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PEGIDA

@Wissender:

ich habe deinen Beitrag noch einmal gelesen ,und es ändert sich nichts da man gewisse Wörter oder Lieder nicht verwenden sollte/darf weil sie auch die Nazis verwendet haben .

Was du komplett auslässt wäre das rechtsradikale überall mitmarschieren ob sie nun willkommen sind auf einer Demo oder nicht .Denn das ist sehr wichtig dazu zu sagen ,es gibt Demos die sich zwar Distanzieren von den rechtsradikalen Nazis ,doch dabei sind diese Gruppierungen sehr wohl .

Nur soviel das gehört dazu und ist einfach wichtig ,ansonsten läuft die Diskussion einseitig .

Gruß indi

nachtrag:eek:b das wort Lügen presse jetzt inakzeptabel ist , ändert nichts daran das die Medien wo auch die presse dazu gehört nicht die Wahrheit berichten sondern so wie es ihnen gerade passt . Es geht um den Inhalt nicht um das Wort generell .
 
@ Vlad: Islamisierung des Abendlandes- das ich nicht lache!
Du solltest Dich mal besser informieren!
Wieviele Ausländer gibt es bei uns? Wieviele davon sind Moslems?
Und was ist ein Islamist?
Mal darüber nachgedacht, daß Deutschland 2014 so viele Ausländer ausgewiesen hat wie noch nie?
Wie kann man da von Islamisierung sprechen?
Du hast keine Ahnung.
Aber ich hab vergessen- Lügenpresse.
Und woher beziehst Du Deine Infos?
Aus "Mein Kampf"?
Pegida und Co haben sich selbst Totpropagandiert!
 
Wieviele Ausländer gibt es bei uns? Wieviele davon sind Moslems?
Moslem sind (geschätzt) derzeit 5% der Gesamtbevölkerung. Es spielt keine Rolle wer davon nun Ausländer oder "Urdeutscher" ist (für mich spielt es zumindest keine Rolle, denn Islam ist eine Religion, genau wie das Christentum). Der Artikel passt gut zum Thema "Islamisierung": http://exmuslime.com/politischer-islam-is-und-die-deutsche-politik/

Religion kann jeder haben wie er will, sofern er sie im Privatbereich lässt. Leider scheint das im Islam nicht zu funktionieren, wenn das Gesetz Allahs (aus Sicht des Gläubigen) über dem Grundgesetz oder jedem anderen, beliebigen Gesetz steht. Das ist reine Logik.
 
Was den Zentralrat der ex-Muslime betrifft muss man aber auch vorsichtig sein. Da sammelt sich einiges an dubiosem Volk, das gern mal sich dem Gutmenschen-Begriff bedient und zielgenau die Ängste schürt, die momentan so in Mode sind. Dann noch ein Potpourri von Links auf ihrer Seite, wo man geschickt so eine nette Seite wie jihadwatch zwischen verschiedenen anderen Seiten wie Terre des Femmes unterschiebt.

Islamkritik ist angebracht, sie muss aber sinnvoll und in ihrer Wortwahl eindeutig sein. Und das vergeigen die da doch recht ordentlich. Kann man wunderbar auf ihrer FB Seite und auf der von Cahit Kaya, einem der Beteiligten bei diesem Zentralrat sehen. Ist halt schwierig wenn ich für mich in Anspruch nehme für eien große Öffentlichkeit aufzutreten, dann aber in jede Falle reintappe.

Religion kann jeder haben wie er will, sofern er sie im Privatbereich lässt. Leider scheint das im Islam nicht zu funktionieren, wenn das Gesetz Allahs (aus Sicht des Gläubigen) über dem Grundgesetz oder jedem anderen, beliebigen Gesetz steht. Das ist reine Logik.

Nein Stevo. Das ist schlichtweg Dünnpfiff. Der Großteil der hier lebenden Muslime hält sich an die Gesetze. Und die paar Spinner gibts halt überall. Mit seichtem Bashing und Ausgrenzung einer ganzen Religion wird das problem aber mit Sicherheit nicht kleiner.
 
Den Zentralrat der Ex-Muslime habe ich extra als Quelle gewählt, weil es sich da ja schließlich um Ex-Moslems handelt, die zum Großteil sogar selbst "Ausländer" sind. Hatte die schwache Hoffnung, dass wenigstens die gegen Islam sein dürfen. Schließlich waren die ja mal selbst betroffen und wären gemäß der Meinung des Linkspopulismus dann eben auch keine "islamophoben Europäer" per Definition. Aber hab mich wohl geirrt; dann eben nicht.

