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Glaubt ihr an einen Sinn des Lebens?

Zitat von Skandanog: "Bevor unsere Seele sich in einem physischen Körper manifestiert hat,
haben wir schon entschieden, was wir in unserem Leben erreichen, vollbringen und verwirklichen wollen."

Dem stimme ich nicht zu, denn welchen Sinn hat es, außer Leid für viele Menschen, dass ein Hitler der gewesen war, der er nunmal war ? Was hat es für einen Sinn, wenn auf der einen Seite Jesus Schlächter und auf der anderen Seite Jesus steht, die deiner Sicht nach die Aufgabe hatten, den einen zu töten und sich vom anderen töten zu lassen ? Das kann doch nicht der Sinn sein. Du redets andauernd von Liebe und glaubst, dass es Sinn sein kann, Gewalt auszuüben und darunter zu leiden ? Das verstehe ich nicht. Das ist doch nicht sozial oder in Liebe egdacht. Das ist doch ein gleichgültiges Denken, denn verantwortungsbewusste Menschen würden so niemals denken. Was ist, wenn dir Morgen jemand begegnet der dich so stark verprügelt, dass du Querschnitzgelähmt bist ? Findest du, dass es dann dein Sinn war, den rets deines Lebens im Rollstuhl sitzen zu müssen und dich damit zu plagen ? Denn dass es dir gefallen würde, das glaube ich dir nicht. Ansonsten hättest du dich freiwillig schon indiese Situation gebracht, wenn dir das besser gefiele als dein jetziger Zustand. Ich denke nicht, dass sich jeder vorher ausgesucht hat, was geschehen wird. Frage doch jemanden der leidet ob er das wollte ? In der Regel wird die Antwort nein lauten und wer außer der Leidende kann besser wissen, ob er sich vor seinem Leben diesen Zustand so herbeigesehnt hat ? Das wird doch wohl der Leidende besser wissen als du. Schließlich ist es seine Seele, die dabei gebrochen wird und nicht deine. Du sitzt in deinem warmen Zimmer und redest groß, dass sie es sich ausgesucht hätten. Leide du einmal aber richtig und dann werden wir ja sehen ob du noch genauso denkst.
 
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Das Leben besteht grob gesagt aus zwei Seiten. Gut-böse, schwarz-weis etc. Mit allen Schattierungen die sich zwischen den beiden Seiten aufhalten können.


Wenn man nun den Prozess der Sterbens und der Wiedergeburt als "ewigen" Kreislauf betrachtet, dann muß man sich doch Frage stellen, wozu man immer wieder neu auf die Erde kommt.

Welches Ziel hat dieser ganze Kreislauf? Worauf arbeiten wir hin?

Da es keine materiellen Dinge sein können, bleibt nur die Erfahrung die wir uns im Laufe der vielen Leben aneignen können. Und um beide Seiten der Medallie zu kennen, muß man auch mal unartig sein.

Denn wie soll das gute im Menschen sich entwickeln, wenn es das Böse nicht gibt.

Hitler hat viel böses geleistet, aber aufgrund seiner Taten hat er auch Millionen von Menschen dazu bewegt sich dafür einzusetzen, das soetwas nie wieder passieren wird.

Für das Einzelschicksal mag das keinen Sinn ergeben, für die weltweite Entwicklung der Menscheit schon.
 
Hi Fux,

wie ich sehe, hast du meine Aussage völlig aus dem Zusammenhang fehlinterpretiert.

Da steht, dass sich die Seele (also wir) aussucht, welche Erfahrung sie macht.
Doch nicht jeder Mensch, bedingt durch Verblendung von niederem Ego und anderen Aspekten ("Hüter der Schwelle"), erinnert sich an seine Lebensaufgabe (im indischen "Dharma" genannt).

Übrings kann eine Seele nicht leiden, nur ihre stoffliche Hülle. Eine Seele hat kennt keinen Schmerz, nur Erfahrung.

