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CE-3 (Sichtungen von Außerirdischen)

Auf UFOs & Co ist heute ein Artikel von Greyhunter, der besonders viele Erfahrungen von amerikanischen Ureinwohnern mit seltsamen Fremden beinhaltet. Es handelt sich dabei aber nicht um die Bleichgesichter - was ich wohl nicht extra erwähnen muss.

http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=204

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Erlebnisbericht von Stephan Focke

Auf der verlinkten Seite findet ihr ein CE3-Erlebnis von einem gewissen Stephan Focke. Selbiger will während seiner Kindheit merkwürdige Wesen gesehen und sogar mit ihnen kommuniziert haben.

http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=258

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Eine etwas merkwürdige Sichtung ist heute auf Paranews zu finden.
Demanch hat ein Zeuge zuerst ein UFO beobachtet, welches zunächst rund war, sich dann aber in eine längliche Form verwandelte. Nach dem Aufkreuzen der irdischen Militärkräfte hat sich selbiges schnell aus dem Staub gemacht, schien aber kurz vorher noch einen Insassen mit einer Art Fallschirm abgeworfen zu haben. Diese Gestalt will der Zeuge nämlich beobachtet haben. Sie sei schnell verschwunden. :gruebel:

http://paranews.net/beitrag.php?cid=6089

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Außerirdischer erschossen, 1978

Am 18. Januar 1978 in den frühen Morgenstunden wurden angeblich UFOs über den Militärbasen Fort Dix und McGuire AFB gesehen. Kurz darauf fuhr ein Air-Force-Sicherheitsteam zur Rückseite der Maquire AFB Basis, um einer Einheit der New Jersey Staatspolizei zu helfen und Zugang zu gewähren, die irgendwen oder irgendwas suchten. Einer der diensthabenden Sicherheitsleute war Sergeant Jeff Morse (Pseudonym des Zeugen, der wohl nicht öffentlich genannt werden will). Der Polizist erklärte Morse, dass über dem Fahrzeug eines Militärpolizisten der Fort Dix Basis, ein seltsames Objekt schwebte und plötzlich ein kleines Wesen mit großem Kopf und dünnem Körper vor seinem Auto auftauchte. Der Militärpolizist geriet in Panik und schoss auf das Wesen, welches floh und über den Zaun sprang, der die zwei Basen voneinenader trennte, bevor es zu Boden fiel und starb.

Morse und seine Kollegen sahen sich den Ort des Geschehens an und entdeckten die Leiche. Sie begannen mit der Dienstroutine, als ihnen plötzlich andere militärische Einsatzkräfte die Kompetenzen absprachen.
Er und sein Kollege mussten das Gebiet räumen, konnten aber von einer kleinere Entfernung aus sehen, was weiter passierte.

Kurz darauf erschien angeblich ein Team der Wright-Patterson AFB in einem Helikopter und nahm die Leiche mit. Morse und sein Kollege entfernten sich nun auch vom "Unfallort".

Zwei Tage später wurden er und sein Kollege zur Wright-Patterson AFB Basis abkommandiert, wo sie sich einem Verhör zu unterziehen hatten. Ihnen wurde angeblich verboten, über das Geschehene zu sprechen. Dort mussten sie auch eine Erklärung unterschreiben, lebenslang Stillschweigen zu bewahren.

Ein weiterer Zeuge des Vorfalls war angeblich Major George Filer, der an McGuire AFB stationiert war. Er will ein Gespräch mitbekommen ahben, wo über die Alien-Leiche gesprochen wurde.

http://www.ufocasebook.com/ftdix.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung & Übersetzung für WXA, by Steven Inferno) </span>

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Zuletzt bearbeitet:
Réunion-Zwischenfall
Réunion ist eine kleine Insel im indischen Ozean.

1.) Am 31. Juli 1968 mähte der 22jährige Landarbeiter Luce Fontaine Gras als Nahrung für seine Kaninchen. Auf einmal sah er angeblich ein rundes Objekt mit einem lichtdurchlässigen Zentrum und dunkelblauen Rändern. Im Innern will er darüberhinaus zwei Gestalten beobachtet haben können, die eine Art Tauchernazug (Raumanzug?) getragen haben sollen und wie "Michelin-Männchen" aussahen. Als die Fremden Lucas sahen, sollen sie in einem weißen Lichtblitz verschwunden sein.

http://www.ufocasebook.com/reunionisland.html

(stark gekürzt - die anderen Fäll auf der Seitee erschienen mir nicht so wichtig, wie dieser hier)

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Und noch ein bekannter Sänger... während José José eine Begegnung der fünften Art gehabt haben will, beschränkt sich Mick Jagger auf eine Begegnung der ersten Art.