Ich bin auch langsam ratlos, welche Quellen denn nun genehm sind. Jaya Gopal? Ayaan Hirsi Ali? Ibn Warraq? Hamed Abdel-Samad? Seyran Ates? Mosab Hassan Youssef? Das sind alles Islamkritiker, von denen ich Bücher gelesen habe.

Nein Stevo. Das ist schlichtweg Dünnpfiff.
Nein Yvannus, das ist es nicht. Für einen überzeugten Moslem ist der Koran das direkte Wort Allahs (diktiert vom Erzengel Gabriel an Mohammed). Jedes dort formulierte Gesetz wiegt also wichtiger als jedes von Menschen jemals gemachte Gesetz. Die Bezeichnung "Moslem" bedeutet "jemand der sich Gott unterwirft". Ohne wenn und aber.

Innerhalb des Islam streitet man sich lediglich um die Auslegung, so wie es auch im Christentum der Fall ist (bzw. widerspricht der Koran sich teilweise selbst, so wie es die Bibel auch tut). Daher existieren ja auch verschiedene Strömungen in beiden Religionen. Die Strömungen streiten sich also nur darum, welche Gesetze aus dem Koran nun ersichtlich sind und welche nicht. Dazu gibt es dann haufenweise Hadithe und religiöse Analysen (Fatwas). Sie sind sich aber alle einig, dass das göttliche Gesetz über dem weltlichen steht. Und in diesem Sinne haben Fatwas für einen Moslem der jeweiligen Strömung eine höhere Bedeutung, als ein Gesetz gemacht von Ungläubigen. Und das ist doch auch völlig logisch. Für einen strenggläubigen Christen haben Gesetze aus der Bibel abgeleitet auch einen höheren Stellenwert, als die Gesetze gemacht von irgendwelchen Atheisten.

Und wer das nicht glaubt, der braucht einfach nur mal mit streng gläubigen Moslems direkt sprechen. Und fragt sie einfach mal, ob ein weltliches Gesetz höherwertiger ist, als das Wort Allahs. Fragt doch einfach mal was gilt, wenn eine Fatwa der jeweiligen Strömung etwas anderes sagt, als ein von Menschen gemachtes Gesetz. Wir hatten ja schon mal einen hier, wo ich genau diese Fragen gestellt habe.

Der Großteil der hier lebenden Muslime hält sich an die Gesetze
Das habe ich nicht bestritten und auch nicht der Zentralrat der Ex-Muslime. Ein Großteil der hier lebenden Moslems sind nur Moslems aus Tradition, bzw. der Familie zuliebe. Oder weil sie die Gemeinschaftsaktivitäten in den Moscheen lieben. Manche von denen (und ich kenne welche persönlich) haben noch nie den Koran gelesen (obwohl er bei ihnen als Deko auf dem Tisch liegt; aufwendig gebunden und in Goldschrift).
Ein Großteil der strenggläubigen Moslems (darunter sogar Anhänger des Salafismus) halten sich ebenfalls an die Gesetze. Allerdings dann wohl eher, weil sie - mangels Mehrheit - momentan keine andere Wahl haben. Momentan. In dem Artikel des Zentralrats werden dann konkret Beispiele genannt, wie aus der Religion "Islam" ein politischer Islam werden könnte (bzw. dessen Anfänge). Ein politischer Islam ist abzulehnen, greift er doch in unser aller Leben ein.

Es ist komisch:
  • Einfluss der Kirche in unser Leben: "Nein, wollen wir nicht! Dagegen. Dagegen. Kein Tanzverbot am Karfreitag!!! Der Papst ist gegen Kondome! Skandal!"
  • Einfluss islamischer Verbände auf unser Leben: "Ja, ja, Toleranz! Dafür. Wer dagegen ist, ist islamophob & xenophob!"

  • Kritik am Christentum = "Ja super! Popetown. Kein Papst. Leben des Brian! Juhu!"
  • Kritik am Islam = "Neiin, das ist Bashing und Ausgrenzung einer ganzen Religion. Toleranz!"

Zig andere Religionen darf man kritisieren, verspotten und als schlecht bewerten. Vom Christentum über das Judentum (sogar die) bis hin zu Jesuiten und Scientology. Nur beim Islam ist man xenophob, islamophob und böse. Tjoa.
 