Außerdem empfehle ich dir, dich nochmal über das Gesetz der Polarität zu informieren, das unabwendbar in unserem Universum herrscht. Denn ohne Liebe keine Angst und kein Hass. Ohne "gut" kein "böse" usw. Es ist (in diesem Universum) gar nicht möglich, dass wir Liebe ohne Gegepart erleben können.

Denk mal drüber nach und gib mir erst ne Antwort, wenn du dich wirklich mit dieser Logik befasst hast. Denn alles andere ist nur oben ohne unten, vorne ohne hinten.

Das für dich Beste wünsch ich dir.
 
Hi Sapy,

vielen Dank für deine lobenden Worte.



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Es ist tatsächlich so, dass jeder Mensch mal "böse" und mal "gut" war (ich setze das absichtlich in "", weil es für die Seele nur Erfahrung gibt). Eine Seele (also du) war, wenn sie einmal reich war auch einmal arm, wenn sie einmal Mönch war auch einmal Prostituierte usw. (den Rest kannste dir ja denken ;) ).

Deine Frage kann ich nur mit meiner Wahrheit beantworten, und die ist wie folgt:

Jegliche Handlungen, seien sie "gut" oder "böse", sind nicht nur nicht erforderlich, sondern absolut hinderlich beim Weg der Erlösung. Das Einzige, das eine Seele aus den Materiellen Welten und Dimensionen erlösen und in Gottes ewiges Reich führen kann, ist die ständige Ausrichtung und Konzentration auf Gott.

Dabei es ist nicht von elementarer Bedeutung, ob man Gott liebt, ihn hasst, sein Diener ist oder was auch immer. Es geht nur um die Aufmerksamkeit auf ihn (im indischen heißt das Bhakti). Wobei ich das innige Lieben bevorzuge. :f25:

Gott ist transzendent und immanent. Er gibt allen Dingen Leben und ist doch außerhalb der materiellen Welten. Sein wahres Wesen ist nicht in der Materie beheimatet.

Jede Seele hat ihre persönliche Beziehung zu Gott. Keine Beziehung ist auch eine Beziehung zu Gott.


Wenn etwas nicht verständlich ausgedrückt war, dann kannst du mich gerne dazu Fragen. Auch würd ich gerne über die verschiedenen Sichtweisen diskutieren.

Mögest du deine Wahrheit finden.
 
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Ich interpretiere das jetzt mal so, das der Weg, oder die antreibende Kraft, die uns immer wieder dazu bewegt neue irdische Qualen uns aufzulasten, das ewige Reich sein soll auf welches wir hinarbeiten.

Gott und die ganzen Geschichten um die Erlösung/Erleuchtung etc. halte ich eher als Versinnbildlichung dessen, was die Kulturen im Laufe der Zeit aus ihrem empfinden heraus erdacht haben.

Wenn wir immer und immer wieder neu gebohren werden, und uns Stück für Stück mehr Wissen aneignen, so muß das ganze Spiel ja auf etwas hinaus laufen.

Es muß also irgendwann ein Ende geben, wo man nichts mehr erlernen kann, weil man alle auf der Erde möglichen Erfahrungen gemacht hat.

An dieser Stelle könnte man natürlich die Frage stellen, ob wir uns vielleicht danach von der Erde entfernen, und auf einem anderen Planeten, als "Außerirdische" in eine neue Dimension des Erfahrunsmöglichen begeben.

Aber das soll jetzt nicht weiter interessieren...

Jedenfalls wird die Seele irgendwann an eine Stelle ankommen, wo sie einen Punkt der Absolutheit erreicht hat.

So eine art Gott ähnlichen Zustand, allerdings ohne die Fähigkeiten die ihm angedichtet werden.

Ich denke das das Wissen um dieses Ziel, dieser absolute allwissende Zustand, in jedem von uns verankert ist. Und das dies die antreibende Kraft ist, die uns jedes mal in ein neues Leben stürzen läßt.

