümmert das die gegenwärtige Gesellschaft schon.
Problematisch wird die ganze Sache jedoch, wenn einige dahingehend
deutende Vorfälle noch gar nicht so lange her sind:
In der Nacht vom 28. auf den 29. September 1978 starb Papst Johannes Paul I.:
Alter: 65 Jahre!
Gesundheitszustand am Tag vor seinem Tode: kerngesund!
Zeitpunkt des Todes: unbekannt!
Todesursache: unbekannt!
Obduktion: keine!
Sofortige Maßnahme: feierliche Vergatterung (Verpflichtung zum Schweigen) sämtlicher Personen, die im näheren Umfeld des Papstes tätig waren!
Sonstige Maßnahme: Leichnam schnellstens einbalsamieren!
Sofort nach Bekanntgabe des Todes von Johannes Paul I. wurde der „Osservatore Romano“ (Presseorgan des Vatikans) aktiv.
Der Öffentlichkeit wurde sofort ein vollkommen falsches Bild von der Person Johannes Paul I. einsuggeriert, plötzlich hieß es, der Papst sei schon seit längerer Zeit schwer krank gewesen, was nachweislich eine glatte Lüge war.
Weiterhin stellte man Johannes Paul I. als einfältigen Mann dar, dessen Ableben für die katholische Kirche kein allzu großer Verlust sei. Doch all die Lügen und Verleumdungen konnten nicht verhindern, dass unzählige Gläubige in tiefer Trauer Abschied von ihrem „lächelnden Papst“ nahmen, der damalige Trauerzug wollte kein Ende nehmen.
Meines Erachtens nach ist seit Existenz der Kirche kein Jahrzehnt vergangen, wo mal nicht gelogen, betrogen und manipuliert wurde!
Meine Frage.:
Warum lassen wir so etwas zu?
Warum marschieren immer noch so viele brav wie die Lämmer in die Kirche?
Warum darf SOETWAS überhaupt existieren?
Grüssle, Laylah
Aber dass die Kirche über Finanzen verfügt, deren Höhe Eure kühnsten Vermutungen bei weitem übertreffen, ist nur demjenigen bekannt, der sich
näher dafür interessiert.
Finanzen, Transaktionen und vornehmlich Aktienanteile sind nämlich, und seien sie noch so geschickt getarnt, letztendlich nachweisbar.
Was Geld, Macht und die Vorspielung falscher Tatsachen anbelangt, gibt es kein besseres Negativbeispiel als die katholische Kirche.
Diese gigantische, weltweit vertretene und pyramidal strukturierte Organisation hat ein sehr, sehr großes Problem.
Das Problem besteht aus einer irrsinnigen Anhäufung von Reichtümern sowie aus einer kleinen Gruppe machtbesessener Personen, die der
römischen „Kurie“ angehören. Bei der „römischen Kurie“ handelt es sich um die zentrale Kontroll- und Herrschaftsinstanz der katholischen Kirche, und einer – im Vatikanstaat ansässigen – Organisation, der, – wenn auch inoffiziell – die gesamte kirchliche Macht innewohnt.
Die Kurie ist ein verschworener elitärer Kreis, der sich aus einigen Kardinälen und Diözesanbischöfen zusammensetzt, diese Organisation beherrscht das Geschehen im Vatikan seit Gründung der katholischen Reichskirche.
Zwar glauben die Menschen, dass der Papst das Sagen im Vatikan hat, doch diese Annahme ist irrig und entspricht – abgesehen von
einigen Ausnahmen – absolut nicht den Tatsachen. Die Einschränkung auf ein „abgesehen von einigen Ausnahmen“ rührt daher,
weil es in der Vergangenheit immer wieder Päpste gegeben hat, die Entscheidungen getroffen haben, die nicht im Sinne der Kurie waren.
Wenn ein Papst sich den Bestrebungen der Kurie wiedersetzt und eigenmächtig (was ihm eigentlich zusteht!) entscheidet,
dann wird dieser Papst – um es einmal vorsichtig auszudrücken – massive Probleme bekommen.
Etliche der weit über 300 Päpste, die seit dem Konzil von Nizäa (325 n.Chr.) im Amt waren, haben diese Tatsache – mehr oder weniger hart – zu spüren bekommen.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Volk keinerlei Zweifel daran hegt, dass sich die römische Kurie in der Vergangenheit schon etlicher unbequemer Päpste auf verbrecherische Weise entledigt hat. Nun, das ist lange her, sagt man, die Vergangenheit der römischen Kirche ist nun mal von übelsten Gräueltaten durchzogen und ein paar historische Verbrechen hin oder her, was kümmert das die gegenwärtige Gesellschaft schon.
Problematisch wird die ganze Sache jedoch, wenn einige dahingehend
deutende Vorfälle noch gar nicht so lange her sind:
In der Nacht vom 28. auf den 29. September 1978 starb Papst Johannes Paul I.:
Alter: 65 Jahre!
Gesundheitszustand am Tag vor seinem Tode: kerngesund!
Zeitpunkt des Todes: unbekannt!
Todesursache: unbekannt!
Obduktion: keine!
Sofortige Maßnahme: feierliche Vergatterung (Verpflichtung zum Schweigen) sämtlicher Personen, die im näheren Umfeld des Papstes tätig waren!
Sonstige Maßnahme: Leichnam schnellstens einbalsamieren!
Sofort nach Bekanntgabe des Todes von Johannes Paul I. wurde der „Osservatore Romano“ (Presseorgan des Vatikans) aktiv.
Der Öffentlichkeit wurde sofort ein vollkommen falsches Bild von der Person Johannes Paul I. einsuggeriert, plötzlich hieß es, der Papst sei schon seit längerer Zeit schwer krank gewesen, was nachweislich eine glatte Lüge war.
Weiterhin stellte man Johannes Paul I. als einfältigen Mann dar, dessen Ableben für die katholische Kirche kein allzu großer Verlust sei. Doch all die Lügen und Verleumdungen konnten nicht verhindern, dass unzählige Gläubige in tiefer Trauer Abschied von ihrem „lächelnden Papst“ nahmen, der damalige Trauerzug wollte kein Ende nehmen.
Meines Erachtens nach ist seit Existenz der Kirche kein Jahrzehnt vergangen, wo mal nicht gelogen, betrogen und manipuliert wurde!
Meine Frage.:
Warum lassen wir so etwas zu?
Warum marschieren immer noch so viele brav wie die Lämmer in die Kirche?
Warum darf SOETWAS überhaupt existieren?
Grüssle, Laylah