Naja man muss halt schon ein wenig gucken wer was schreibt. Nur weil die mal betroffen waren können sie trotzdem Müll schreiben. Mir gehts darum, dass hier normal jede Quelle auseinandergepflückt wird, aber hier sinds ex-Muslime, also muss ja was dran sein. Wenn die halt von Gutmenschen reden, wenn man mal ihren FB-Auftritt anschaut, wenn man sich diesen Cahit Kaya anschaut und wenn man Links zu jihadwatch sieht muss ich nicht ein "Linkspopulist" sein um zu wissen, dass die auch nicht ganz koscher sind.

An Religionskritik ist nichts verkehrt, gerade der Islam hat sie dringend nötig, aber mit ein wenig Hirn das ganze versehen - hätte halt was für sich. Damit mein ich nicht dich, sondern die Diskussion allgemein. Weil du offensichtlich auch Kritiker gelsen hast und liest, die ohne das Vokabular und Argumentationsstrukturen von als "Kritikern" getarnten islamophoben Rassisten auskommen.
Problematisch ist es, wenn man immer wieder die gleichen Floskeln wiederholt. Gerade der letzte Absatz ist da exemplarisch:
Es ist komisch:

Einfluss der Kirche in unser Leben: "Nein, wollen wir nicht! Dagegen. Dagegen. Kein Tanzverbot am Karfreitag!!! Der Papst ist gegen Kondome! Skandal!"
Einfluss islamischer Verbände auf unser Leben: "Ja, ja, Toleranz! Dafür. Wer dagegen ist, ist islamophob & xenophob!"

Kritik am Christentum = "Ja super! Popetown. Kein Papst. Leben des Brian! Juhu!"
Kritik am Islam = "Neiin, das ist Bashing und Ausgrenzung einer ganzen Religion. Toleranz!"

Zig andere Religionen darf man kritisieren, verspotten und als schlecht bewerten. Vom Christentum über das Judentum (sogar die) bis hin zu Jesuiten und Scientology. Nur beim Islam ist man xenophob, islamophob und böse. Tjoa.

Das ist genau die Mitleidsschiene, die der besorgte Bürger so gern benutzt. Ich darf ja nix sagen, sonst bin ich gleich Nazi. Und wir müssen uns ja auch verspotten lassen. Mimimi.
Das Problem an der Diskussion ist, dass sie meist als Feigenblatt für die Vertreter des braunen Sumpfes dient. Die merken auch, dass man heutzutage mit Kanacken raus nicht mehr weit kommt, aber ein wenig Islambashing erfüllt halt die Zielsetzung auch. Da darf man sich bei diesen Leuten dafür bedanken, dass man eine Islamkritik etwas feinfühliger angehen muss und seine Wortwahl bedenken muss, sonst rutscht man in genau deren Schiene und unterstützt sie. Das sieht man an Pegida, das sieht man an Demos gegen Moscheen, wenn mal wieder eine gebaut werden soll.
Die Leute gehen da ja in den seltensten Fällen hin, weil sie eine klar definierte Kritik an der Religion zum Ausdruck bringen wollen, sondern weil sie eine diffuse Angst vor "den Islamisten" da hintreibt und ihre Anführer das zu nutzen wissen.

Wie du schon schreibst, diese ganzen Gottesbücher haben für den jeweiligen ernsthaften Anhänger immer eine höhere Stellung als das, was irgendein Staat vorgibt. Egal ob Islam, Christentum, Judentum - da steht immer das Glaubenswerk vor allem anderen. Diskussionen mit Strengläubigen ist genauso sinnlos wie eine Diskussion zwischen FPÖler und Kommunist.
Aber wie soll man das lösen? Das Christentum ist in Europa mittlerweile gemäßgter, aber auch noch nicht übermäßig lange und in vielen bereichen immer noch viel zu einflussreich. Natürlich könnte man dann als "aufgeklärter" Europäer ein wenig Hilfestellung leisten, aber das ist natürlich auch scheinheilig, wenn man sich die letzten Jahrzehnte Nahostpolitik inkl. Stellvertreterkriege und angeblicher Massenvernichtungswaffen anschaut. Da hat man sich unglaubwürdig gemacht.

