Erinnert mich daran, dass ich heute einen fetten wälzer über die gesamte amerik. geschichte in der hand hatte, den unser amerikanistik-prof mit jemandem anderen geschrieben hat; das kapitel zum 11.9. hab ich mir mal genauer angeschaut, und siehe da, kein einziger hauch einer verschwörungstheorie.
Ich meine, das thema ist doch so präsent und heißdiskutiert, dass man das doch net einfach weglassen kann, sogar nicht in der fachliteratur.
Man soll sich ja auf keine seite schlagen, aber dennoch erstaunt es mich immer wieder, wie stiefmütterlich etwaige veschwörungen behandelt werden, so nach dem motto: "das haben sich einige freaks, die an verfolgungswahn leiden, ausgedacht, und das ist so unsachlich, das brauchen wir gar nicht zu erwähnen".
Aber genau das ist wieder die persönliche meinung, die in ein bestimmtes genre vo büchern nicht einfließen darf...