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Fundamentalistischer Glaube vs Wissenschaft - (m)eine Dystopie

Mich lehrt Mitgefühl und Anteilnahme Nächstenliebe, die Menschen denen
ich begegne, aber auch der Umstand/dem Gefühl das wir alle eins sind - einem Geist entsprungen. Immerhin bekümmert uns Wut, Enteuschung, Reue, Scham und beglückt uns Freude, Liebe, Glück, und Nettigkeit!

Ich finde auch das man Kinder nicht eine Religion aufzwingen sollte!
Der glaube an Gott kommt aus dem Herzen nicht aus einem Buch!

Kapitel II
Die Teilnahme der christgläubigen Laien an der Feier der Eucharistie
1. Die tätige und bewusste Teilnahme

37. Alle Christgläubigen, die durch die Taufe von ihren Sünden befreit und in die Kirche eingegliedert worden sind, werden durch das ihnen eingeprägte Siegel zum Kult der christlichen Religion bestellt.

www.vatican.va/roman_curia/congrega...doc_20040423_redemptionis-sacramentum_ge.html

Ein Baby entscheidet sich nicht bewusst dazu, und ein Pfarrer kann niemanden
durch normales Wasser von seinen Sünden befeihen. Die Güte Gottes tut das!

Ich habe auch einen Koran zu Hause und muss sagen mehr Hasspredigen als Liebe -
zumindest was ich gelesen habe!

Überhaupt habt ihr schon den Papst genau angeschaut wie Böse der ausschaut?
auf Google Bilder, da macht er auch dieses Satanszeichen mit den Händen, und
einmal sah ich neben seinem Pult zwei verkehrte Kreuze!

L.g Beeezle
 
@Indy: was ich damit meinte, als ich sagte, das man Jesus Worte auslegen könnte, bedeutet einfach nur dass sie nicht zu 100% eindeutig sind...es ist definitiv eine religiöse Philosophie und kein Naturgesetz (dadurch bedingt, dass wir Menschen einen freien Willen besitzen und es immer auch auf die Situation ankommt oder wie der Gläubige den Glauben für sich definiert)...Btw. du legst ja auch meine Aussagen immer wieder anders aus, als sie von mir gemeint waren - das ist in der Religion ähnlich, denn es gibt nicht 'die Wahrheit' - es hängt immer von Auslegung und Interpretation ab

Dass die Naturgesetze von Gott so gewollt sind, ist Dein persönlicher Glauben und hat für unsere Diskussion keine zwingende Relevanz - Gott ist nicht zwingend notwendig für die Funktion der Naturgesetze...wie gesagt, das ist eben nur Dein persönlicher Glaube

Und zum Thema Geist öffnen bin ich da in meinen Augen Dir eine Nasenlänge voraus: ich beschränke mich nicht auf eine religiöse Philosophie - ich nehme in meine persönliches Wertesystem nicht nur christliche Werte auf (ja auch meine Moralethik ist in Ansätzen vom Christentum beeinflusst, aber nicht nur ausschließlich davon)

Ich hoffe, Du fühlst Dich dieses Mal nicht beleidigt (btw ich fand Deinen letzten Absatz auch recht herablassend - aber ich kann darüber hinweg sehen)

Diskordische Grüße!!!

@Beeezle: es gibt kein "Satanszeichen" in dem Sinne - da diese Geste unterschiedliche Bedeutungen hat und das umgekehrte Kreuz ist eigentlich auch ein christliches Symbol - das so genannte Petruskreuz (Petrus lies sich aus Respekt vor Jesus angeblich umgekehrt kreuzigen)...also keine Panik - der Papst ist kein böser Satanist
 
Ich glaube, ich kann einfach nicht so gut religös sein. Irgendwie passt es nicht zu mir. Vorallem kann ich mich nicht so hineinsteigern, dass stellt wohl das größte problem dar, falls ich es überhaupt wollen würde.
Das war schon als kind so. Ging eh regelmäßig in die kirche, war mitglied, ministrant, pfarrers verlässlichster mann, aber alles nur ein trugbild. Weder sind die gläubigen besser noch schlechter.