Wo ich dir recht gebe, das ist, dass gerade unsere staatlichen Organe bis weilen sehr wischiwaschi mit Extremisten umgehen. Letztlich sind das Demokratiefeinde und hier gibt das Stgb einem bereits genug Mittel an die Hand was zu tun. Das wäre ein erster Schritt. Viel mehr wird man auch nicht machen können. Gut, die katastrophale Integrationspolitik sowie Asylpolitik könnte man überdenken, in den Flüchtlingsheimen werden grad en masse neue Problemfälle herangezogen, das habe ich monate lang live mit erleben dürfen. Der politische Islam dürfte nämlich genau da seinen Nährboden finden. Die greifen massiv Unzufriedene ab und dann entsteht ein pulverfass.

Und das, und da hat der Zentralrat durchaus Recht, lässt sich nicht in den Griff kriegen, indem ich Radikalen noch mehr Rechte und Freiheiten zugestehe. Da bedarf es klarer Grenzen, Anwendung bestehender Gesetze und vor allem aber schon Prävention in Form von Inklusion - und wenn diese mutwillig durch Eltern oder seltsame Prediger unterlaufen wird auch wieder Anwendung der bestehenden Gesetze.

Aber bitte nicht, wie dann auch wieder der Zentralrat, sinnvolle Ideen und Meinungen durch Verwendung hetzerischer Begriffe oder Einbettung in fragwürdige Kontexte selbst unterwandern und unglaubwürdig werden lassen. Dann findet nämlich auch der linke Populismus keinen Angriffspunkt. Auch wenn gerade im linken Lager durch die Problematik von Islamkritik vs Brauner Soße und wie trennt man das, sehr viele Leute sich damit beschäftigen und überaus kritisch auch und vor allem dem (politischen) Islam gegenüberstehen.
 
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen Yvannus...da gehe ich zu 100% konform mit

Jetzt möchte ich aber doch noch mal kurz etwas zu folgendem Zitat von Indi sagen:
ich habe deinen Beitrag noch einmal gelesen ,und es ändert sich nichts da man gewisse Wörter oder Lieder nicht verwenden sollte/darf weil sie auch die Nazis verwendet haben .

Indi hat mal wieder nicht genau genug gelesen...mein Punkt ist folgender: natürlich haben die Nazis eine Menge Wörter/Begriffe für sich vereinnahmt, doch ist es absurd z.B. Das Wort "Heimat" pauschal in einen rechten Kontext zu verbannen...doch ich habe eben nicht von Worten gesprochen, die die Nazis auch mal verwendet haben, sondern von Begrifflichkeiten, die von den Nazis geprägt (also für die ganz begriffsstutzigen: 'erfunden') haben und diese sind eben mehr als bedenklich

Und jetzt noch zu dem anderen Zitat:
Was du komplett auslässt wäre das rechtsradikale überall mitmarschieren ob sie nun willkommen sind auf einer Demo oder nicht .Denn das ist sehr wichtig dazu zu sagen ,es gibt Demos die sich zwar Distanzieren von den rechtsradikalen Nazis ,doch dabei sind diese Gruppierungen sehr wohl .
Der Veranstalter einer Demo hat das "Hausrecht" und darf jeden, der ihm nicht passt auch der Demonstration verweisen...das heißt, wenn ich der Veranstalter einer Demo bin und sich dann da auch Nazis einfinden, die bedenkliche politische Meinungen kund tun und ich diese dann toleriere (ich hätte sogar die Möglichkeit, sie mit Hilfe der Polizei entfernen zu lassen, da ich das Hausrecht besitze), dann ist das eben ein Bekenntnis zu diesen Nazis...wer mit Nazis marschiert, darf sich eben nicht wundern, wenn er selbst als Nazi bezeichnet wird

Soviel zum Thema einseitige Diskussion

Diskordische Grüße!!!
 
Demo-Wahnsinn in Leipzig: eine neue Initiative namens "Wir sind das Volk '89" hatte eine Demo ab 19 Uhr angemeldet. Die Polizei schickt daraufhin 200 Polizisten zum Schutz der aus 6 Personen bestehenden Demo ...

Wer es nicht glauben kann, hier Bilder:
https://www.youtube.com/watch?v=W8MPsXJXMYg

:evil::evil::evil::evil::evil::evil::evil:
 
Auweia. So was ist doch nun schon lächerlich.
Wie gesagt, Pegida hat sich totpropagandiert.
Und es wird immer irgendwen geben, der alten, total dummen und sinnlosen Dingen hinterher schwelgt.
 
was will denn der nagel? des is so ein depperter wappler..
 