Der Glaube an Gott ist für mich deshalb nur das unterbewußte Wissen darum, welchen Zustand wir einmal erreichen können. Da dieser Zustand allerdings jenseits unsere Vorstellungskraft liegt, wird dieses Gefühl des Allmächtigen das uns erwartet, als Gott interpretiert.

Dabei sind wir es selbst, das am Ende auf uns wartet.

Gott soll uns ja nach seinem Ebenbild erschaffen haben. Warum sollen wir dann nicht am Ende genau sein wie er?
 
Gott sind wir, aber wir sind nicht Gott. Es ist eigentlich schon ein Ding der Unmöglichkeit, Gott mit Worten zu beschreiben. Er ist einfach.

Das ewige Reich Gottes liegt nicht in den stofflichen Welten.

Wir befinden uns hier in der perfekten Illusion der feststofflichsten Welt.

Eine Illusion kennzeichnet, dass sie einem völlig als real erscheint, aber dennoch Täuschung ist.
 
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Dem Spiel- und Experimentierfeld zur vollkommenen Verwirklichung unsere selbst.
 
Wir werden nie “gleichberechtigt” neben Gott (heißt eigentlich “unsagbare Macht“) stehen. Der Grund hierfür ist relativ einfach zu erklären: Versteht man Gott als ABSOLUTES Bewusstsein, so heißt INDIVIDUELLES Bewusstsein (Seele), dass die Seele immer NUR ein Teil vom Ganzen (das MEHR ist als die Summe ALLER Teile) sein kann. Kehrt die Seele zum Absoluten zurück, dann hört jede Individualität (die sich als sich selbst hinterfragfähiger Teil von Teilen versteht/Geist) auf. Das Absolute hinterfrägt sich nicht (ist keine Individualität - nicht von Geist), kann es auch gar nicht sein, da es ja dann nicht ABSOLUT wäre. Wenn wir daher als Individualität aufhören zu sein, hören auch alle Fragen auf - wir sind wieder Antwort geworden, ohne diesen “Übergang ins NICHTS, das kein NICHTS IST, individuell ERLEBEN zu können”.

LG, Kondor
 
Wie kann ich denn dieses "Nie gleichberechtig" neben Gott verstehen.


Den Rest Deiner Aussagen würde ich aber zu 95% zustimmen.




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Dem Satz würde ich auch zustimmen, wenn man das Wort Individualität weglassen würde.


Ich bin nicht der Meinung, das die Individualität mit dem Absoluten erlischen soll, nur weil man alle Antworten kennt, und sich nicht mehr hinterfragen braucht.

Im diesem Zustand ist man nur noch ICH, aber kein neutrales etwas. Und ICH ist wiederum ein Idividuum, allerdings völlig wertfrei. Sozusagen das ICH in Person, losgelöst von allem was es gibt, da alles in einem Zusammenfließt. Sozusagen eins, mit alles und jenem.
 
Ich kann Kondor's Ausführung gänzlich zustimmen.

Gott ist absolut und allmächtig.

Gott ist nur insofern Vorstellung, wie wir ihn aus unserer illusorischen Perspektive zu definieren versuchen. Jede Definition bezüglich Gott ist also nur ein kläglicher Versuch, das unfassbare zu beschreiben.

Wir können niemals gleichberechtigt/gleichmächtig neben Gott stehen. Denn außerhalb Gottes gibt es nicht. Und da treten wir schon wieder an die Grenzen unserer Vorstellungskraft.
 
Ich weiß, Sapy, unser Ich (Verstand) will nicht wahrhaben, dass es nur eine Illusion ist - aber wenn man das Absolute begrifflich als grenzenloses, unendliches Bewusstsein definiert (ohne das verstehen zu können), dann ist es einfach eine logische Unmöglichkeit, dass in ihm so etwas wie Lokalitäten existieren könnten. Und, um es irgendwie zu sagen: Von "oben nach unten" gesehen, existieren ohnehin keine Grenzen. Was bedeutet, es gibt uns gar nicht. Wir sollten aber nicht versuchen, das "verstehen" zu wollen.

