seltsamerweise bin ich geneigt,aufgrund meiner Nachforschungen stark an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Das sind weniger Sachen die ich beweisen kann, das sind eher die Leichtigkeit meiner Großmutter, die nichtkirchliche aber tiefüberzeugte Haltung meiner Mutter(der wertvollste Mensch in meinen Leben, obwohl ich 27 Jahre alt und nach den meisten Kriterien ein erwachsener Mensch bin)
Ich habe auch Bücher von Kübler Ross und Moody gelesen und vor mir liegt gerade ein Interview mit Dr Moody, in dem er das empathische Scheintoderlebnis beschreibt,das er am eigenen Leib erfahren hat. Obwohl ich diesen Menschen noch nie gesehen habe, hat mich das Lesen seines Buches,obwohl eher wissenschaftlich erklärt aufrecht gehalten, wo ich gedacht habe das es mich auseinanderreisst,ich konnte nicht essen nicht trinken,nicht schlafen und nicht einmal hoffen, da ohne eine erhaltende Wesenheit/erhaltendes System keine Vergebung und Hoffnung existieren kann,da wir uns nicht selbst erhalten können oder nur als unbelebte Energie weiterexistieren, sowie diverse andere Phänomene(Skeptiker machen mir echte Angst,ich zittere dann am ganzen Leib das jemand eine Wahrheit entdeckt die gegen meine Hoffnungen spricht).
Und meine 2 Patenkinder natürlich, den nur durch die Augen eines Kindes betrachtet kann man hoffen die Wahrheit zu sehen,ein Mann in einem Kittel wird wohl nie verstehen worauf ich hinauswill,ein Kind kann mir mit einem Lächeln in einen leeren Raum erklären, das es seinen Wächter/ Engel gesehen haben könnte,und Kinder kennen keine Furcht, das Gefühl das mich durchdringt und runterzieht wenn es mir schlecht geht, ich kann einfach nicht loslassen was meine Ängste angeht.
Was mir dabei auch ibtter aufstösst,ist die Tatsache das ich blind dafür zu sein scheine. Ich kann keine astralen Sachen sehen,ich kann nicht zaubern, ich kann keine Energiebälle machen oder wie auch immer, und ich bin leider der Seuche des schweren Glaubens verfallen, wenn mir jemand erzählt das er z.B Geister kontakten kann. Ich bin einfach der normale Typ von der Straße sozusagen, mit einer guten Portion abergläubischer Angst, ganz wenig Neugier und Ehrfurcht vor dem Paranormalen, also eigentlich wohl eher ungeeignet um sprirituel offen zu sein.
ein echter horror ist für mich die reinkarnation ich will nicht immer weider und wieder hierherkommen müssern und hoffe, das wenn es sich so verhält,dieser Zyklus mein letzter sein wird,ich kann einfach nicht mehr