@Canaman: helfen denn Ärzte gegen Zombieviren ;) (ersetze 'Brains!!!' durch 'Lügenpresse!!!' und das Ergebnis ist erschreckend ähnlich)

Diskordische Grüße!!!
 
Ein teil der vorderungen bezieht sich auf die sprache. Nicht nur beim thema pegida, sondern für viele die das banner gegen islamisierung hochhalten. Auch die politik schwingt da fleißig mit.
Keine frage, es ist von vorteil, wenn man miteinander sprechen kann und sich versteht.
Nur ist das festfahren welche sprache es sein muss schon etwas seltsam. Bei uns muss einer deutsch sprechen können... am besten natürlich schon bevor er hier leben will. Eigentlich unsinnig.

Aber was noch viel schlimmer ist... Hab letztens mit einem mann aus slowenien gesprochen und ihm gefragt, ob er aus deutschland ist, weil er einen akzent hatte.
Er meinte nur, nein nein aber er ist nach deutschland gegange um dort deutsch zu lernen. Und ich meinte er habe recht, bei uns (österreich) kann man sicher nicht gut deutsch lernen.

Was mich zu dem bringt, was ich sagen will. Da wird gefordert deutschkurs, deutschkurs, deutschkurs und sobald die schüler die hochschulen oder wo auch immer der untericht stattfindet, verlassen wird mit ihnen gesprochen als wäre sie irgendwas zwischen taub und geistesgestört.
Also wird schön erwartet das sie perfektes deutsch sprechen, aber dort wo die sprache gefestigt wird, also außerhalb des lehrinstitutes, wird mit ihnen einfach nicht richtig gesprochen.
Und dann frag ich mich halt auch, weshalb hans und kunz es so sehr verlangen, aber im gegenzug es nicht schaffen schön mit fremdsprachigen leuten ihre sprache zu sprechen:oeek:

Auf das geht die politik nie ein. Immer nur das ausländer den willen zeigen MÜSSEN zb deutsch sprechen zu wollen und zu können. Und bei den befürwortern geht das auch unter.
Ein bisschen entgegenkommen muss man einen sprachschüler\lernenden aber auch, weil sonst haben die zwangskurse ohnehin keinen sinn.
 
Auch wenn man momentan weniger davon mitbekommt, aber PEGIDA gibt es immernoch. Immernoch treffen sich ein paar hundert Menschen jeden Montag (so auch heute) in Dresden. Die Organisatoren sind inzwischen auch international recht Umtriebig. So haben sie für kommenden Montag den unter Polizeischutz stehenden Rechten niederländischen Publizisten Geert Wilders zu sich eingeladen. Da kommt rechtes Gedankengut zusammen .. :orolleyes:
http://www.lvz-online.de/nachrichte...deutschland-und-europa/r-pegida-a-281908.html
 
In Stuttgart gab es heute die erste Pegida-Veranstaltung. Den etwa 200 Teilnehmern stellten sich aber 4000 Gegendemonstranten entgegen.

http://www.stuttgarter-nachrichten....gen.77f3f79a-92b9-4eaa-b23d-6b9f9fdf8236.html

Hauptredner der Pegida war Michael Mannheimer. Wer wissen möchte, wes Geistes Kind er ist, soll sich mal seinen Blog anschauen (ich stelle den Link dazu hier bewusst nicht rein, weil ich mit solchen Hasspredigern nichts zu tun haben möchte).

Wer noch immer nicht glaubt, dass die Pegida ein Haufen rechtsradikaler Ewiggestriger ist, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen.
 
Na wenn Wolferich die letzten beiden Posts lesen würde, dann wären wir hier alle mal wieder verblendete, linksradikale Antifanten XD

Es war doch aber eigentlich von Anfang an klar, dass Pegida nix anderes als braunes Pack ist, welches sich den Anstrich des Bürgerlichen geben will

Diskordische Grüße!!!
 
Vielleicht konnen manche menschen ohne feindbild nicht leben... aber ich frag mich schon, ob die anhänger nicht mitbekommen, dass die gegenprotestanten weitaus mehr sind!?:oeek:
Müsste man nicht spätestens dann vielleicht mal überlegen warum das so ist!?
 
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