die ursache liegt meiner meinung nach am system selbst. ich meine die meisten hilforganisationen gehört den leuten die afrika ausbeuten.
Du vergisst, dass es nicht nur in Afrika, sondern auch überall sonst auf der Welt Leid gibt. Und für viele Dinge gibt es nicht einmal Hilfsorganisationen.
auf der welt gibt es ein überschuss an nahrung das problem ist die verteilung
Das mag sein, aber eine gerechte Verteilung wird diversen Menschen nie in den Kram passen, weshalb es wohl auch nie dazu kommen wird.
und zu der ausssage man kann nix tun ist falsch. nur das problem ist was zu verändern heist das leben wie mann es kennt zu vergessen und opfer zu bringen.
Das sehe ich etwas anders. Irgendjemand muss immer einen Anfang machen, aber wer will das schon tun, wenn man bedenkt dass man meistens eh als Spinner dargestellt wird? Und ich bin so egoistisch dass ich behaupte: Ich will gar nicht erst auf meinen persönlichen "Luxus" verzichten. Ich helfe gern Menschen, soweit es in meiner Macht steht, aber ich sehe nicht ein, warum ausgerechnet ich auf alles verzichten muss, während alle anderen alles haben können was ich auch haben könnte. Und mal ohne dir etwas Böses zu wollen: Hast du nicht deinen Lieblingsbrotaufstrich? Benutzt du keinen Computer? Ernährst du dich lediglich von Brot und Wasser? Gibst du all dein erarbeitetes Geld an Ärmere ab? Ich denke wenn man selbst kein "Heiliger" ist, sollte man nicht mit dem Finger auf andere zeigen und ihnen etwas vorwerfen, was man selbst nicht wirklich realisieren kann.
es muss einen aufstand geben wenn nur 5 prozent in deutschland mitmachen würden wären es 3 millionen menschen (bei bevölkerunszahl von 60 mil.) wenns sein muss einen staat im staat gründen.
Aber wie will man das schaffen? Du sagtest es selbst: Die Menschen haben kein Mitgefühl mehr, ihnen ist alles egal. Durch diese "Symptome" sagen sie doch auch nur: Was kümmert es mich, wenn ein "Idiot" auf alles verzichtet, ist doch sein/ihr Problem..." Als "Normalo" ist es nahezu unmöglich, so eine große Menschenmenge auf die eigene Seite zu ziehen...Anders sähe es aus, wenn ein Prominenter damit anfangen würde...Doch wer würde sich schon dazu herablassen?
eine bessere Welt würde meiner meinung so aussehen wenn mann es schaffen würde: frei leben frei helfen frei arbeiten ohne gewalt höschtens gewalt zu selbstverteidigung und selbstverteidigung heist NICHT einen potentziellen gegner anzugreifen sondern wenn einer vor deiner nase mit einer waffe auf dich zielt. niemanden zu deiner ideologie zwingen. leben und leben lassen. KEINE REGIERUNGEN KEINE RELIGIONEN KEINE RASSENTRENNUNG
KEIN GELD wie das klappen würde in dem man wie in der grieschichen demokratie (was eine richtige demokratie war im gegensatz zu heute) jedes jahr nach dem zufalls prinip als beispiel 400 volksvetreter wählt die über die entscheidungen des landes bestimmt aber das volk jederzeit das recht hat durch spontan nominierungen die entscheidungen zu verneinen, damit wäre in der theorie jeder mal im land an der bestimmung des landes dabei wenn nicht er dann ein bekannter von ihm hängt halt vom zufall ab.RELIGON relgionen werden dazu benutzt andere zu diskriminieren einen feind zu haben oder für kriege zweckentfremdet. wenn jemand zu gott finden will dann findet er zu gott ohne ein buch ohne ein führer sondern in dem er einfach auf sein herz hört.
GELD schafft man ab in dem man das fiktive geld erseztzt mit echten diensleistungen , echten werten
Sorry, aber das was du beschreibst ist schlichtweg eine Utopie. Der Mensch als Tier wie jedes andere ist dazu geschaffen, danach zu streben "Konkurrenz auszuschalten" etc...Und damit all das in Erfüllung gehen könnte, müsste man einen sehr großen Einfluss als Weltmacht haben. Und selbst dann lässt sich so eine gigantische Umstellung nicht ohne weiteres umsetzen.