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UFOsichtung 1987 in North Carolina, USA
Es war ca. 2:00 Uhr morgens, als der Zeuge mit seinem Kumpel nach Hause fuhr. Zuvor besuchten sie einen gemeinsamen Freund in Greenville. Wir der Zeuge versichert, habe weder er noch sein Kumpel Alkohol oder Drogen zu sich genommen.
Sein Kumpel war ein großer Fan von Astronauten und soll sich deswegen gut mit Himmelsphänomenen ausgekannt haben. An diesem Abend war kein Mond am Nachthimmel zu sehen. Die Nacht war klar und man konnte die Sterne gut sehen. Auf einmal sahen die beiden Männer etwas, was sie an einen hellen Scheinwerfer erinnerte, der oftmals von Hubschraubern ausging. Das Licht soll sich etwa 800 Fuß nordwestlich befunden haben. Das Licht schien sich nicht zu bewegen, wurde aber heller. Also beschlossen die beiden Zeugen den Wagen anzuhalten, auszusteigen und das Licht durch ein Fernglas zu beobachten. Allerdings war auch durch das Fernglas nur ein Licht zu sehen - kein Objekt.
Als sie weiterhin durch das Fernglas sahen soll plötzlich ein Flugobjekt über einer Baumgruppe, in einer Höhe von etwa 400 Fuß, erschienen sein. Es schien sich den beiden Zeugen zu nähern. Es schwebte weiter zur Erde hinab und bewegte sich dabei sehr langsam vorwärts. Laut Meinung der Zeugen könne kein irdisches Fluggerät sich dermaßen langsam bewegen, ohne abzustürzen. Es soll sich weder um einen Wetterballon, noch sonst irgendein irdisches Objekt gehandelt haben. Nichts was Mike (der Beifahrer des Erzählers und Astronauten-Fan) identifizieren konnte.
Der Erzähler griff nach dem Fernglas und sah sich das Flugobjekt an. Hier konnte er eine eindeutige Form erkennen: Es war kegelförmig, seine Spitze zeigte nach oben. Der flache Teil des Kegels zeigte zur Erde und auf der Rückseite des Kegels schien sich ein kleines Führerhäuschen oder etwas ähnliches zu befinden. Das Häuschen war ungefähr ein fünftel oder sechstel so groß, wie der Kegel selbst. Aus dem Häuschen kam ein schwaches blaues Licht.
Das Flugobjekt flog langsam über den Köpfen der Zeugen hinweg. Sie schätzten die Geschwindigkeit etwa auf 15 Meilen pro Stunde. Schließlich hielt es über einem Feld, welches auf der anderen Seite der Strasse lag. Es landete nicht, sondern schwebte etwa 100 Fuß über dem Boden. Das Objekt soll eine Größe von 60 Fuß Länge gehabt haben. Die Flache Seite des Kegels, also der Boden soll 30 Fuß breit gewesen sein. Die Oberfläche des Objekts soll das Licht der Umgebung reflektiert haben. Außerdem wollen die Zeugen noch weitere, kleinere Licht auf dem Objekt erkannt haben, die allerdings in keinem bestimmten Muster angeordnet zu sein schienen. Die Lichter erschienen in den Farben rot, blau und weiß. Einige wirkten schwächer als andere.
Aus dem Objekt soll plötzlich ein Lichtstrahl geschossen sein, der in eine Baumgruppe leuchtete in der ein kleiner Stall versteckt war. Das Licht leuchtete auf den Stall, dann langsam über den Boden in Richtung der Zeugen, sodass der Erzähler dieser Geschichte glaubte, es würde ihn und seinen Kumpel treffen. Er war sehr ängstlich, wie er hinzufügt. Als sich das Licht den beiden Zeugen weiter näherte tauchte ein anderes Auto über einem entfernten Hügel auf und alle Lichter des Objektes erloschen.
Das Objekt begann sich von der Strasse weg zu bewegen, überquerte das Feld und schwebte langsam in einen Wald am Ende des Felds. Als es schon weiter weg war, wollen die Zeugen ein rotes, mattes Licht gesehen haben, das aus den Baumkronen des Waldes hinausschien. Dannn wollen sie vier oder fünf andere rote Lichter bemerkt haben, die nahe der baumkronen zu schweben schienen und sich Richtung Norden bewegten. In seiner Gesamtheit erschien es wie eine kleine Herde. Die Lichter sahen aus, als "kannten sie sich gegenseitig", so zu die Zeugen.
Als der Erzähler der Geschichte zu hause angekommen war, rief er die Air Force an und berichtete über seine Sichtung. Man erzählte ihm, das - was immer es auch gewesen sein mag - zu dicht über dem Boden geschwebt haben muss, um auf dem Radar zu sehe gewesen sein. Gleichzeitig versicherte man, dass keine militärische Aktion zu der Zeit über besagtem Gebiet stattgefunden habe.
http://www.ufocasebook.com/1987ncencounter.html
<span style="font-size:7pt"> Übersetzt und zusammengefasst für WXA, by Steven Inferno) </span>
Hier eine Alternativ-Übersetzung, für die die meinem Halbschlaf-Englisch nicht trauen:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=411
<span style="color
range"> <span style="font-size:7pt"> Zum Diskutieren bitte ein neues Topic im Diskussionsbereich eröffnen. </span> </span>
Es war ca. 2:00 Uhr morgens, als der Zeuge mit seinem Kumpel nach Hause fuhr. Zuvor besuchten sie einen gemeinsamen Freund in Greenville. Wir der Zeuge versichert, habe weder er noch sein Kumpel Alkohol oder Drogen zu sich genommen.