1968 soll er demnach in Glastonbury mit seiner damaligen Freundin Marianne Faithful gecampt haben, als er ein leuchtendes, zigarrenförmiges Flugobjekt gesehen haben will.

Auf einem Konzert in Kalifornien, im Jahre 1969 will er ein UFO gesehen haben, das direkt über dem Publikum schwebte (natürlich; während hunderttausend Kameras beim Konzert der Stones anwesend sind, filmt keiner das vermeindliche UFO, das über den Köpfen der Fans schwebt...).

John Lennon (Beatles) will dagegen schon eine Begegnung der dritten Art gehabt haben. Über das Aussehen und die Verhaltensweise der Aliens wird aber im Text nichts bekannt gegeben.

http://www.ufocasebook.com/jagger.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung von mir) </span>

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Drei merkwürdige Monster im transparenten Raumschiff

Luce Fontain, ein Bauarbeiter aus Reunion Island, nahe Madagaskar mähte gerade den Rasen um Gras für seine Kaninchen zu ernten, als er ein UFO gesehen haben will. An Bord: Zwei Marshmallow-Männer (http://de.wikipedia.org/wiki/Marshmallow). Sie waren ca. 3 Fuß hoch und trugen Overalls und große Helme, die ihre Gesichter versteckten.

Einer drehte sich in Luce's Richtung und plötzlich war das UFO mitsamt den Insassen in einem hellen Lichtblitz verschwunden. Es gab keinerlei Spuren des UFOs, allerdings soll an der Stelle, wo das UFO schwebte und an Luce's Kleidung Strahlung gemessen worden sein.

(Diese Geschichte ist Teil eines Berichts über bizarre Entitäten, die gesehen sein sollen.)

http://www.ufocasebook.com/weirdlooking.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung by Stevo Inferno) </span>

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Merkwürdiger Schreihals im Land der tausend Eichen

"The Thousands Oak", ein kleiner Vorort von LA war 1975 Schauplatz einer bizarren Sichtung. Im November beobachteten Steve und sein bruder Mike, sowei einige seiner Cousins und Freunde einen blauen Feuerball, der in ein nahegelegenes Feld einschlug und dann "Tentakel aus Energie" in alle Richtungen spuckte. Das Objekt war ungefähr so groß wie ein Basketball, verschwand dann aber sofort wieder spurlos.

In den darauf folgenden Nächten hörte die Familie rund um Steve und Mike seltsame Schrei in der Nähe des Hauses. Und sie wollen auch ein "Ding" gesehen haben, welches diese Schrei ausstieß und sich ruckartig von rechts nach links bewegt haben soll. In der letzten nacht, kurz bevor das seltsame Etwas wieder verschwunden sein soll, stellte die Familie dann fest, dass sie bis zu 4 Stunden Zeit verloren hatten, während sie das seltsame Wesen beobachteten. Es ist in dem Text nicht explizit von einem Missing-Time-Phenomen die Rede. Wohl aber davon, dass man überrascht gewesen sei, dass das Beobachten mehrere Stunden in Anspruch genommen haben soll.

http://www.hbccufo.org/modules.php?name=News&file=article&sid=2463

Ob dies unbedingt ein CE3-Fall ist, darf bezweifelt werden. Es fehlen einfach zuviele Kriterien dafür. Da es aber von Brian Vike untersucht wurde, hab ich es in dieses Archiv gepackt.

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Alien-Sichtung

1960, Mexiko

Wie die Zeugin "Patrizia" angibt, habe ihr ihr Onkel, den sie als immer zuverlässigen und ehrlichen Menschen beschreibt, von einer Sichtung erzählt, die wohl in den 60ern stattgefunden haben muss.

Damals in einer kleinen Stadt in Rio Bravo, Tamaulipas, Mexico. Ihr Onkel schwänzte damals die Schule und ging mit ein paar Freunden zu den umliegenden Feldern, die außerhalb der kleinen Stadt zu finden waren.

Als sie durch das Gras gingen, hörten sie ein lautes, seltsames Geräusch und sahen ein metallisches Objekt über einem nahegelegenen Hügel empor schweben. Das Objekt hatte ein großes Fenster an der Frontseite, wohinter ein Wesen zu sehen war, welches das Ding steuerte. Es sah aus wie ein "Mann in einem Ganzkörperanzug", von ihrem Onkel "Mono" genannt.

Das Wesen fing an die Jugendlichen zu verfolgen (mit seinem Flugobjekt), die daraufhin so schnell wegliefen, wie sie nur konnten. Niemand von den Jugendlichen verlor jemals ein Wort darüber und Schule schwänzten sie auch nie wieder.

http://paranormal.about.com/library/blstory_august07_09.htm
(übersetzt und zusammengefasst by Steven Inferno)

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12. Dezember 2006, Crosby, Texas: Seltsame Kreatur am Waldesrand

Eine Zeugin, die wegen ihrer Freunde und Bekannten lieber anonym bleiben möchte, berichtet von einem merkwürdigen Erlebnis, welches am 12. Dezember 2006 um ca. 22:30 Uhr stattgefunden haben soll.