Naja und die wissenschaft spielt eben in der zukunft und im jetzt. Religion ist schwer und alt.
 
der natur ist es wurscht wie jemand über sie denkt oder was für gesetze ihr aufgedrückt werden.... die natur macht einfach. wir sind die einzigen lebewesen, die sich gedanken über einen gott macht. viele menschen haben diesen erklärungszwang... ich sage: lass ein mysterium doch bitte ein mysterium sein.
 
@Gorgo und Info: Ich denke die Wissenschaft wird immer wieder auf Mysterien stoßen: vor Einstein und Planck war der allgemeine Konsens der, dass in der Physik alle großen Entdeckungen gemacht worden sind und es jetzt nur noch ein paar Kleinigkeiten zu klären sind - und dann: Boom! Relativitätstheorie und Bäm! Quantenmechanik

Genau in diesem großen unerschöpflichen Unbekannten ist Platz genug für den Glauben jeglicher Art...und wenn sich Religion und Wissenschaft als zwei nicht miteinander Vergleichbare Systeme anerkennen (was unter den Vertretern des Mainstreams beider Lager jetzt schon tun) - dann hat beides einen Platz in der heutigen Welt

Religions- oder Wissenschaftsfeindlichkeit bringen keinem Etwas - ein Kritikverbot aber auch nicht

Des Weiteren gibt es Hinweise, dass nicht jeder Mensch zum Glauben geeignet ist - eine bestimmte Hirnphysiologie scheint da den Unterschied zu machen (habe das leider schon vor ner Weile bei WRINT:Wissenschaft gehört und weiß die Sendung leider nicht mehr)

Diskordische Grüße!!!
 
hat nicht sogar einstein von einer "spukhaften wirkung" gesprochen...? oder "spektral" heißt ja glaub ich auch geist...

auch heute wissen die neurowissenschaftler nicht genau, wie bestimmte dinge im gehirn entstehen bzw. funktionieren..

aber, mit mysterium mein ich eher: wenn ich etwas überhaupt nicht verstehe, wenn etwas ganz fremd ist, dann akzeptiere ich es so. ich sehe einfach keinen grund, entweder die gotteskarte zu spielen (der wird schon alles von a-z mit gutem grund erschaffen haben) oder krampfhaft nach einer rationalen erklärung dafür zu suchen.

das ist doch genau das, was den reiz dieser welt ausmacht.. gerade heute, wo eh jeder ein experte für alles mögliche ist. ..einfach zurücklehnen, und die wunder der natur genießen.
 
Naja ich finde es nicht verkehrt, Dinge verstehen zu wollen...das entzaubert nichts in meinen Augen sondern zeigt noch viel besser die Perfektion des Lebens...außerdem wenn man sich einen Stein ansieht und keine Ahnung hat, dann sagt man einfach "Ach ein Stein" - ein Geologe könnte beim Anblick desselben Steines ins Schwärmen geraten und von der nichtoffensichtlichen Schönheit schwärmen
Oder aber ein persönliches Beispiel: ich bin eigentlich Arachnophobiker...früher fand ich Spinnen extrem widerlich und eklig...da mich diese Phobie gestört hat, habe ich versucht, mich selbst zu therapieren...ich konfrontierte mich mit Bildern von Spinnen, sah mir jeden Spinnenhorrorfilm und jede Spinnendoku an - meine Angst verflog fast vollständig (da ich in den letzten 10 Jahren aber nix dagegen gemacht hab, ist sie teilweise wieder da)...was geblieben ist, ist eine tiefe Bewunderung und einiges an Wissen über diese faszinierenden Tiere mit ihrer fremdartigen Schönheit

Kurz und gut: Meiner Meinung nach verändert optionales Hintergrundwissen nicht die Faszination des Ausgangsthemas (und man ist noch schlauer geworden dabei)

Diskordische Grüße!!!
 
naja die ozeane, pyramiden, oder stonehenge.. ich meinte mit "die dinge so hinnehmen" eher solche sachen. oder ganz grundlegende fragen wie "warum sind wir überhaupt hier auf diesem planeten"...
 
