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neue Exoplaneten entdeckt

yop

Lichttag ist m.M.n zu hoch gegriffen.(es sind etwa +/-16Lichtstunden)

Die Voyager-Sonden sind etwa 115AE(V1) und 92AE(V2) entfernt.


Entfernung: Erde -Sonne 150mio km= 1AE(Astronomische Einheit)entspricht etwa 500Lichtsekunden=8,3Lichtminuten

1 Lichttag entspricht 25,902 Milliarden km

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wird es Zeit mal das wir Menschen es schaffen die Lichtgeschwindigkeit für uns zu nutzen, ansonsten sind das ja Entfernungen die wir so ja niemals erreichen können, zumindest jetzt noch nicht...
 
Als Größenmaßstab habe ich schon des öfteren den Vergleich gehört:

"Wenn man für jedes Sandkorn auf der ganzen Welt jeweils ein Stern rechnet, so könnt man ungefair auf die Anzahl der (bisher) vermuteten Sterne im Universum kommen."

Wenn man sich vorstellt, wieviel Sandkörner alleine an einem einzigen Strand liegen, der Saharah oder an irgendeinem x-belibiegen Spielplatz, kann man sich vorstellen, dass es soooo viele Sterne im Universum gibt, dass man sie schwerlich in eine Zahl packen kann.

Und bevor das nun wieder irgendwer anzweifelt ^^ : Diese Aussagen habe ich jeweils in einer Dokumentation von BBC über das Universum gehört und einmal von Professor Lesch. (Alpha Centauri)

Ist also kein Spruch, den ich mir jetzt so parat gelegt hab. ;)

Wieviele dieser schier unzähligen Sterne da draußen tatsächlich Exoplaneten um sich haben, kann wohl niemand so genau sagen. Doch sicher sinds mehr als nur ein paar Billionen. Rein rechnerisch müssten das ja schon mehr sein.

LG OM
 
Zuletzt bearbeitet:
nur was nutzen uns die schönsten planeten, wenn sie unereichbar weit weg sind?
selbst eine reise nach proxima centauri dauert mit jetziger technik ewig.
und das sind nur ein paar lichtjahre.
was wir brauchen sind wurmlöcher, warpantriebe und ähnliches.
sonst geht da garnichts :orolleyes:
 
Mh... wer wohl Recht hat, werden wir normalen User (nicht Astrophysiker) eh nicht entscheiden können. :)

Lesch hat genau die Aussage gemacht und in der BBC Doku wurde es auch so erwähnt.

Ob es nun wirklich so ist, oder nicht... Die Anzahl der Sterne im Universum dürfte doch ausreichend Platz fürl etliche Exoplaneten mit inteligentem Leben zur Verfügung haben. :)
 
yop

:oeek: Glaubst du nicht,unsere Suche zu...... "Projekt Marvels" ergab -O- Treffer
(?ev.unter anderem Namen abgelegt)

Dann stell ich es mal hier rein....

Sloan Digital Sky Survey (SDSS) ist ein Programm zur Durchmusterung des Himmels.
Etwa 8500 :orolleyes:nähere Sterne werden im Projekt MARVELS nach Anzeichen für Exoplaneten untersucht.
Ziel ist die Erstellung einer 3D Karte von unserem Umfeld.

SDSS-III veröffentlichte nun das dzt.größte Bild des Firmaments(1 Terabyte)

http://www.astronomie-heute.de/artikel/1060297&_z=798889

Größtes Farbbild des Nachthimmels - science.ORF.at



mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Kepler-Teleskop hat ein Planetensystem entdeckt, in dem sich 2 Planeten den selben Orbit teilen. Im 4-Planetensystem KOI-730 kreisen 2 Planten auf der selben Bahn, in einem 60 Grad Winkel voneinander entfernt. Damit befinden sie sich auf Lagrange-Punkten und diese Konstellation soll nach derzeitigen Berechnungen noch mind. 2 Mio. Jahre stabil sein.

Link: http://www.newscientist.com/article/dn20160-two-planets-found-sharing-one-orbit.html

Man wußte bereits, daß so etwas möglich ist, aber es dürfte recht ungewöhnlich sein. Immerhin ist das das erste derartige System, das wir entdecken.

Besonders interessant ist es, weil möglicherweise unser Mond dereinst so entstand, als ein ähnlicher Begleiter mit der Erde kollidierte.
 
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