Kondor
 
Ich seh schon, hier treffen zwei verhärtete Fronten aufeinander.

@ Skandanog

Nachdem was du schreibst, ist für dich die Existenz Gottes also eine unumstößliche Tatsache. Ich halte ihn allerdings für eine Wunschvorstellung.

Aber diese Frage zu klären, ist wohl kaum möglich.

@ Kondor



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Hm, da ich uns, die es nicht geben soll, als Wanderer durch die Universen sehen, und dieses Universum, in welchem wir uns derzeit aufhalten, nur eines von unzähligen anderen ist. ( ich meine Universen die außerhalb dem unseren sind, und nicht paralell neben uns existieren)

Kann ich mir nicht vorstellen, das wir am Ende allem, nichts sein sollen.

Wir werden eher alle gleich sein, aber nicht, nicht existent.
 
Scapy, ich habe meine logische Konsequenz ja nicht voraussetzungslos gezogen. Na klar, wenn man die Voraussetzung nicht akzeptiert (du sagst, das Absolute/Gott sei eine Wunschvorstellung), dann leitet sich hiervon natürlich eine andere Logik ab. Allerdings ist deine Annahme vom Ende insofern unvollständig, da du über den Anfang keine Aussage gemacht hast. Hm, ist ja ein sehr komplexes Thema, aber ich will da nicht tiefer eintauchen, sonst wirft mir Trinity wieder vor, süchtig nach „Selbstdarstellung“ zu sein *gg*.

Kondor
 
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Zu dem hast du dich ja auch nicht geäußert, wie in deiner Vorstellung der Anfang ausgesehen haben muß, damit es auf dein Scenario des Endes hinausläuft.

Bei mir liegt der Anfang jedenfalls nicht in diesem Universum.

Wenn es nach meiner Theorie also mehrere Universen gibt, die wir nach und nach abklappern, dann müßte dein Gott ja nur der Zonenverwalter dieser "kleinen" Hütte sein.

Und da es unsinnig wäre, wenn alle Universen gleich wären, hat jedes auch ein ganz spezifisches Erfahrungspotenzial, welches nur in den Dimensionen das Absolute Wissen erlaubt, die es beherbergt.

Wenn wir also am Ende unserer Zeit, in diesem Raum den Absoluten Zustand erreicht haben, ist das nur das, was in diesem Raum möglich ist. In der Situation gesehen, ist es absolut. Im Vergleich zu den anderen möglichen Universen, und den damit verbunden neuen Erfahrungsmöglichkeiten, nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Wir als Individuum nehmen dann beim Wechsel des Universums unser gesammeltes Absolutes Wissen über diesen Raum mit, geben es an der Garderobe des neuen ab, und fangen wieder mit einem neuen Urknall an.

usw usw usw...

Wann das ganze allerdings angefangen hat, darauf habe ich auch noch keine Antwort.
 
Natürlich ist das Absolute auch der Anfang (des "Spiels") - sonst gäbe ja das Ganze, was ich gesagt habe, keinen Sinn. Das Absolute wäre selbstverständlich auch Ursache ALLER Universen - und solange wir in div. Universen (in Begrenztes) als Lokalität (sich begrenzendes Ich) geboren werden, bedeutet das, dass wir noch nicht am Ende (im Unbegrenzten als Grenzenloses) angekommen sind.

LG
 
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Hätte ich nur den geringsten Zweifel, würde ich meinen Ursprung leugnen.

Gott ist Energie, die sich durch elektro-magnetische Wellen manifestiert. Ebenso ist er allwissender Geist (Spirit), der einen Willen besitzt, mit dem er erschafft. Er ist das ungeteilte Vater-Mutter-Prinzip in Person (nicht als Kreatur, sondern als transzendentes Wesen).

Du siehst Sapy, an dem Punkt ist bei mir nicht im geringsten zu rütteln. :f23:


Jetzt geh ich noch weiter, Sapy.