Naja bei den philosophischen Sachen gebe ich Dir recht....

...aber Archäologie ist viel zu faszinierend, als dass man diese einzigartigen Bauwerke der Menschheitsgeschichte nicht untersuchen sollte...allerdings eben ohne die Spekulationen als Fakten hinzustellen - ich mag meine Archäologie dann doch eher nach dem minimalistischen, wissenschaftlichen Prinzip (Spekulieren kann man ja trotzdem;ich trennen nur lieber Fakten und Fiktion)


Diskordische Grüße!!!
 
Wenn man das alles immer schon offen und nicht mit sturem blick erlebt, kann man sicher durch aus beides gleichzeitig genießen. Wie es einem gerade gefällt. :obiggrin:
Vielleicht bin ich morgen schon fromm, wer weiß das schon.

Religions- oder Wissenschaftsfeindlichkeit
Ist aber leider alltag und man muss schon sagen, die feindlichkeit geht schon eher von der religion aus. Die religion ist schon stur.
 
Info: Genau das ist der Kern der Wissenschaftlichkeit (auch wenn das manchmal auch von Wissenschaftlern vergessen wird): ergebnisoffen zu bleiben

Ja ich beobachte das auch, dass es häufig von religiöser Seite kommt - jedoch sehe ich darin eher ein Versagen der Wissenschaftskommunikation auf der einen Seite und eine Frustration wegen eingebüßter Bedeutung auf der anderen Seite (zumindest das mit der eingebüßten Macht kann ich von menschlicher Seite nachvollziehen)...was mich richtig nervt sind diese Wissenschaftler der alten Schule, welche ein gewisses Elitendenken besitzen und sich am Liebsten in ihren Elfenbeinturm verkriechen und nur in Fachchinesisch sprechen würden...was das betrifft, gefällt mir die junge Generation viel besser, die mit Podcasts und Science-Slams langsam aber sicher dieses Defizit aufholen

Diskordische Grüße!!!
 
natürlich untersuchen sie sie (pyramiden).. aber was haben sie denn schon großartig herausgefunden, abgesehen von steine abmessen usw. ... das meine ich.

oder: die ozeane. größter lebensraum der erde, praktisch unerforscht.
 
Die religion hätte auf verdammt viel zu verlieren, deshalb wird sie eher schnell von 0 auf 100 steigen und überall potenielle gefahren sehen.
Dabei spielen wir "gott" seit man denken kann, weil wir es können und das gehört zur entwicklung. Sehe dann nichts falsches darin.
 
@Gorgo: es wurde schon ne Menge herausgefunden - klar gibt's da immer mehr zu entdecken und klar gibt's um die unerforschten Bereiche wilde Spekulationen auch von unwissenschaftlicher Seite aber es wurde vor allem durch Inschriften ne jede Menge Erkenntnisse über die ägyptische Geschichte gemacht

@info: ich glaube das Problem ist eher ein Gesellschaftliches: es gab immer schon neugierige und weniger neugierige Menschen, risikofreudige oder eher auf Sicherheit bedachte, progressive und konservative...und etwas so traditionelles, konservatives wie die Religion zieht eben auch eher die auf Sicherheit bedachten, konservativen Menschen an

Diskordische Grüße!!!
 
@wissender

Ja da hast du recht.
Etwas, was mir mich sehr auffallend die religionen und wissenschaft unterscheidet lässt, ist magie.
Magie ist ganz einfach ausgedrückt, für all die wunder, geistwesen, weltenreiser, unsterblichen und über das leben hinaus wissenden, unabdingbar. Es anders zu beschreiben, außer als magie und zauberei, kann ich im moment eigentlich gar nicht.
Ich meine, ich würde mir selbst zauberei wünschen, wäre doch kuhl:obiggrin:
Nur leider bin ich noch keiner magie begegnet oder gibt es sie offensichtlich und ich spreche hier jetzt von "zaubern", aber nicht von "geistigen fähigkeiten" wie hellsehen usw.
Jedenfalls hat die menschheit außer, was wir annähernd als magie bezeichnen nur "geistige fähigkeiten" die sich ähneln mit geschichten/überlieferungen der religionen, keine magie vorzuweisen.
Und die diese fähigkeiten gibt es anscheinend eher bzw jeder erlebt es mal, das es da etwas gibt oder anders gesagt, dass unser gehirn noch mehr kann.