Sein Kumpel war ein großer Fan von Astronauten und soll sich deswegen gut mit Himmelsphänomenen ausgekannt haben. An diesem Abend war kein Mond am Nachthimmel zu sehen. Die Nacht war klar und man konnte die Sterne gut sehen. Auf einmal sahen die beiden Männer etwas, was sie an einen hellen Scheinwerfer erinnerte, der oftmals von Hubschraubern ausging. Das Licht soll sich etwa 800 Fuß nordwestlich befunden haben. Das Licht schien sich nicht zu bewegen, wurde aber heller. Also beschlossen die beiden Zeugen den Wagen anzuhalten, auszusteigen und das Licht durch ein Fernglas zu beobachten. Allerdings war auch durch das Fernglas nur ein Licht zu sehen - kein Objekt.
Als sie weiterhin durch das Fernglas sahen soll plötzlich ein Flugobjekt über einer Baumgruppe, in einer Höhe von etwa 400 Fuß, erschienen sein. Es schien sich den beiden Zeugen zu nähern. Es schwebte weiter zur Erde hinab und bewegte sich dabei sehr langsam vorwärts. Laut Meinung der Zeugen könne kein irdisches Fluggerät sich dermaßen langsam bewegen, ohne abzustürzen. Es soll sich weder um einen Wetterballon, noch sonst irgendein irdisches Objekt gehandelt haben. Nichts was Mike (der Beifahrer des Erzählers und Astronauten-Fan) identifizieren konnte.
Der Erzähler griff nach dem Fernglas und sah sich das Flugobjekt an. Hier konnte er eine eindeutige Form erkennen: Es war kegelförmig, seine Spitze zeigte nach oben. Der flache Teil des Kegels zeigte zur Erde und auf der Rückseite des Kegels schien sich ein kleines Führerhäuschen oder etwas ähnliches zu befinden. Das Häuschen war ungefähr ein fünftel oder sechstel so groß, wie der Kegel selbst. Aus dem Häuschen kam ein schwaches blaues Licht.
Das Flugobjekt flog langsam über den Köpfen der Zeugen hinweg. Sie schätzten die Geschwindigkeit etwa auf 15 Meilen pro Stunde. Schließlich hielt es über einem Feld, welches auf der anderen Seite der Strasse lag. Es landete nicht, sondern schwebte etwa 100 Fuß über dem Boden. Das Objekt soll eine Größe von 60 Fuß Länge gehabt haben. Die Flache Seite des Kegels, also der Boden soll 30 Fuß breit gewesen sein. Die Oberfläche des Objekts soll das Licht der Umgebung reflektiert haben. Außerdem wollen die Zeugen noch weitere, kleinere Licht auf dem Objekt erkannt haben, die allerdings in keinem bestimmten Muster angeordnet zu sein schienen. Die Lichter erschienen in den Farben rot, blau und weiß. Einige wirkten schwächer als andere.
Aus dem Objekt soll plötzlich ein Lichtstrahl geschossen sein, der in eine Baumgruppe leuchtete in der ein kleiner Stall versteckt war. Das Licht leuchtete auf den Stall, dann langsam über den Boden in Richtung der Zeugen, sodass der Erzähler dieser Geschichte glaubte, es würde ihn und seinen Kumpel treffen. Er war sehr ängstlich, wie er hinzufügt. Als sich das Licht den beiden Zeugen weiter näherte tauchte ein anderes Auto über einem entfernten Hügel auf und alle Lichter des Objektes erloschen.
Das Objekt begann sich von der Strasse weg zu bewegen, überquerte das Feld und schwebte langsam in einen Wald am Ende des Felds. Als es schon weiter weg war, wollen die Zeugen ein rotes, mattes Licht gesehen haben, das aus den Baumkronen des Waldes hinausschien. Dannn wollen sie vier oder fünf andere rote Lichter bemerkt haben, die nahe der baumkronen zu schweben schienen und sich Richtung Norden bewegten. In seiner Gesamtheit erschien es wie eine kleine Herde. Die Lichter sahen aus, als "kannten sie sich gegenseitig", so zu die Zeugen.
Als der Erzähler der Geschichte zu hause angekommen war, rief er die Air Force an und berichtete über seine Sichtung. Man erzählte ihm, das - was immer es auch gewesen sein mag - zu dicht über dem Boden geschwebt haben muss, um auf dem Radar zu sehe gewesen sein. Gleichzeitig versicherte man, dass keine militärische Aktion zu der Zeit über besagtem Gebiet stattgefunden habe.
http://www.ufocasebook.com/1987ncencounter.html
<span style="font-size:7pt"> Übersetzt und zusammengefasst für WXA, by Steven Inferno) </span>
Hier eine Alternativ-Übersetzung, für die die meinem Halbschlaf-Englisch nicht trauen:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=411
<span style="color
range"> <span style="font-size:7pt"> Zum Diskutieren bitte ein neues Topic im Diskussionsbereich eröffnen. </span> </span>
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