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neue Exoplaneten entdeckt

Ein Wasserplanet, drei Mal so groß wie die Erde.

Mit geschätzten 15.000m tiefen Meeren dürfte es unter Wasser doch ganz gut aushalten.

Vielleicht haben sich dort Lebewesen entwickelt, die diesen gewaltigen Ozeanplanet beherrschen.

Ich will mal nicht von intelligentem Leben sprechen, aber verschiedene Tierarten könnten doch durchaus sein.
Wenn das Leben per Asteroid hier auf die Erde gekommen sein soll, ist es doch wahrscheinlich, dass der ein, oder andere Asteroid auch auf den Planeten geknallt ist.

Und die 40 Lichtjahre, kriegen wir auch irgendwann mal technisch auf die Reihe :)
 
Und die 40 Lichtjahre, kriegen wir auch irgendwann mal technisch auf die Reihe
Zum Vergrößern anklicken....
Und dann willst dort schwimmen gehen? :D
Aber 120 bis 280°C ist mir etwas zu warm :ocool:
Und das Licht ist auch nicht grad besonders hell...

Aber mein Teleskop werde ich mal auspacken! Vielleicht erkenn ich ein bisschen was :orazz:


Freundliche Grüße
 
Bei einem 15.000m tiefen Ozen würde es sich anbieten unter Wasser eine Basis zu errichten.

In einer Tiefe von einigen hundert Metern, dürfte die Temperatur irgendwann gegen 4 Grad sinken.

Sollten wir irgendwann fähig sein, diese Stecke mit einer Art Generationenschiffen zu packen, könnten wir es auch fertig bringen uns dort an zu siedeln.
 
Ich bezweifle, dass wir dazu irgendwann in der Lage sind. Wenn die werten Leute in den nächsten 50 Jahren nicht drauf kommen, sehe ich schwarz für eine angenehme Zukunft der Menschheit.

Vielleicht kann man ja noch irgendwas in unserem Sonnensystem besiedeln. Genug unerforschte Monde und Zwergplaneten haben wir ja eigentlich.
Wenn man beachtet, dass jetzt erst herausgefunden wurde, dass es Wasser sowohl auf dem Mars wie auf unserem Mond gibt, bin ich gespannt was die als nächstes herausfinden.


Freundliche Grüße
 
Bei durchschnittlich 5 Planeten die jede Woche entdeckt werden ist es doch nur eine Frage der Zeit bis ein Erdzwilling entdeckt wird.

Wenn wir uns anschauen wo wir vor 150 jahren waren und wo wir uns befinden, dann müssen wir nur Multiplizieren um zu wissen wo wir in 150 jahren sind. Auch wenn wir es nicht erleben werden glaube ich dass die Menschen überleben und in ferner Zukunft neue Planeten in Generationsschiffen entdecken und besiedeln.
 
@ Granada

Es werden zwar im Durchschnitt 5 Exoplaneten gefunden, doch werden die meisten direkt kategorisiert und in Schubladen gesteckt.

Vor einigen Monaten sah ich eine Dokumentation über die Entdeckungen neuer Exoplaneten und da wurde berichtet, dass bei der enormen Zahl der neu entdeckten Planeten gar keine Zeit sei sich jeden einzelnen genauer an zu schauen.

Das bedeutet, dass wir evtl. schon mindestens einen für uns kompatiblen Planeten gefunden haben, dieser aber noch nicht geprüft wurde.

Dieser spezielle Fall stand nur dick in den Medien weil er von Hobbyastronomen von der Erde aus entdeckt wurde.

Da draußen wimmelt es nur so von Exoplaneten.

Ich glaube es ist einfach nur eine Frage der Zeit, bis es in den Medien heißt : " für den Menschen bewohnbarer Exoplanet in wenigen Lichtjahren Entfernung entdeckt." :)
 
Möchte mich da Whitestorm anschließen. Auch ich bin überzeugt, daß es in nicht so großer Entfernung Erdzwillinge gibt. Vielleicht schon im Umkreis von 30 Lichtjahren. Auf jeden Fall gehört die Erde zu einer Planetenfamilie, ähnlich wie die großen Gasriesen. Bin überzeugt, daß es allein in unserer Milchstraße einige Millionen von Erdgeschwistern gibt. Ob nun alle bewohnt oder belebt sind steht natürlich auf einer anderen Rechnung. Aber eines kann als sicher angenommen werden. Wir sind nicht allein, da draußen gibt es andere Zivilisationen intelligenter Lebensformen.

Gruß Manfred
 
Das stimmt, im moment gibt es sogar eine Vermutung das jeder 6. Stern ein eigenes Planeten System hat. Doch die Entdeckung dieser ist sehr zeitaufwendig. Exoplaneten erkennt man durch die Schwankungen im Licht eines Sterns der von einem Planeten umkreist wird. Die Schwankung tritt auf wenn der Planet, für uns gesehen, zwischen dem anderen Stern und unserem Beobachtungsposten ist. Aber weil man nicht sicher sein kann das ein Planet auf seiner Umlaufbahn genau diese Position hat muss man die Sterne länger beobachten. Deswegen tut man sich mit der Bestätigung der Theorie, das jeder 6. Stern eigentlich ein Planeten System hat, sehr schwer.
 
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