Zu dieser Zeit fuhr sie mit ihrem 6jährigen Sohn, der bereits schlief, von einer Weihnachtsfeier ihrer Cousine nach Hause. Die Strecke ist nicht besonders lang; normalerweise braucht man nur 15-20 Minuten. Während der Fahrt will sich die Zeugin bereits beobachtet gefühlt haben, während sie die dreckige und verlassene Strasse entlangfuhr.

Als sie eine Kurve entlangfuhr, bemerkte sie angeblich zwei rote Punkte in der Dunkelheit, etwa 5 1/2 Fuß über dem Boden. Zuerst dachte sie an ein Opossum, welches auf einen Ast sitzen würde. Bei näherem Hinsehen wurde jedoch die Tränenform der Augen deutlich. Und es gab auch keine Äste, auf dem das Opossum hätte sitzen können. Das Wesen soll ca sechs Fuß groß gewesen sein, komplett schwarz (außer die roten Augen) und war sehr dünn.

Als die Zeugin nach diesem Erlebnis zu Hause ankam, fehlten ihr angeblich zwei Stunden. Außerdem litt sie fortan an akuter Müdigkeit und das Pferd im Stall schien plötzlich Angst vor ihr zu haben.
(Zusammenfassung by Stevo)

Eine Zeichnung von dem Wesen, sowie der Örtlichkeit findet sich auf der Quellen-Seite: http://ufosnw.com/sighting_reports/2006/crosbytx12162006/crosbytx12162006.htm

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"Imps" oder Aliens in Argentinien

Ausgerechnet an einer viel befahrenen Strasse sollen vor dutzenden verdutzter Zeugen merkwürdige Kreaturen aufgetuacht sein, die aus einem abgesägten Baum gekommen sein sollen (?). Eine Frau sagte aus, dass sie Kleider getragen haben, die einen braunen Farbton hatten.

Seltsam, seltsam...

http://www.ufomystic.com/wake-up-down-there/aliens-fairies/

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Humanoid in Schweden

CE3 in Schweden

John Fontaine berichtet von seiner merkwürdigen Erfahrung: 1955 arbeitete er als Holzfäller in Vestra Norrland, Schweden mit zwei Brüdern, die Holz an ein Sägewerk lieferten. Als sie eines Tages um 6:00 Uhr morgens schon kräftig mit Holzfällen beschäftigt waren, hörten sie angeblich merkwürdige Geräusche, wie von einem großen Tier, welches sich seinen Werk durch das Unterholz schlug.

Einen Moment später wollen sie ein zigarrenförmiges Flugobjekt gesehen haben, welches in die Bäume flog. Johns erster gedanke war, dass es sich um ein abstürzendes Flugzeug handeln müsse. Das Objekt stürte schließlich 30-40 Meter vor einem nahegelegenen Fluss ab. Statt einer Explosion soll es nur einen gigantischen, lautlosen Lichtblitz gegeben haben. Das Licht schien sogar die großen Bäume zu durchleuchten. John dachte an Röntgenstrahlung. Sekunden später gab es eine Sogwelle, die alles was nicht niet- und nagelfest war ins Zentrum des Lichts saugte. Die Männer riss es von den Füßen und John flog gegen eine Baum. Als es im Wald schließlich wieder relativ normal wurde, berappelten sich die Männer und sahen sich um. Aber es war nichts zu sehen, was wie ein Einschlag aussah. Lediglich ein paar Hölzer waren über dem Boden verteilt. Verdutzt wunderten sich die Männer und wollten nach einer gewissen Zeit eben wieder mit der Arbeit weitermachen.

Plötzlich rief einer der Brüder, dass er einen "Zwerg in Uniform" gefunden habe. Offensichtlich muss das Flugobjekt in den Fluss gestürzt sein und der Insasse wurde vorher hinausgeschleudert, dachte John. Nun standen sie wie paralysiert herum und betrachteten den kleinen Körper. Das Wesen soll ca. 110 bis 120 cm groß gewesen sein, gelbe Haut und dunkele Augen. Als einer der Brüder das Wesen berühren wollte, zuckte er zurück und sagte, er habe einen elektrischen Schlag bekommen. Im selben Moment soll der vermeindlich tote Zwerg die Augen geöffnet und gesagt haben: "Fasst mich nicht an, ich bringe euch nur in Schwierigkeiten!"

http://www.ufodigest.com/news/1007/humanoid.html
(Summary by Steven Inferno)

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