Gut, man könnte jetzt sagen, genau das ist gott:obiggrin: aber den rest der magie, die nicht geistig ist, sprich auch materiell auftritt, gibt es nirgends.
Zwar behaupten sehr viele zb hellsehen zu können und üben es auch aus (also beweist es, zumindest der versuch besteht)... aber niemand kann zb einen strauch mit willenskraft entzünden.

Aber in den religionen ist diese art von magie BESTANDTEIL und ohne magie funktioniert eine religion nicht mal:oeek:
Auch etwas auffallend!
Jedenfalls wird die wissenschaft aber irgendwann herausfinden, zu was wir alles im stande sind!
Die religionen bieten hier ja keine gute antwort bzw geben sie überhaupt eine antwort, weshalb es bei ihnen allen magisch zugeht!?
 
@Wissender bzw. Infosammler:

ohne den Schöpfergeist ,würde es auch keine Wissenschaft geben . Unser Schöpfer gab uns ein Geherin ,er lässt uns selbst denken und hinterfragen und zu suchen . Menschen erfinden dinge oder Sachen oder kommen auf etwas drauf ,was aber wiederum nur durch die Schöpfung möglich ist .
Für was wir das sind ,so wie infosammler fragt ,ist sehr leicht erklärt mit der Geburt Jesus ,der uns sagte was wichtig ist und auf was wir achten sollen ,und was wir tun oder nicht tun sollen ,dafür braucht es jetzt keine extra Wissenschaft .
Das große Problem an der Wissenschaft sehe ich darin, das Menschen Sachen erfinden die sie missbrauchen und unsere Umwelt damit zerstören ,da wir durch den Schöpfergeist denken können , kommt leider auch viel schlechtes von der Wissenschaft ,nicht alles ist gut ,eigentlich ist sie mehr schlecht als gut .
Gruß Indi
 
Die christliche Religion hat die Ethik geprägt das mein Gedanke und ich empfinde es als richtig!

Da solltest du aber schon etwas wichtiges differenzieren.

Das Konzept der allgemeinen (rationalen) Ethik basiert ausschließlich auf dem Prinzip der Vernunft, während die theologische (normative) Ethik einen Gott und Glauben voraussetzt.

Übrigens stammt das philosophische Konzept der Ethik meines Wissens schon von Aristoteles und Cicero, da war das Christentum noch nicht mal erfunden,
es soll ja ,zumindest lt. Schrift auch so sein, dass die 10 Gebote aus dem Judentum stammen.

:owink: Also den Ball etwas flacher halten und nicht alles und jedes dem Christentum auf deren Fahnen heften.
2000 Jahre der Verlogenheit sollten auch irgendwann mal genug sein und endlich auch mal etwas Selbstreflektion zeigen, nur so mal als meine pers.Meinung,denn auch Götter "sterben" spätestens dann, wenn niemand mehr an sie glaubt.

ohne den Schöpfergeist ,würde es auch keine Wissenschaft geben . Unser Schöpfer gab uns ein Geherin

Deine Meinung,Fakt ist es jedenfalls,dass es auch bei Tieren ein Gehirn gibt,von dieser Seite aber bahnbrechende Erfindungen bisher ausblieben.


mit der Geburt Jesus ,der uns sagte was wichtig ist

Und vor Jesus,waren die Menschen nur ein dumpfer Fleischklops ?
;-) Wie waren wir ohne Jesus über Jahrtausende bloß fähig, das Feuer,Rad,Mathematik,Geometrie,Logik und vieles mehr zu kapieren ?