Jedes einzelne von unzähligen Universen hat seinen Halbgott, der von Gott geschaffen wurde. Gott identifiziert sich nicht mit den Universen, sie sind seine niedere Natur. Er ist beheimatet im ewigen, materielosen, spirituellen Reich, das außerhalb der stofflichen Universen existiert. Die stofflichen Universen sind nur Illusionen, um Erfahrungen in der Dualität machen zu können.

Beispiel Liebe. Wie könnte Gott erfahren, was Liebe ist, wenn es nur göttliche Einheit gäbe?

Unsere Seelen sind absolut spiritueller Natur, unsere Körpersysteme sind nur illusorische Kreationen für die stoffliche Sphären. Wenn die Seele erkennt, dass sie sich in einer Illusion befindet (Bsp. Computersimulation), kann sie sich auf ihre wahre Natur besinnen und Erlösung aus der Illusion finden.


Zuguterletzt noch zu deiner Überlegung, wann das ganze angefangen hat.

In Universen existiert Zeit. Jedes Universum existiert einige Billionen Jahre, erst dehnt es sich aus , dann zieht es sich wieder zusammen. Gott berührt dies nicht, denn für ihn in seinem ewigen Reich gibt es keine Zeit und keinen Raum, wie wir ihn kennen. In dieser "Welt" gibt es nur das ewige Jetzt. Dennoch gibt es für Gott ein Davor und ein Danach. Und bei diesem Punkt sind die Menschlichen Gemüter mit ihrer Vorstellungskraft endgültig an ihrer Grenze angelangt.
 
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Den gleichen Gedanken haben Selbstmordattentäter kurz vor dem Auslösen des Sprengsatzes wahrscheinlich auch.

Sie sprengen sich sozusagen nach Gott, und in sein ewiges Reich, wo 15 Jungfrauen auf jeden Martyrer warten.

Ist das auch Gottes Wille, oder ist dafür einer der Halbgötter verantwortlich. In jeder Religion wird das Wesen Gottes als etwas anderes interpretiert. Nach welcher Anschauung (Religion) ist dein denken über ihn?

Und was gibt dir die Gewissheit, das dies die Wahre Religion ist, und nicht die der Moslems?
 
Im Grunde genommen sind wir uns ja über weite Teile einig.

Wir haben vielleicht sogar die gleichen Bilder vor Augen, nur legt jeder von uns das gesehene anders aus.



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Ich sehe da eher die uns alle antreibende Energie, die das Leben und die Materie erhält. Aber nicht, das diese Energie (negativ - positiv, ying - yang, oder wie auch immer) einen göttlichen Beweis darstellt, sondern die Eigenschaft dieses Universums ist, welches Materie gleich welcher Art ermöglicht.

Jetzt könntest du natürlich wieder den Standpunkt vertreten, das Gott ja dieses Universum erschaffen hat, und dadurch wieder verantwortlich ist für diesen Zustand.

Und selbst wenn dem so wäre, dann ist es nicht Gott der schafft, sondern eine physikalische Eigenschaft, die durch ihn ermöglicht wurde. Aber ER selbst ist es nicht. Es ist das Universum welches in dem Rahmen formt, wie es seine Möglichkeiten zulassen.

Wenn es diesen Gott geben sollte, dann hat er nur eine Maschine gebaut, die sich selbst weiterentwickelt.
Einfluß hat er keinen mehr. Und falls doch, denn anscheinend redet er ja mit vielen Leuten, wo ist denn sein Einfluß erkennbar?
 
Gott hat jeden von uns nach seinem Ebenbild erschaffen. Unsere Seelen sind Gottesfunken, oder Gott in Miniatur, wenn du so willst. Dies jedoch holografisch gesehen (die Summe ergibt das gesamte).

Wir haben die Fähigkeit von Gott bekommen, in der Materie schöpferisch tätig zu sein, und tun dies zu jeder Zeit.



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Beispielsweise in den Veden.
 
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