Profofol ist ja wirklich ein Mittelchen, was nicht ganz ohne ist. Ich möcht nicht wissen, ob der Arzt wirklich alles hätte tun können, wenn er dabei gewesen wäre, wenn Michael Jackson darauf so reagiert. Das Risiko dabei ist ja eine Atemdepression und normalerweise wird so etwas nur in Krankenhäusern verabreicht - zur Narkose - wenn nicht nur ein Arzt anwesend ist. Das allein müsste schon reichen, um den Arzt als verantwortungslos hinstellen zu können.
Ich kann mir vorstellen, dass M. Jackson eine schöne Summe dafür gezahlt hat, dass der Doc ihn damit versorgt und dieser einfach nicht mehr so sehr an die möglichen Konsequenzen denken wollte.
Dass dieser bezahlt wurde (z.B. von der Musikindustrie), das glaube ich aber noch immer nicht. Ich denke, es war einfach nur viel Pech.