Tust ja grad so als wäre vor deinem Verkünder die Menschheit total planlos auf diesem Planeten umhergeirrt.

das Menschen Sachen erfinden die sie missbrauchen und unsere Umwelt damit zerstören

Ah ja, von anderer Seite siehst du das aber ganz easy.....Vulkane, Dürren und andere Naturkatastrophen sind dann Gottes Plan und somit passt es ?

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Ich sehe den Beitrag von Wissender zwar nicht ganz so pessimistisch ,aber eine offene Auseinandersetzung mit der Thematik finde ich schon wichtig.

Wäre jedenfalls interessant mal zu sehen ,wo die Menschheit bzw. Wissenschaft heute stehen würde,wenn es niemals ein Religionskonzept gegeben hätte,ob sie hier und heute wirklich schlechter dastehen würde,lasse ich mir für mich mal offen.

Gibt ja genug Beispiele aus der Tier und Pflanzenwelt wo zb. das soziale Zusammenleben geregelt ist und Symbiosen ohne Religion und Glaube ganz gut funktionieren.

Auch meine Welt funzt ganz gut ohne Glaube,von daher sehe ich keinen Grund warum dies nicht erweiterbar sein soll.


vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@indi
du glaubst also echt überhaupt nicht daran, dass sich das menschliche gehirn, respektive der mensch, sich im lauf der zeit zu dem entwickelt hat, was er heute ist... oder wie ist der satz zu interpretieren:
Unser Schöpfer gab uns ein Gehirn

da gibt's ja auch noch sowas wie evolution...
 
@Gorgo:

nee das glaube ich nicht das sich unser Gehirn im laufe der zeit sich besser entwickelt hat , die Menschen sind langsam auf gewisse dinge drauf gekommen und haben sich so weiter entwickelt .Es war ein langer Prozess der einfach seine zeit braucht . Ein Baum wächst auch nicht in eine Jahr 10 Meter hoch ,das braucht seine zeit . Die Menschheit musste er verstehen und lernen um weiter zu kommen wo wir heute sind .



@viennatourer:

Deine Meinung,Fakt ist es jedenfalls,dass es auch bei Tieren ein Gehirn gibt,von dieser Seite aber bahnbrechende Erfindungen bisher ausblieben.

Das stimmt ,doch die Tiere sind nicht gedacht zum erfinden ,sondern um eine Vielfalt an Leben auf der Erde zu bekommen ,und die Tiere könnten genauso glücklich leben wenn sie nicht gejagt und getötet werden . Sieh dir einmal welche tolle bauten ein Biber baut ,dieses wissen muss er woher haben ,und das ist war der Schöpfer der ihm sein wissen gab.

Und vor Jesus,waren die Menschen nur ein dumpfer Fleischklops ?
Nein natürlich nicht ,aber es war an der zeit das der Messias sich zeigte und den Menschen half und sie auf den richtigen Wege zu führen damit die Menschen erfuhren welche werte es im leben braucht .

Wäre jedenfalls interessant mal zu sehen ,wo die Menschheit bzw. Wissenschaft heute stehen würde,wenn es niemals ein Religionskonzept gegeben hätte,ob sie hier und heute wirklich schlechter dastehen würde,lasse ich mir für mich mal offen.

Ohne Religionskonzeptt, wären wir ein Haufen wilde ohne werte .
Gruß Indi
 
Ohne Religionskonzeptt, wären wir ein Haufen wilde ohne werte .

was, warum denn?

meine eltern haben mich gut erzogen. das ist schon mal ein guter anfang (ernsthaft, bei vielen menschen sieht man gleich dass das eben nicht so war).
aber, sobald ein mensch selbstständig zu denken beginnt, kommt er schon alleine auf all die sachen drauf, die man in einer gemeinschaft tun bzw. besser nicht tun sollte..

ein buch hernehmen zu müssen in dem irgendwelche "regeln" für ein friedvolles miteinander stehen find ich einfach unnötig.

vor allem hab ich "werte" (und der begriff ist schon so oft von politikern gebraucht worden das er eh jede bedeutung verloren hat) die zB. ganz anders sind wie deine... schätz ich mal. is mir aber wurscht.
 
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