Mystik und Wissenschaft
Mystik und Wissenschaft, zur Erklärung der einzelnen Welten, möchte ich hier folgende Definitionen hinzufügen.
Für mich sollte es eine bestehende Verbindung geben, zwischen Philosophie, Wissenschaft und Mystik. Für mich ist es essenziel um in einigen Fragen weiterzukommen, dass sich diese drei Elemente vereinen. Die Wissenschaft hatte lange die Maxime „Gott liege in den Details verborgen“, die Mystik die Maxime „Gott der Kreis sei, dessen Zentrum überall und dessen Grenzen nirgendwo liegen“.
Mit der Wissenschaft (Physik) wird die Natur angetastet, damit Regeln und Gesetze aufgestellt werden können, diese wiederum geben mal der Natur ein Bild. Ebenso, wird die Philosophie (Pythagoras, Sokrates, Platon, Spinoza, Hegel und Whitehead) der Natur (Leben) ein Bild verleihen, sowie die Mystik. Aus all diesen drei Bildern wird es ein gesamtes geben. Vielleicht werden wir dann einiges mehr verstehen?!
Ich möchte die Wissenschaft aber nicht mehr den Dogmen der Religionen aussetzen. die negativen Auswirkungen haben wir in früheren Zeiten erlebt. Nein, ich denke diese drei Elemente sollen sich wieder aneinander anlehnen.
Jede beschreibt eine für sich geltende Gesetze auf. Die sich zu einander nicht Konkurrenzierung werden.
Ob jetzt „Re“ sich als erstes erkannt hat und aus sich heraus die anderen Götter schuf. „Brahma“ mit Energie die Welt schuf. Gott in sieben Tagen. Obwohl dies nur Bildliche Darstellungen sind, die im Laufe der Zeit von Überlieferung von Überlieferung immer etwas ausgeschmückt wurde, doch noch so viel von Kern inne hat. Erstaunlich. Es passt zu der Urknall Theorie, dass aus dem Nichts, eine Singularität entstanden ist, die dann mit dem „Big Bang“ alles entstehen liess.
Ob es ein statisches Universum gibt, das sich immer wieder erneuert. Ob es wie ein Rad, jeweils Implodiert um danach wieder zu explodieren. Ob es sich um Multiversen handelt, die eigentlich eine Reinkarnation wie die Hindus etc. Glauben auch möglich machen würde.
In einem sind die Mythen schon eindrucksvoll. Ich spreche lieber von Mythen als von Religionen, da die Religionen sich Dogmen aussetzen, wodurch sie eigentlich die jeweiligen
Lehren gar nicht ausleben können. Da sie nur Ihre Lehre als Wahr anschauen und die anderen nicht ins Schema passen. Die Mythen sollten auch als Sittenlehre für das Leben und die Menschen verstanden werden. Eine dynamische Ethik Vorstellung unserer Vorfahren, die ohne Teleskope das unendlich weite im Universum erkannt hatten, die all umfassende Energie. Den ganzen Plan, dem nur ein genialer und übermenschlicher Architekt (Geiste) realisieren kann. Wenn man nun von allem etwas nimmt, ist man genau wieder dort wo es angefangen hat. Es geht nicht ohne das Zusammen.